Wie der Zauberstab seinen Zauberer erwählt
und ihm die Macht schenkt, wählt die Sub ihren Dom, der nur durch sie seine
Macht erhält. Nur der, der sich ihrer würdig erweist erhält dieses kostbare
Geschenk, ihm vertraut sie nicht nur ihren Körper sondern ihre Seele an.
Und wie der Zauberer der Macht eines Stabes muss sich der Dom das Geschenk seiner Sub, ihre Hingabe, ihre Unterwerfung durch Vertrauen, Respekt und Achtsamkeit immer wieder verdienen, denn wahre Submission kann genau so wenig befohlen werden wie Dominanz gespielt werden kann.
Haben Dom und Sub zueinander gefunden, können Dominanz und Submission zu einer kostbaren Einheit zerschmelzen in der Zeit und Raum ihre Bedeutung verlieren. Vergangenheit und Zukunft sind nicht mehr existent, und es existiert nur noch der Augenblick in dem die Gegenwart sich auflöst in einer fortwährenden Explosion von Gefühlen und Emotionen. Verlangen verwandelt sich in Gier, Demut in Stolz, Schmerz in Lust.
Und wie der Zauberer der Macht eines Stabes muss sich der Dom das Geschenk seiner Sub, ihre Hingabe, ihre Unterwerfung durch Vertrauen, Respekt und Achtsamkeit immer wieder verdienen, denn wahre Submission kann genau so wenig befohlen werden wie Dominanz gespielt werden kann.
Haben Dom und Sub zueinander gefunden, können Dominanz und Submission zu einer kostbaren Einheit zerschmelzen in der Zeit und Raum ihre Bedeutung verlieren. Vergangenheit und Zukunft sind nicht mehr existent, und es existiert nur noch der Augenblick in dem die Gegenwart sich auflöst in einer fortwährenden Explosion von Gefühlen und Emotionen. Verlangen verwandelt sich in Gier, Demut in Stolz, Schmerz in Lust.