Über mich

Stehe in der zweiten Hälfte des Lebens mit einem Job mit dem ich zufrieden bin Ich habe eine heftige und schmerzhafte Midlife Crisis überwunden, stehe wieder aufrecht in meinem Leben und blicke positiv in den Rest seiner zweiten Hälfte. Seit meiner Wiederauferstehung spüre ich ein neues Lebensgefühl, weil ich mich von dem Zwang befreien konnte, den Sinn meines Lebens zu finden, glaube ihn für mich gefunden zu haben. Mein Sinn des Lebens ist, es anzunehmen, ihm mit Achtsamkeit zu begegnen , mit allem was es bereithält wie Glück und Leid, Freude und Traurigkeit, Ängste und Hoffnung. Leben erleben! Zu meinem Leben und seinem Erleben gehört auch meine Neigung zu den Spielarten des BDSM, dem in diesem Blog, der alles wiederspiegeln soll was mich bewegt, viele Einträge aber nicht alle gewindmet sind, da BDSM zu meinem Leben, mein Leben aber nicht dem BDSM gehört. Ich lade dich ein, dich hier umzuschauen und hoffe du fühlst dich wohl. Gern kannst du mir einem Kommentar hinterlassen oder mich per Mail kontaktieren.

16. Claire


Claire


Nach einem herzlichen Abschied von Isabella machten sich beide auf die Heimreise. Das Vibrieren der Kutsche hielt Magdalenas Verlangen auf gleichbleibendem Niveau und sie war enttäuscht, dass Alexander keine Anstalten machte, an jener Lichtung anzuhalten, an welcher die Seile noch als stumme Zeugen des morgendlichen Zwischenspiels hingen. Er war recht schweigsam und Magdalena hielt es für angebracht erst mal ihre Gedanken und Gefühle des Tages zu sortieren und ihn nicht damit zu belasten, obwohl sie sein Schweigen eher als unangenehm empfand. Eine Art, die ihr an Alexander bislang fremd war. Hatte sie einen Fehler gemacht? Vielleicht den lockeren Spruch zum Abschied besser für sich behalten? Ständig gingen ihr diese Gedanken durch den Kopf, doch fehlte ihr der Mut, sie anzusprechen. Als sie zu in den Hof einfuhren sah Magdalena zunächst ein braunweis geschecktes Pferd an der Eingangstreppe zum Haupthaus stehen, dann erst die Frau die offensichtlich die Reiterin war. Fröhlich winkte sie der einfahrenden Kutsche zu. Alexander lenkte die Kutsche in ihre Richtung.
„Claire!", rief er offensichtlich erfreut,
„schön dass du schon da bist". Er sprang von der Kutsche und die beiden umarmten sich, für Magdalenas Empfinden deutlich zu innig. Sie merkte wie es ihr heiß wurde, und spürte jetzt die Schwüle, die in der Luft lag, und deren Feuchtigkeit ihr Kleid und den Unterrock an ihrem Körper kleben ließ. Sie spürte einen seltsamen Druck in ihrer Brust und hatte das dringende Bedürfnis sich frisch machen zu müssen. Als sie aus der Kutsche stieg kam Alexander mit dieser Claire auf sie zu.
„Magdalena, komm her", rief er, jetzt wieder mit strahlenden Augen. „Darf ich dir meine Schwester Claire vorstellen? Claire, das ist Magdalena." Seine Schwester, natürlich, Magdalena fragte sich, warum sie diese Zweifel immer wieder überfielen. War sie sich seiner Gefühle so unsicher? Jedenfalls löste sich der Knoten in ihrer Brust schlagartig auf und die beiden Frauen begrüßten sich. „Guten Tag Magdalena, du bist also die Frau die meinen Bruder zähmen möchte, ich wünsche dir viel Erfolg dabei." Claire hatte ein sympathisches Lächeln, welches Magdalena direkt ins Herz ging. Zarte Fältchen umspielten dabei ihre grauen Augen. Sie hatte markante eher spitze Gesichtszüge die sie etwas derb aber durchaus weiblich erschienen ließen. Sie trug einen, fast männlichen Kurzhaarschnitt, der sie burschikos erscheinen ließ, und trug ihr dunkelblondes, glattes Haar mit einem legeren Seitenscheitel. Sie hatte die gleiche Größe wie ihr Bruder, und Magdalena konnte nicht sagen ob sie älter oder jünger war als er. „Naja, zähmen, ich weiß nicht wer da vor der größeren Aufgabe steht", gab Magdalena zwinkernd zur Antwort, und sah Claire fasziniert an. Gestik, Mimik und Gesichtszüge, sie ähnelte ihrem Bruder unheimlich. Als ihr Blick auf die Reitgerte fiel, fragte sich Magdalena unwillkürlich ob sie auch ihre Neigungen mit ihm teilte. Gerade da schlug sie die Gerte mit einem Knall auf ihren, fast bis zum Knie reichenden Stiefel.
„Bruderherz, könnte ich bitte einen Tee haben?" Alexander bat sie ins Haus und Claire stieg hinter ihm die Treppe empor. Magdalena folgte dem Geschwisterpaar, Claire mit ihren Blick fixierend. Es lag wohl an ihrer burschikosen Aura, dass ihr erst jetzt auffiel dass sie Hosen trug, ein ungewohnter Anblick, aber zu dieser Frau passte es, ja, wenn sie diesen Körper genau betrachtete, war ein Kleid für Claire eher sogar unpassend. Oberhalb der schwarzen Stiefelschäfte waren zwei schlanke Beine in einer engen schwarzen Lederhose zu erkennen. Magdalena verfolgte sie mit ihren Blicken und hatte, da sie drei Stufen hinter ihr lief, ihren Po direkt auf Augenhöhe. Die hautenge Hose modellierte die wohlproportionierten Rundungen, und ließ dank des dünnen abgewetzten Leders, welches tief in die Kerbe einschnitt, dessen beiden Halbkugeln erkennen, die sich Schritt für Schritt auf und ab bewegten. Es war der zierliche, runde Po eines Mädchens, der in dieser Hose steckte, nicht der üppige oder zumindest weiblich geformte Hintern, wie ihn Magdalena bei Frauen jenseits der Dreißig erwartete. Magdalena ertappte sich dabei, wie sie sich ausmalte wie sich dieser Po wohl nackt ohne das schützende Leder auf der Treppe bewegen würde und bekam dabei ein merkwürdiges Gefühl.
In der Wohnung angekommen servierte Erna Tee und Kekse. Alexander eröffnete Magdalena, dass er mit seiner Schwester für ein paar Tage nach Berlin reisen müsse, um eine Erbschaftsangelegenheit zu klären. Anschließend würde sie bis zur Hochzeit auf Gut Rosenfels bleiben. Claire hatte noch Anteile am Gutshof, den sie Alexander überschreiben wollte. Im Gegenzug sollte sie die alleinigen Rechte an einer kleinen Werft in der Nähe von Wismar erhalten, einem Nachlass der Großeltern mütterlicherseits. Alexander bekundete nie Interesse an diesem Erbe, und Claire führte alleinverantwortlich die Geschäfte schon seit einigen Jahren, obwohl Alexander noch zur Hälfte beteiligt war. Magdalena traute Claire auf Grund ihres Auftretens durchaus die Rolle der erfolgreichen Geschäftsfrau zu, die sich in der harten Männerwelt durchsetzen konnte.
„Magdalena", wandte sich Alexander an sie,
„Claire wird im Gästehaus schlafen, und solange wir für dich noch keinen Ersatz haben, möchte ich dich bitten, dass du dich um unseren Gast kümmerst. Würdest du für Claire bitte ein Bad bereit machen?"
„ Das kann ich doch selbst", erwiderte seine Schwester, doch Magdalena war schon aufgestanden.
„Kommt gar nicht in Frage, das mache ich doch gerne. Und wenn es Alexanders Wunsch ist, können wir beide ohnehin nichts dagegen tun." Sie sah Alexander von der Seite an.
„Darf ich das Bad bereiten gehen? Ihr habt sicher noch viel zu reden. Ich möchte mich noch umziehen, das Kleid ist mir etwas zu schade für die Arbeit."
„Sicher, Magdalena, gehe nur hin. Aber vergiss bitte nicht, dass wir beide heute Abend noch eine Unterredung haben."
„Ja, ja, ich werde schon rechtzeitig da sein", rief Magdalena auf dem Weg in ihr Schlafzimmer, und sah nicht mehr wie Claire Alexander zuzwinkerte. Sie ging in ihr Gemach und tauschte den zarten Stoff gegen eines ihrer alten Leinenkleider, die sie ganz unten im Schrank aufbewahre. Als sie es überzog, und den grobgewebten Stoff an ihrem Leib spüre, besonders an jenen Stellen, die noch von Alexanders Peitsche gereizt und entsprechend empfindlich waren, hatte sie das Gefühl, befreit zu sein. Durch das Sackleinen, welches sie ohne diese verhassten unnützen Unterröcke und Leibchen auf ihrem Körper trug, schien sie sich wieder als sich selbst spüren zu können. Es fiel ihr der Vergleich mit dem goldenen Käfig ein, von dem sie einmal gelesen hatte, und sie wurde von Zweifeln überfallen, ob sie wirklich den richtigen Weg eingeschlagen habe. Auf der anderen Seite ist da dieses unbeschreibliche Glücksgefühl, welches sie spürt, wenn sie einen seiner Befehle zu seiner Zufriedenheit ausgeführt hatte, wie zum Beispiel die eigentlich demütigende Zurschaustellung ihres Hinterteiles. Sie war fasziniert davon, wie er sie mit einem einfachen Blick beherrschen konnte und ihr damit jede Chance auf Gegenwehr verwehrt blieb. Sie wusste, dass er wohl dieses, irgendwo latent in ihr vorhandenes, Verlangen geweckt hatte. Den Wunsch nach einer harten Hand, männlicher Führung, klaren Regeln und festen Strukturen, nach Schmerz und Demütigung, nach bedingungsloser Hingabe und Unterwerfung. Um diese Gedanken loszuwerden stürzte sie sich pflichtbesessen in die Arbeit.
Sie bereitete nicht nur das Bad für Claire vor, sondern bezog ihr auch noch das Bett und stellte sich vor, wie der dunkelrote Stoff des Kissens wohl im Kontrast zu dem blonden Haar von Alexanders Schwester stand. Sie entfachte auch noch den Kamin, da eine sternenklare Nacht bevorstand, und es zurzeit noch recht kühl werden konnte, bevor sie zurück zu dem Geschwisterpaar wollte. Auf der Eingangstreppe kam ihr Claire entgegen.
„Es ist alles bereit", rief ihr Magdalena entgegen.
„ Danke, Magda", entgegnete Claire,
„Ich bin sehr geschafft von dem weitern Ritt. Würde es dir etwas ausmachen, mir zur Hand zu gehen?"
„Das mache ich natürlich gerne, ich müsste nur zuerst Alexander..." „Ich habe ihn bereits darum gebeten. Und er ist einverstanden, er sagte, er müsse ohnehin noch einige Papiere ordnen", wurde sie von Claire unterbrochen,
„und er hielt es für eine gute Idee damit wir und ein wenig besser kennenlernen, schließlich werden wir bald Verwandte sein." Magdalena machte auf dem Absatz kehrt und lief mit Claire zum Gästehaus. Der Raum war geschwängert von Duft des Mandelöles, mit welchem Sie das heiße Wasser in der freistehenden Wanne versetzt hatte. Der blumig süße Duft vermischte sich mit dem aromatischen Geruch des sich im Kamin knisternd und flackernd in Asche und Rauch auflösenden Buchenholzes, über dem noch einen Wasserkessel hing.
Im Gegensatz zu ihrem Bad im Haupthaus, in welchem die Wanne aus einem danebenstehenden, Kohle beheizten Boiler gefüllt werden konnte, musste die des Gästehauses noch Eimer für Eimer befüllt werden. Günstiger weise grenzte das Gästehaus an die Küche, so dass im Sommer auch von dort Wasser beigetragen werden konnte, ohne die Zimmer durch den Kamin aufheizen zu müssen.
„ Magdalena, hast du gewusst wie sehr ich den Duft von Mandelöl liebe."
„Es freut mich, wenn es dir gefällt", erwiderte Magdalena, während ihre Gesprächspartnerin ihre Bluse aufknöpfte.
„Kannst du mir bitte aus dem Hemd helfen? Es klebt so an meiner verschwitzen Haut. Ihre Blicke trafen sich als Magdalena das Leinenhemd von dem Oberkörper ihrer künftigen Schwägerin abstreifte, und dabei ihre Haut an den Armen berührte. Claire trug darunter ein dünnes Baumwollhemdchen mit schlichten Trägern. Deutlich zeichneten sich ihre Brustwarzen auf dem Leibchen ab. Auch die dünnen Vorhöfe der eher kleinen Brüste waren als dunkle Kreise um die hervorstehenden Spitzen zu erkennen. Claire streckte die Hände nach oben, und bat Magdalena, ihr aus dem Hemd zu helfen. Diese griff nach dem Bund und zog das Hemd mit beiden Händen langsam nach oben. Zentimeter um Zentimeter entblößte sie den Körper, legte erst den Bauch, dann die Brüste frei und befreite Claire schließlich komplett von dem etwas durchschwitzten Stoff. Einen Moment starrte Magdalena fasziniert auf die beiden, fast halbkugelförmigen und nur ganz leicht hängenden Brüste. Die hervorstehenden erbsengroßen Nippel zeichneten sich heller, fast rosa von den ungewöhnlich dunkelbraunen und beinahe kreisrunden, talergroßen Vorhöfen ab, in denen sie zur Hälfte wie ein Ei in einem Nest gebettet schienen. Der Übergang der dunklen Vorhöfe zu der elegant anmutenden, schneeweißen Haut der Brüste säumte ein Kranz zartrosa Drüsen in der Größe von Salzkörnern. Während Magdalenas Blick noch an dem Busen heftete, hatte Claire bereits ihre Hose geöffnet. „Magdalena, würdest du bitte..., das Leder klebt so an meiner Haut." Um mehr Kraft zu besitzen damit sie Claire aus der hautengen Hose schälen konnte, kniete sich Magdalena auf den Boden. Sie öffnete den untersten, noch verschlossenen Knopf. Bereits als sie die Hälften des Verschlusses anfasste und auseinanderzog, um das weiche, anschmiegsame Leder nach unten zu ziehen, bemerkte sie, dass sie darunter nichts außer Claires nackter Weiblichkeit erwartete.
„Du trägst nichts unter der Hose", konnte sie ihre Verwunderung nicht verbergen.
„Ich liebe das Gefühl des Leders auf der Haut. Im Übrigen würde das, was im Allgemeinen als züchtige Beinkleider angesehen wird, auch nicht in diese Hose passen.
„Da hast du recht", antwortete Magdalena lachend, während sie die Hose mühevoll über Clairs Hintern und die Schenkel zog. Sie schälte ihr die Hose über die Fußgelenke, und hatte, als sie den Kopf aufrichtete, zum ersten Mal in ihrem Leben das weibliche Geschlecht einer anderen Person direkt vor Augen. In einem gefühlt endlosen Moment, lange genug um sich das Bild einzuprägen, verharrte ihr Blick zwischen den Beinen der vor ihr Stehenden. Es wunderte sie nicht, dass Claires Vagina sich ihr völlig haarfrei präsentierte. Claire hatte recht unscheinbare, wahrscheinlich von dem Reiben der Lederhose beim Reiten, gerötete äußere Schamlippen. Auf der Linken klebte, einem geöffneten Blütenblatt ähnelnd die rotbraune innere, größere Lippe, während sich die auf der linken Seite nur erahnen ließ. Während Claire ihr die Hand reichte, und beim Aufstehen behilflich war, glaubte Magdalena deren sinnliche Weiblichkeit riechen zu können. Magdalena schaute zu ihr auf und wurde von dem, ihr erwiderten Blick magisch angezogen. Allerdings war es ihr nicht möglich, in diesen, sie fesselnden Augen, Claires Gedanken zu erkennen. Claire drehte sich um und ging zu der dunkelgrün lasierten Emailwanne. Noch vor zwei Stunden, auf der Treppe, hatte sich Magdalena ausgemalt, wie wohl dieser Hintern aussähe, der in der engen Lederhose steckte. Im Takt ihrer Schritte wippten die beiden Hälften auf und ab, und bildeten abwechselnd ein kleines Fältchen an der Stelle, an welcher die Wölbung sanft in den Oberschenkel überging. Claire nutzte den bereitstehenden Hocker um in das warme Nass zu steigen.
„Brauchst du noch etwas?", fragte Magdalena pflichtbewusst. Claire griff nach der Bürste, die auf dem Wannenrand bereit lag. „Würdest du mir vielleicht noch den Rücken schrubben?", fragte sie.
„Aber gerne." Magdalena nahm die Bürste, beugte sich über den Wannenrand und begann deren Rücken zu bürsten. Claires Schulterblätter waren voller Sommersprossen. Sie stöhnte wohlgefällig unter den kreisenden Bewegungen der Bürste und beugte sich vor, damit Magdalena ihren ganzen Rücken erreichen konnte.
„Mist, mein Ärmel." Der hochgekrempelte Stoff an ihrem Arm war herunter gerutscht, und wurde vollends durchnässt.
„Möchtest du nicht dein Kleid ausziehen, und zu mir in die Wanne steigen? Da ist Platz für uns beide, und deine Kleidung bleibt trocken.” Trotz ihrer merkwürdigen Gefühle, dass sie sich zu dieser Frau sehr hingezogen fühlte, und liebend gern ihrem Vorschlag gefolgt wäre, war Magdalena dieser Gedanke sehr befremdlich. Sie kannte Claire seit zwei Stunden, dann konnte sie sich doch nicht zu ihr in die Wanne legen. Überhaupt, bei einer erwachsenen Frau. Davon abgesehen, hat sie noch nie mit jemandem zusammen gebadet.
„Ähm, ich bin gerade unpässlich, du verstehst?" Sie merkte, wie sie rot anlief. Sie war noch nie eine gute Lügnerin. Und was für eine dumme Ausrede, konnte sie sich denn nichts Besseres einfallen lassen, etwa dass Alexander auf sie wartete.
„Schade", erwiderte Claire.
„Könntest du mir vielleicht meine Körpercreme aus dem Rucksack holen? Ich habe ihn im Haus vergessen." Magdalena, froh aus der peinlichen Situation herauszukommen, erfüllte ihr gerne den Wunsch. Sie lief hinüber zum Haupthaus, und fand den Rucksack in der Eingangshalle. Als sie zurück zu ihrem Gast kam, war Claire bereits der Wanne entstiegen und trocknete sich mit den bereitgelegten Tüchern ab.
„Ich möchte dich nicht zu sehr beanspruchen, meine Liebe, aber wenn es dir nichts ausmachen würde, mir noch beim Eincremen zu helfen, würde ich mich sehr freuen. Natürlich nur wenn du noch genug Zeit hast."
„Doch doch, natürlich, gerne", erwiderte Magdalena, und nahm die Dose mit der Creme aus dem Rucksack. Sie wunderte sich, dass Claire außer zwei Hemden, einer Decke und Proviant nichts in ihrem Reisegepäck mitführte. „
Schön, dann lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich werde mich auf dem Bett ausstrecken damit du meinen Körper bequem eincremen kannst." Ohne eine Antwort abzuwarten drehte sich Claire um und schritt Richtung Tür. Ohne Worte folgte Magdalena der Nackten, sie mit ihren Blicken taxierend. Das kurze blonde Haar stand nass und zerzaust von ihrem Kopf ab. Ihr Rückgrat zeichnete sich unter der, bis auf die Sommersprossen makellos weißen Haut ab. Ohne dich Pfad geschwungene Taille, und das etwas breitere Becken, hätte man sie durchaus für einen Jüngling halten können. Ein leichtes Hohlkreuz brachte die Formvollendung ihres Pos mit aller Deutlichkeit zum Ausdruck, während sie mit grazilen Schritten Ihrer schlanken Beine zügig das Schlafzimmer betrat und sich seufzend auf das Bett fallen ließ.
„Ach, tut das gut, es tut doch nichts besser, als ein weiches Bett, nach einem anstrengenden Ritt. Lasziv räkelte und streckte sie sich in den Federn, bevor sie sich mit leicht gespreizten Beinen lang machte, und Magdalena den ganzen Anmut ihrer Rückansicht präsentierte. Die Art, wie ihre Wirbelsäule sich grazil durchbog und ihre zarten Schulterblätter etwas hervorstanden, war wirklich wunderschön, ihr Hintern wirkte im Liegen etwas breiter und weiblicher, und dort wo ihre beiden Pobacken die sie teilende Furche bildeten, schmeichelte ein daumengroßer Leberfleck mehr der Perfektion dieses Körpers als dass er ihr schadete. Auf einmal gestand sich Magdalena das Verlangen ein, diesen anmutigen Körper zu berühren, die offensichtlich weiche und zarte, durch das Bad leicht gerötete, weiche Haut unter ihren Fingern zu spüren. Mit Kribbeln im Bauch setzte sie sich auf die Bettkante und öffnete die Cremedose.

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