Claire
Nach einem
herzlichen Abschied von Isabella machten sich beide auf die Heimreise. Das
Vibrieren der Kutsche hielt Magdalenas Verlangen auf gleichbleibendem Niveau
und sie war enttäuscht, dass Alexander keine Anstalten machte, an jener
Lichtung anzuhalten, an welcher die Seile noch als stumme Zeugen des
morgendlichen Zwischenspiels hingen. Er war recht schweigsam und Magdalena
hielt es für angebracht erst mal ihre Gedanken und Gefühle des Tages zu
sortieren und ihn nicht damit zu belasten, obwohl sie sein Schweigen eher als
unangenehm empfand. Eine Art, die ihr an Alexander bislang fremd war. Hatte sie
einen Fehler gemacht? Vielleicht den lockeren Spruch zum Abschied besser für
sich behalten? Ständig gingen ihr diese Gedanken durch den Kopf, doch fehlte
ihr der Mut, sie anzusprechen. Als sie zu in den Hof einfuhren sah Magdalena
zunächst ein braunweis geschecktes Pferd an der Eingangstreppe zum Haupthaus
stehen, dann erst die Frau die offensichtlich die Reiterin war. Fröhlich winkte
sie der einfahrenden Kutsche zu. Alexander lenkte die Kutsche in ihre Richtung.
„Claire!",
rief er offensichtlich erfreut,
„schön dass du
schon da bist". Er sprang von der Kutsche und die beiden umarmten sich,
für Magdalenas Empfinden deutlich zu innig. Sie merkte wie es ihr heiß wurde,
und spürte jetzt die Schwüle, die in der Luft lag, und deren Feuchtigkeit ihr
Kleid und den Unterrock an ihrem Körper kleben ließ. Sie spürte einen seltsamen
Druck in ihrer Brust und hatte das dringende Bedürfnis sich frisch machen zu
müssen. Als sie aus der Kutsche stieg kam Alexander mit dieser Claire auf sie
zu.
„Magdalena, komm
her", rief er, jetzt wieder mit strahlenden Augen. „Darf ich dir meine
Schwester Claire vorstellen? Claire, das ist Magdalena." Seine Schwester,
natürlich, Magdalena fragte sich, warum sie diese Zweifel immer wieder
überfielen. War sie sich seiner Gefühle so unsicher? Jedenfalls löste sich der
Knoten in ihrer Brust schlagartig auf und die beiden Frauen begrüßten sich.
„Guten Tag Magdalena, du bist also die Frau die meinen Bruder zähmen möchte,
ich wünsche dir viel Erfolg dabei." Claire hatte ein sympathisches
Lächeln, welches Magdalena direkt ins Herz ging. Zarte Fältchen umspielten
dabei ihre grauen Augen. Sie hatte markante eher spitze Gesichtszüge die sie
etwas derb aber durchaus weiblich erschienen ließen. Sie trug einen, fast männlichen
Kurzhaarschnitt, der sie burschikos erscheinen ließ, und trug ihr
dunkelblondes, glattes Haar mit einem legeren Seitenscheitel. Sie hatte die
gleiche Größe wie ihr Bruder, und Magdalena konnte nicht sagen ob sie älter
oder jünger war als er. „Naja, zähmen, ich weiß nicht wer da vor der größeren
Aufgabe steht", gab Magdalena zwinkernd zur Antwort, und sah Claire
fasziniert an. Gestik, Mimik und Gesichtszüge, sie ähnelte ihrem Bruder
unheimlich. Als ihr Blick auf die Reitgerte fiel, fragte sich Magdalena
unwillkürlich ob sie auch ihre Neigungen mit ihm teilte. Gerade da schlug sie
die Gerte mit einem Knall auf ihren, fast bis zum Knie reichenden Stiefel.
„Bruderherz,
könnte ich bitte einen Tee haben?" Alexander bat sie ins Haus und Claire
stieg hinter ihm die Treppe empor. Magdalena folgte dem Geschwisterpaar, Claire
mit ihren Blick fixierend. Es lag wohl an ihrer burschikosen Aura, dass ihr
erst jetzt auffiel dass sie Hosen trug, ein ungewohnter Anblick, aber zu dieser
Frau passte es, ja, wenn sie diesen Körper genau betrachtete, war ein Kleid für
Claire eher sogar unpassend. Oberhalb der schwarzen Stiefelschäfte waren zwei
schlanke Beine in einer engen schwarzen Lederhose zu erkennen. Magdalena
verfolgte sie mit ihren Blicken und hatte, da sie drei Stufen hinter ihr lief,
ihren Po direkt auf Augenhöhe. Die hautenge Hose modellierte die
wohlproportionierten Rundungen, und ließ dank des dünnen abgewetzten Leders,
welches tief in die Kerbe einschnitt, dessen beiden Halbkugeln erkennen, die
sich Schritt für Schritt auf und ab bewegten. Es war der zierliche, runde Po
eines Mädchens, der in dieser Hose steckte, nicht der üppige oder zumindest
weiblich geformte Hintern, wie ihn Magdalena bei Frauen jenseits der Dreißig
erwartete. Magdalena ertappte sich dabei, wie sie sich ausmalte wie sich dieser
Po wohl nackt ohne das schützende Leder auf der Treppe bewegen würde und bekam
dabei ein merkwürdiges Gefühl.
In der Wohnung
angekommen servierte Erna Tee und Kekse. Alexander eröffnete Magdalena, dass er
mit seiner Schwester für ein paar Tage nach Berlin reisen müsse, um eine
Erbschaftsangelegenheit zu klären. Anschließend würde sie bis zur Hochzeit auf
Gut Rosenfels bleiben. Claire hatte noch Anteile am Gutshof, den sie Alexander
überschreiben wollte. Im Gegenzug sollte sie die alleinigen Rechte an einer
kleinen Werft in der Nähe von Wismar erhalten, einem Nachlass der Großeltern
mütterlicherseits. Alexander bekundete nie Interesse an diesem Erbe, und Claire
führte alleinverantwortlich die Geschäfte schon seit einigen Jahren, obwohl
Alexander noch zur Hälfte beteiligt war. Magdalena traute Claire auf Grund
ihres Auftretens durchaus die Rolle der erfolgreichen Geschäftsfrau zu, die
sich in der harten Männerwelt durchsetzen konnte.
„Magdalena",
wandte sich Alexander an sie,
„Claire wird im
Gästehaus schlafen, und solange wir für dich noch keinen Ersatz haben, möchte
ich dich bitten, dass du dich um unseren Gast kümmerst. Würdest du für Claire
bitte ein Bad bereit machen?"
„ Das kann ich
doch selbst", erwiderte seine Schwester, doch Magdalena war schon
aufgestanden.
„Kommt gar nicht
in Frage, das mache ich doch gerne. Und wenn es Alexanders Wunsch ist, können
wir beide ohnehin nichts dagegen tun." Sie sah Alexander von der Seite an.
„Darf ich das Bad
bereiten gehen? Ihr habt sicher noch viel zu reden. Ich möchte mich noch
umziehen, das Kleid ist mir etwas zu schade für die Arbeit."
„Sicher,
Magdalena, gehe nur hin. Aber vergiss bitte nicht, dass wir beide heute Abend
noch eine Unterredung haben."
„Ja, ja, ich
werde schon rechtzeitig da sein", rief Magdalena auf dem Weg in ihr
Schlafzimmer, und sah nicht mehr wie Claire Alexander zuzwinkerte. Sie ging in
ihr Gemach und tauschte den zarten Stoff gegen eines ihrer alten Leinenkleider,
die sie ganz unten im Schrank aufbewahre. Als sie es überzog, und den
grobgewebten Stoff an ihrem Leib spüre, besonders an jenen Stellen, die noch
von Alexanders Peitsche gereizt und entsprechend empfindlich waren, hatte sie
das Gefühl, befreit zu sein. Durch das Sackleinen, welches sie ohne diese
verhassten unnützen Unterröcke und Leibchen auf ihrem Körper trug, schien sie
sich wieder als sich selbst spüren zu können. Es fiel ihr der Vergleich mit dem
goldenen Käfig ein, von dem sie einmal gelesen hatte, und sie wurde von
Zweifeln überfallen, ob sie wirklich den richtigen Weg eingeschlagen habe. Auf
der anderen Seite ist da dieses unbeschreibliche Glücksgefühl, welches sie
spürt, wenn sie einen seiner Befehle zu seiner Zufriedenheit ausgeführt hatte,
wie zum Beispiel die eigentlich demütigende Zurschaustellung ihres
Hinterteiles. Sie war fasziniert davon, wie er sie mit einem einfachen Blick
beherrschen konnte und ihr damit jede Chance auf Gegenwehr verwehrt blieb. Sie
wusste, dass er wohl dieses, irgendwo latent in ihr vorhandenes, Verlangen geweckt
hatte. Den Wunsch nach einer harten Hand, männlicher Führung, klaren Regeln und
festen Strukturen, nach Schmerz und Demütigung, nach bedingungsloser Hingabe
und Unterwerfung. Um diese Gedanken loszuwerden stürzte sie sich
pflichtbesessen in die Arbeit.
Sie bereitete
nicht nur das Bad für Claire vor, sondern bezog ihr auch noch das Bett und
stellte sich vor, wie der dunkelrote Stoff des Kissens wohl im Kontrast zu dem
blonden Haar von Alexanders Schwester stand. Sie entfachte auch noch den Kamin,
da eine sternenklare Nacht bevorstand, und es zurzeit noch recht kühl werden
konnte, bevor sie zurück zu dem Geschwisterpaar wollte. Auf der Eingangstreppe
kam ihr Claire entgegen.
„Es ist alles
bereit", rief ihr Magdalena entgegen.
„ Danke,
Magda", entgegnete Claire,
„Ich bin sehr
geschafft von dem weitern Ritt. Würde es dir etwas ausmachen, mir zur Hand zu
gehen?"
„Das mache ich
natürlich gerne, ich müsste nur zuerst Alexander..." „Ich habe ihn bereits
darum gebeten. Und er ist einverstanden, er sagte, er müsse ohnehin noch einige
Papiere ordnen", wurde sie von Claire unterbrochen,
„und er hielt es
für eine gute Idee damit wir und ein wenig besser kennenlernen, schließlich
werden wir bald Verwandte sein." Magdalena machte auf dem Absatz kehrt und
lief mit Claire zum Gästehaus. Der Raum war geschwängert von Duft des
Mandelöles, mit welchem Sie das heiße Wasser in der freistehenden Wanne
versetzt hatte. Der blumig süße Duft vermischte sich mit dem aromatischen
Geruch des sich im Kamin knisternd und flackernd in Asche und Rauch auflösenden
Buchenholzes, über dem noch einen Wasserkessel hing.
Im Gegensatz zu
ihrem Bad im Haupthaus, in welchem die Wanne aus einem danebenstehenden, Kohle
beheizten Boiler gefüllt werden konnte, musste die des Gästehauses noch Eimer
für Eimer befüllt werden. Günstiger weise grenzte das Gästehaus an die Küche,
so dass im Sommer auch von dort Wasser beigetragen werden konnte, ohne die
Zimmer durch den Kamin aufheizen zu müssen.
„ Magdalena, hast
du gewusst wie sehr ich den Duft von Mandelöl liebe."
„Es freut mich,
wenn es dir gefällt", erwiderte Magdalena, während ihre Gesprächspartnerin
ihre Bluse aufknöpfte.
„Kannst du mir
bitte aus dem Hemd helfen? Es klebt so an meiner verschwitzen Haut. Ihre Blicke
trafen sich als Magdalena das Leinenhemd von dem Oberkörper ihrer künftigen
Schwägerin abstreifte, und dabei ihre Haut an den Armen berührte. Claire trug
darunter ein dünnes Baumwollhemdchen mit schlichten Trägern. Deutlich
zeichneten sich ihre Brustwarzen auf dem Leibchen ab. Auch die dünnen Vorhöfe
der eher kleinen Brüste waren als dunkle Kreise um die hervorstehenden Spitzen
zu erkennen. Claire streckte die Hände nach oben, und bat Magdalena, ihr aus
dem Hemd zu helfen. Diese griff nach dem Bund und zog das Hemd mit beiden Händen
langsam nach oben. Zentimeter um Zentimeter entblößte sie den Körper, legte
erst den Bauch, dann die Brüste frei und befreite Claire schließlich komplett
von dem etwas durchschwitzten Stoff. Einen Moment starrte Magdalena fasziniert
auf die beiden, fast halbkugelförmigen und nur ganz leicht hängenden Brüste.
Die hervorstehenden erbsengroßen Nippel zeichneten sich heller, fast rosa von
den ungewöhnlich dunkelbraunen und beinahe kreisrunden, talergroßen Vorhöfen
ab, in denen sie zur Hälfte wie ein Ei in einem Nest gebettet schienen. Der
Übergang der dunklen Vorhöfe zu der elegant anmutenden, schneeweißen Haut der
Brüste säumte ein Kranz zartrosa Drüsen in der Größe von Salzkörnern. Während
Magdalenas Blick noch an dem Busen heftete, hatte Claire bereits ihre Hose
geöffnet. „Magdalena, würdest du bitte..., das Leder klebt so an meiner
Haut." Um mehr Kraft zu besitzen damit sie Claire aus der hautengen Hose
schälen konnte, kniete sich Magdalena auf den Boden. Sie öffnete den untersten,
noch verschlossenen Knopf. Bereits als sie die Hälften des Verschlusses
anfasste und auseinanderzog, um das weiche, anschmiegsame Leder nach unten zu
ziehen, bemerkte sie, dass sie darunter nichts außer Claires nackter
Weiblichkeit erwartete.
„Du trägst nichts
unter der Hose", konnte sie ihre Verwunderung nicht verbergen.
„Ich liebe das
Gefühl des Leders auf der Haut. Im Übrigen würde das, was im Allgemeinen als
züchtige Beinkleider angesehen wird, auch nicht in diese Hose passen.
„Da hast du
recht", antwortete Magdalena lachend, während sie die Hose mühevoll über
Clairs Hintern und die Schenkel zog. Sie schälte ihr die Hose über die
Fußgelenke, und hatte, als sie den Kopf aufrichtete, zum ersten Mal in ihrem
Leben das weibliche Geschlecht einer anderen Person direkt vor Augen. In einem
gefühlt endlosen Moment, lange genug um sich das Bild einzuprägen, verharrte
ihr Blick zwischen den Beinen der vor ihr Stehenden. Es wunderte sie nicht,
dass Claires Vagina sich ihr völlig haarfrei präsentierte. Claire hatte recht
unscheinbare, wahrscheinlich von dem Reiben der Lederhose beim Reiten, gerötete
äußere Schamlippen. Auf der Linken klebte, einem geöffneten Blütenblatt ähnelnd
die rotbraune innere, größere Lippe, während sich die auf der linken Seite nur
erahnen ließ. Während Claire ihr die Hand reichte, und beim Aufstehen
behilflich war, glaubte Magdalena deren sinnliche Weiblichkeit riechen zu
können. Magdalena schaute zu ihr auf und wurde von dem, ihr erwiderten Blick
magisch angezogen. Allerdings war es ihr nicht möglich, in diesen, sie
fesselnden Augen, Claires Gedanken zu erkennen. Claire drehte sich um und ging
zu der dunkelgrün lasierten Emailwanne. Noch vor zwei Stunden, auf der Treppe,
hatte sich Magdalena ausgemalt, wie wohl dieser Hintern aussähe, der in der
engen Lederhose steckte. Im Takt ihrer Schritte wippten die beiden Hälften auf
und ab, und bildeten abwechselnd ein kleines Fältchen an der Stelle, an welcher
die Wölbung sanft in den Oberschenkel überging. Claire nutzte den
bereitstehenden Hocker um in das warme Nass zu steigen.
„Brauchst du noch
etwas?", fragte Magdalena pflichtbewusst. Claire griff nach der Bürste,
die auf dem Wannenrand bereit lag. „Würdest du mir vielleicht noch den Rücken
schrubben?", fragte sie.
„Aber
gerne." Magdalena nahm die Bürste, beugte sich über den Wannenrand und
begann deren Rücken zu bürsten. Claires Schulterblätter waren voller
Sommersprossen. Sie stöhnte wohlgefällig unter den kreisenden Bewegungen der
Bürste und beugte sich vor, damit Magdalena ihren ganzen Rücken erreichen
konnte.
„Mist, mein
Ärmel." Der hochgekrempelte Stoff an ihrem Arm war herunter gerutscht, und
wurde vollends durchnässt.
„Möchtest du
nicht dein Kleid ausziehen, und zu mir in die Wanne steigen? Da ist Platz für
uns beide, und deine Kleidung bleibt trocken.” Trotz ihrer merkwürdigen
Gefühle, dass sie sich zu dieser Frau sehr hingezogen fühlte, und liebend gern
ihrem Vorschlag gefolgt wäre, war Magdalena dieser Gedanke sehr befremdlich.
Sie kannte Claire seit zwei Stunden, dann konnte sie sich doch nicht zu ihr in
die Wanne legen. Überhaupt, bei einer erwachsenen Frau. Davon abgesehen, hat
sie noch nie mit jemandem zusammen gebadet.
„Ähm, ich bin
gerade unpässlich, du verstehst?" Sie merkte, wie sie rot anlief. Sie war
noch nie eine gute Lügnerin. Und was für eine dumme Ausrede, konnte sie sich
denn nichts Besseres einfallen lassen, etwa dass Alexander auf sie wartete.
„Schade",
erwiderte Claire.
„Könntest du mir
vielleicht meine Körpercreme aus dem Rucksack holen? Ich habe ihn im Haus
vergessen." Magdalena, froh aus der peinlichen Situation herauszukommen,
erfüllte ihr gerne den Wunsch. Sie lief hinüber zum Haupthaus, und fand den
Rucksack in der Eingangshalle. Als sie zurück zu ihrem Gast kam, war Claire
bereits der Wanne entstiegen und trocknete sich mit den bereitgelegten Tüchern
ab.
„Ich möchte dich
nicht zu sehr beanspruchen, meine Liebe, aber wenn es dir nichts ausmachen
würde, mir noch beim Eincremen zu helfen, würde ich mich sehr freuen. Natürlich
nur wenn du noch genug Zeit hast."
„Doch doch,
natürlich, gerne", erwiderte Magdalena, und nahm die Dose mit der Creme
aus dem Rucksack. Sie wunderte sich, dass Claire außer zwei Hemden, einer Decke
und Proviant nichts in ihrem Reisegepäck mitführte. „
Schön, dann lass
uns ins Schlafzimmer gehen, ich werde mich auf dem Bett ausstrecken damit du
meinen Körper bequem eincremen kannst." Ohne eine Antwort abzuwarten
drehte sich Claire um und schritt Richtung Tür. Ohne Worte folgte Magdalena der
Nackten, sie mit ihren Blicken taxierend. Das kurze blonde Haar stand nass und
zerzaust von ihrem Kopf ab. Ihr Rückgrat zeichnete sich unter der, bis auf die
Sommersprossen makellos weißen Haut ab. Ohne dich Pfad geschwungene Taille, und
das etwas breitere Becken, hätte man sie durchaus für einen Jüngling halten
können. Ein leichtes Hohlkreuz brachte die Formvollendung ihres Pos mit aller
Deutlichkeit zum Ausdruck, während sie mit grazilen Schritten Ihrer schlanken
Beine zügig das Schlafzimmer betrat und sich seufzend auf das Bett fallen ließ.
„Ach, tut das
gut, es tut doch nichts besser, als ein weiches Bett, nach einem anstrengenden
Ritt. Lasziv räkelte und streckte sie sich in den Federn, bevor sie sich mit
leicht gespreizten Beinen lang machte, und Magdalena den ganzen Anmut ihrer
Rückansicht präsentierte. Die Art, wie ihre Wirbelsäule sich grazil durchbog
und ihre zarten Schulterblätter etwas hervorstanden, war wirklich wunderschön,
ihr Hintern wirkte im Liegen etwas breiter und weiblicher, und dort wo ihre
beiden Pobacken die sie teilende Furche bildeten, schmeichelte ein daumengroßer
Leberfleck mehr der Perfektion dieses Körpers als dass er ihr schadete. Auf
einmal gestand sich Magdalena das Verlangen ein, diesen anmutigen Körper zu
berühren, die offensichtlich weiche und zarte, durch das Bad leicht gerötete,
weiche Haut unter ihren Fingern zu spüren. Mit Kribbeln im Bauch setzte sie
sich auf die Bettkante und öffnete die Cremedose.
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