Über mich

Stehe in der zweiten Hälfte des Lebens mit einem Job mit dem ich zufrieden bin Ich habe eine heftige und schmerzhafte Midlife Crisis überwunden, stehe wieder aufrecht in meinem Leben und blicke positiv in den Rest seiner zweiten Hälfte. Seit meiner Wiederauferstehung spüre ich ein neues Lebensgefühl, weil ich mich von dem Zwang befreien konnte, den Sinn meines Lebens zu finden, glaube ihn für mich gefunden zu haben. Mein Sinn des Lebens ist, es anzunehmen, ihm mit Achtsamkeit zu begegnen , mit allem was es bereithält wie Glück und Leid, Freude und Traurigkeit, Ängste und Hoffnung. Leben erleben! Zu meinem Leben und seinem Erleben gehört auch meine Neigung zu den Spielarten des BDSM, dem in diesem Blog, der alles wiederspiegeln soll was mich bewegt, viele Einträge aber nicht alle gewindmet sind, da BDSM zu meinem Leben, mein Leben aber nicht dem BDSM gehört. Ich lade dich ein, dich hier umzuschauen und hoffe du fühlst dich wohl. Gern kannst du mir einem Kommentar hinterlassen oder mich per Mail kontaktieren.

9. Die Züchtigung


Die Züchtigung


Mit Wut und Zorn, sowohl über den selbstgefälligen Alexander als auch über sich selbst warf Magdalena den Blumenstrauß auf den Kompost hinter dem Haus. An konzentrierte Arbeit war heute nicht mehr zu denken. Sollte sie wirklich seinem Willen folgen? Um sieben Uhr in seiner Stube knien? Nackt? Darauf wartend dass er ihr, mit der durch ihre Hand gebundene Rute den Hintern versohlte? Wie verrückt war das denn eigentlich? Was wenn sie einfach weiter ihre Arbeit machen würde als sei das alles gar nicht gewesen? Ihn warten ließ? Nicht diesen verrückten Wünschen nachkam? Sie war nicht hässlich. Irgendwann würde sie jemandem auffallen, der sie zur Frau nehmen würde, zu einer normalen Frau. Vielleicht kein so reicher Schnösel mit verrückten Wünschen, vielleicht ein Schuster, ein Schmied, ein Fabrikarbeiter, ein normaler Mann. Je mehr sie darüber nachdachte, umso klarer wurde es ihr. Sie würde, sie musste Alexanders Wünsche erfüllen. Kein Schuster, kein Schmied und kein Fabrikarbeiter. Ihn wollte sie, nicht wegen seines Geldes, dem sorgenfreien Leben, welches er ihr bieten konnte, nein, sondern weil er war wie er war, weil sie sich zu ihm hingezogen fühlte, weil sie das Gefühl hatte für ihn bestimmt zu sein.
Es war ein innerer Trieb der sie zu ihm nötigte. Sie hatte das unsägliche Verlangen, ihm zu dienen, ihm zu gefallen, ihm zu gehorchen, die Seine zu werden. Ja sie würde in seinem Zimmer knien, vielleicht nicht ganz nackt, im Unterrock, das wäre doch sicher ein Kompromiss. Und die paar Hiebe, wenn es ihn glücklich macht, was solls, wie oft hatte sie schon die Rute bekommen, da käme es darauf auch nicht mehr an. Vielleicht würde es ihr ja sogar gut tun.
Mit gemischten Gefühlen verbrachte Magdalena den Nachmittag mit Näh- und Stopfarbeiten. Als letztes nähte sie einen losen Knopf an Alexanders weißem Baumwollhemd an, welches er sonntags zum Kirchgang trug.
„Typisch“, dachte sie,
„das hat er nötig um sich seine schwarze Seele rein zu waschen. Ob er jemals gebeichtet hat, was er in seinem Keller so treibt?"
Einem inneren Anrieb folgend vergrub Magdalena ihre Nase in dem Hemd. Leider war es frisch gewaschen, und trug nicht seinen Geruch. Trotzdem begann sie zu träumen, wie sie ihn, dieses Hemd tragend in die Kirche begleiten dürfte, wenn sie erst seine Frau war. Wie die ganze Stadt sehen konnte dass sie zu ihm gehörte. Sie sah sich in jenem wundervollen dunkelblauen Kostüm, welches sie in der Auslage des Schneiders gesehen hatte. Der Handwerker hatte es nicht selbst genäht, sondern von einer Reise nach Italien mitgebracht, wo er immer die edelsten seiner Stoffe kaufte.
Das Kostüm bestand aus drei Teilen. Die Jacke war aus feinstem Baumwollsamt mit wunderschönen Rüschen und Schleifen aus Taft. Sie  hatte an den Seiten eingearbeitete Schnürungen und konnte so perfekt der Figur angepasst werden.
Der Überrock bestand aus einer gemusterten vorderen Schürze, den gerafften Seitenteilen und bauschigen Rückenteil. Er wurde an beiden Seiten geknöpft und war in der Weite so auch variabel, und vermochte so die weiblichen Formen zu betonen. Dazu gehörte ein langer Rock aus Taft mit einem Faltenvolant. Ein Kostüm, welches die Blicke auf sich zog.

Sie erinnerte sich an seine Worte... "Nicht in Baumwolle und Leinen sondern in Samt und Seide werde ich dich kleiden". Doch würde sie sich in solchen Kleidern überhaupt wohlfühlen? Bräuchte sie solche Kleider? Oder war sie eher für derbe Baumwolle und Grobleinen geschaffen? Sicher brauchte sie das Kleid nicht um glücklich zu werden. Nur ihn brauchte sie dazu. Um ihn an ihrer Seite zu haben würde sie sich auch in Lumpen hüllen und in einer Hütte im Wald leben. Aber wie sähe sie an seiner Seite aus in ihrer Kleidung als Dienstmädchen? Für ihn würde sie die groben Gewänder tauschen müssen, wenn er es verlangte. Ihm musste sie gefallen, ihn wollte und musste sie stolz machen, ihn wollte sie glücklich machen, und sie spürte wie eng sein Glück mit ihrem Verständnis von Glück verbunden war.
Plötzlich bemerkte sie wie die Zeit verging. Sie holte sich selbst in die Realität zurück. Sie wollte sich noch etwas frisch machen, für ihn.
Magdalena ging in die Küche und nahm sich einen Kessel heißes Wasser mit in ihr Zimmer. Sie füllte das Lavoir und wusch sich mit der wohlriechenden französischen Lavendelseife, welche sie bei einem Marktbesuch erstanden hatte.
Während die Männer sich hauptsächlich auf dem Viehmarkt vergnügten, schlenderte Magdalena mit Erna zwischen den zahlreichen Ständen umher, welche allerhand Nützliches für den täglichen Gebrauch, aber auch Kostbares aus aller Herren Länder anboten. Eigentlich hätte sie sich gern eines dieser Parfums aus Frankreich gegönnt, aber schon die Seife kostete sie ein Vermögen, und Magdalena nahm sich vor, sie nur zu besonderen Anlässen zu nutzen. Seither genoss sie ihren sanften wohlriechenden Schaum nur ein einziges Mal, letztes Jahr am Heiligen Abend.
So langsam sich die Stunden den ganzen Tag dahinzogen, so schnell lief ihr die Zeit jetzt davon.
Da sie sich ihm ohnehin in Unterwäsche präsentieren würde, zog sie wieder den gleichen Rock wie zuvor an und band sich lediglich eine frische Schürze um. Plötzlich und unerwartet wurde sie wieder von Herzklopfen und Bauchgrimmen heimgesucht, als sie sich auf den Weg in Alexanders Kammer machte.
Diesmal vergaß sie nicht anzuklopfen, aber als niemand antwortete trat sie langsam ein.
Ihr erster Blick fiel auf die Vase, welche vor seinem Bett stand, der Rute ihr Wasser spendend. In ihrem Hintergrund, sie fast wie ein Stillleben umrahmend, das Bettgestell mit der tiefroten Wäsche, die wie immer faltenfrei und akkurat auf der Matratze lag. Würde sie sich heute in dieses Bett legen dürfen? Diesen feinen Stoff an ihrer nackten Haut spüren? Würde er sie in diesem Bett lieben? Langsam legte sie Rock und Bluse ab, zog Schuhe und Strümpfe aus und begab sich in die Mitte des Raumes. Sie wollte sich gerade hinknien da traf ihr Blick die Tür welche in den Keller führte, das schwere Schloss den Zugang sichernd. Es fühlte sich an als durchzucke ein Blitz ihren Brustkorb. Ihr Herz begann zu pochen und ihre Atmung wurde schwerer. Pranger, Ketten, Käfige,... ihre Gedanken sprangen wild hin und her, bis sie sich mit tiefen Atemzügen zu beruhigen vermochte, und versuchte ihre Gedanken auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Dann kniete sie sich, mit Unterrock und ärmellosem Leibchen bekleidet hin, spreizte ihre Beine und legte die Hände darauf.
Sie kam sich albern vor, in dieser Position ausharrend auf ihren Herrn zu warten. Die Knie begannen zu schmerzen, natürlich ließ er sie ausharren, kam nicht pünktlich. Das war typisch für ihn, er spielte sein Spiel mit ihr. Sollte sie aufstehen? Wie würde er reagieren? Noch während sie diesen Gedanken nachhing, hörte sie, wie sich die Stubentür öffnete und wieder schloss. Den Blick zu senken, fiel ihr gerade noch rechtzeitig ein.
Ihre Hände anschauend wartete sie was passieren würde. Erst war es außergewöhnlich ruhig in der Stube. Dann hörte sie seine Schritte, die näher kamen. Zu gerne hätte sie den Kopf gehoben. Doch was war das? Die Schritte entfernten sich von ihr, er ging in die andere Richtung, sie hörte wie er den Schreibtischstuhl zurechtschob und auf diesem Platz nahm.
Was war das jetzt? Noch eines seiner Spiele? Ihr verlangte nach Erlösung aus dieser merkwürdigen Position. Als weitere, gefühlte fünf Minuten nichts geschah, sie hörte ihn lediglich in Papieren blättern, stand sie auf.
„Wie ich sehe habt ihr anderes zu tun, ich komme dann morgen wieder."
Alexander drehte sich um.
„Ich werde mich um dich kümmern, wenn du dich mir so präsentierst wie ich es angeordnet habe. Wenn du gehst, nimm bitte diese Rute mit und bring sie auf dem Kompost. Morgen hätte ich gerne einen Strauß frischer Narzissen in der Vase."
Innerlich jubilierend sah er wie sich ihr Brustkorb vor Erregung hob und senkte. Sie lief rot an, und als sie zu der Vase ging und das Rutenbündel in die Hand nahm, glaubte er einen Moment, den Bogen überspannt zu haben.
Doch sogleich stellte sie die Zweige wieder in die Vase, ließ den Unterrock über ihre Hüften hinabgleiten und zog das Hemd aus.
Mit Zornesröte im Gesicht warf sie die Kleider in die Ecke.
Nackt und wütend eilte sie wieder zu dem Platz an dem sie zuvor ausgeharrt hatte, einem inneren Zwang gehorchend, seine Spielregeln zu befolgen.
Sie kniete sich hin und spreizte die Beine soweit sie konnte. Mit ihrem Po setzte sie sich auf den Fersen ab, drückte das Kreuz gerade durch und senkte den Blick zu Boden, die Hände locker auf den Schenkeln ruhend.
Dann geschah etwas Seltsames. Plötzlich kam ihr diese Position gar nicht mehr merkwürdig vor. Hatte sie den ganzen Tag gedacht dabei tiefste Demütigung empfinden zu müssen, fühlte sie sich jetzt, da sie es geschafft hatte, wie von einer Last befreit. Sie kniete nackt, fast willenlos vor ihrem Herren, bot sich und ihren Körper ihm dar. Gleich würde er dieses Geschenk annehmen, sich ihrer widmen. Er würde sie mit der Rute züchtigen, ihr Schmerzen bereiten und sie wollte diese Schmerzen für ihn erleiden, um ihm zu gefallen.
Während sie diese Gedanken in sich trug, spürte sie eine aufsteigende Hitze in sich. Das pochende Herz schien das Blut jetzt bevorzugt in ihren Schoß zu pumpen, sie spürte ihr Geschlecht anschwellen und merkte wie sie ihr heißer Lustnektar befeuchtete.
„Na also...", Alexander stand plötzlich vor ihr.
„Warum immer erst so widerspenstig? Du törichtes Mädchen machst es dir unnötig schwer. Ich mag keinen Ungehorsam. Mein Haus, meine Regeln. Kannst du dir das merken?"
Magdalena blickte zu ihm hoch,
„Ja". Noch während sie das kurze Wort aussprach gab er ihr eine Ohrfeige.
„Habe ich dir erlaubt hochzuschauen?"
"Nein", verschreckt neigte sie den Kopf zu Boden, noch einen Blick auf seine funkelnden Augen einfangend.
„Magdalena, du bist wie ein ungeschliffener Diamant. Wertvoll aber formlos. Ich werde dir den passenden Schliff geben, damit du in die Fassung passt, und mein persönliches Schmuckstück wirst. Ich habe dazu viele Möglichkeiten und werde heute mit dieser Rute beginnen."
Ihr war zuvor gar nicht aufgefallen dass er die Zweige, die er jetzt locker über ihren Rücken strich, in der Hand hatte. Gänsehaut flutete ihren Körper. Sie wusste nicht ob es ein wohliger oder unangenehmer Schauer war, der ihren Köper vom Genick bis zu den Zehenspitzen überlief.
„Ich wollte dir zwanzig Hiebe mit der Rute geben für dein Benehmen von gestern. Für deinen Ungehorsam von heute fühle ich mich leider genötigt zu verdoppeln. Du wirst die Hiebe mitzählen. Du wirst in Position bleiben. Die erste Hälfte erhältst du, über diese Stuhllehne gebeugt, dich mit den Händen an der Sitzfläche festhaltend. Die zweite Hälfte werde ich dir längs über deinen Hintern ziehen während du auf dem Boden kniest wie ein Hund. Solltest du aufstehen oder deinen Po mit den Händen bedecken werde ich deine Strafe verdoppeln  und von vorne beginnen zu zählen. Nach der Abstrafung wirst du dich bei mir für deine gerechte Bestrafung bedanken! Begib dich in Position!"
40 Hiebe! Magdalena konnte sich darunter nicht allzu viel vorstellen, ihr war allerdings klar, es nicht auf die Verdoppelung ankommen lassen zu wollen. Eilends nahm sie die angeordnete Stellung ein, und spannte in Erwartung des ersten Hiebes ihren Hintern an.
Alexander, den Anblick genießend holte aus, und ließ die Zweige hart, aber nicht mit äußerster Kraft in die blanken Hinterbacken treffen.
"Aah...," stöhnte Magdalena, bereits nach diesem ersten beißenden Hieb, und kam zu der Gewissheit, unmöglich derer vierzig aushalten zu können. Dennoch fiel ihr, gerade noch rechtzeitig seine Anordnung ein.
„Eins".
Erneut zischte die Rute durch die Luft und die dünnen Zweige schnitten in ihren straffen Hintern.
„Aaargh...Zwei", presste des Mädchen heraus, bevor des Instrument zum dritten Mal in den schutzlos dargebotenen Po biss. „Drei!"... schrie die Gepeinigte und noch viermall verrichtete das Zuchtinstrument sein schmerzhaftes Werk. Durch die breite Fächerung der hochelastischen Zweige trafen deren spitze Enden fast auf dem ganzen Po auf und machten auch vor Ritzen und Furchen nicht halt. Um den Schmerz besser ertragen zu können versuchte Magdalena der Rute durch Tänzeln und Winden immer wieder Stellen ihres Körpers anzubieten, welche noch nicht mit deren brennenden Hieben gezeichnet wurden und gab dabei sehr intime Einblicke frei. Als der achte gnadenlose Hieb auftraf, und ihre untere Pohälfte und den Schenkelansatz in ein Flammenmeer verwandelte, hielt sie es nicht mehr aus. Magdalena sprang auf und rieb sich den Hintern.
„Magdalena, in Position, du weißt was ich dir angedroht habe.“ Eigentlich bot die Härte in Alexanders Worten keinen Raum für Widerreden, aber Magdalena versuchte es trotzdem.
„Ich weiß dass ich die Strafe verdient habe aber könnte man sie nicht aufteilen? Es tut so weh, bitte."
„Magdalena, gerade am Anfang solltest du dir deine Beschwichtigungsversuche und Betteleien ersparen. Es kommt mir so vor als würdest du den Sinn meiner Maßnahmen und meine Autorität in Frage stellen. Gerade am Anfang werde ich keinen Fehler durchgehen lassen und ausgesprochene Strafen gnadenlos und streng vollstrecken. Glaube mir, ich tue es, weil ich dich liebe und weil es dir im weiteren Leben helfen wird.
Aus diesem Grunde werde ich jetzt, wie versprochen, die Hiebe verdoppeln. Du wirst noch 80 Rutenstreiche auf deinen hübschen Po erhalten, zu deinem Schutz werde ich dich festbinden.
„80 HIEBE, mit dieser Rute, NEIN, das kann....",
„Magdalena, sei bitte ruhig jetzt, sonst gibt es noch mehr. Beug dich über den Stuhl!"
Mit feuchten Augen sich ihrem Schicksal ergebend nahm sie die Position ein. Mit Hanfseilen wurden ihre leicht gespreizten Beine an den Stuhlbeinen des schweren Eichenstuhles fixiert. Mehrere Lagen des rauen Seiles wickelte Alexander erst eng um ihre rechte Fußfessel, dann um die linke. Er zog ihre Arme etwas nach unten, sodass die Lehne in ihren Magen drückte. Dann band er die Hände mit ebenso kräftigen Knoten um die Handgelenke an den Stuhlbeinen fest. Bewegungsunfähig war die nackte, bereits von dünnen Striemen gezeichnete Haut des Mädchens, nun der weiteren Strafe ausgeliefert.
Alexander machte keine Pause uns setzte sein Werk fort. Er stellte sich neben seine Zukünftige und applizierte Rutenstreich um Rutenstreich auf der schutzlosen, durch die hohe Stuhllehne gespannten Haut. Einen Teil der Hiebe erteilte er ihr von der rechten Seite, für einen anderen Teil stellte er sich links von der Delinquentin auf. Besonders wenn die dünnen Enden der elastischen Zweige tief in das Tal zwischen den beiden wohlgeformten Halbkugeln bissen, oder aber auch auf den Ansatz ihrer festen Schenkel auftrafen, stieß Magdalena spitze Schreie aus. Dazwischen gab sie eher weinerliche Töne von sich, mit denen sie das großflächige Brennen ihrer Sitzfläche kommentierte.

Nach etwa dreißig Hieben spürte sie eine Veränderung. Das schmerzhafte Brennen ging in ein Prickeln über, ähnlich dem Gefühl, eine Brennnessel berührt zu haben. Obwohl Alexander weiter kräftig zuschlug verwandelte sich ihre Einstellung zu dieser Situation. Ja, er hatte Recht, sie hatte sich total falsch benommen und es was das Recht und auch die Pflicht ihres Herren, sie streng zu bestrafen. Sie hatte diese Schläge, diesen Schmerz, dieses Gefühl verdient. Gefühl, plötzlich merkte sie erstaunt, wie sie auf diesen Schmerz reagierte, wie ihr warm wurde, nicht nur auf dem Hintern, sondern tief zwischen ihren Beinen, an der Stelle, welche die Rute bis dahin nicht erreichen konnte. Zweifelsfrei, der Schmerz verursachte ihr Lust, und die Lust wiederum machte den Schmerz erträglicher.
Alexander bemerkte die Wandlung, an ihrem nachlassenden Wimmern und ihrer ruhigeren Körperhaltung. Wenn Magdalena versuchte ihren Unterleib auf dem Stuhl in Bewegung zu bringen, schien sie fast ihren Po der Rute entgegenstrecken zu wollen, was einen kleinen Einblick in die, mit dunklen Härchen bedeckte Ritze freigab.
Diese Haare, ein Problem das dringend in Kürze angegangen werden musste, und Alexander wusste auch schon wie.
Mittlerweile hatte er ihren Hintern mit 50 Schlägen wund geschlagen.
Mittlerweile hatte er ihren Hintern mit 50 Schlägen in ein brennendes Flammenmeer verwandelt. In die nächsten 10 Streiche investierte er nochmals etwas mehr Kraft und ihr eher lustvolles Gestöhne ging wieder in schmerzerfüllte Schreie über, und an manchen Stellen der geschundenen Haut traten wie nach feinen Nadelstichen kleine Blutströpfchen auf. Alexander verringerte daher wieder die Intensität seiner Schläge.
„Bald hast du es überstanden. Noch 20 Hiebe. Ich würde mich freuen, wenn du mich bittest, dir diese längs in deine Kerbe zu geben, während du auf dem Boden kniest. In diesem Fall könnte ich mich dazu erweichen lassen, dir zehn zu erlassen." „Aber in die Kerbe, das  tut doch noch viel mehr weh, Alexander, bitte..."
„Keine Angst, es war ja kein Befehl, ich habe nur gesagt dass du mir eine Freude machen würdest, falls du mir den Wunsch erfüllen möchtest."
Dieser Schuft... Wunsch, Kein Befehl, Freude machen,.... es würde ihr viel leichter fallen, wenn er es verlangen, anordnen, befehlen würde. Gut, soll er ihr doch noch die zwanzig über dem Stuhl geben, daran war sie gewöhnt. Aber war das nicht ein Zeichen von Schwäche? Anfangs hatte sie gejammert wie ein kleines Schulmädchen, dann tapfer und stolz die Schläge eingesteckt. Sollte sie jetzt wieder schwach werden, ihm ihre Niederlage schenken? Niemals!
„Gern erfülle ich den Wunsch mein Herr, ich hoffe, sie werden viel Freude dabei haben, mir meine Kerbe wund zu schlagen." Sie hätte sich selbst ohrfeigen können wegen dieser künstlich gespielten Höflichkeit, und hatte Angst, schon wieder zusätzliche Maßnahmen erwirkt zu haben, doch Alexander schien amüsiert. Mit einem Grinsen löste er die Seile, und Magdalena genoss es sehr sich aufrichten zu können, die Stuhllehne zeichnete sich unterhalb ihres Bauchnabels ab. 
Es machte ihr nur kurz etwas aus, sich vor ihn auf den Boden zu knien. Schnell fand sie sich in ihrer Rolle zurecht, er war ihr Herr und Gebieter. Erst als er ihr befahl, die Beine zu spreizen und den Oberkörper auf dem Boden abzulegen, kam wieder das Schamgefühl in ihr hoch, wurde ihr doch bewusst dass sie ihm alles preisgab was eine Frau an Heiligtümern im Bereich ihres Unterleibes verbarg.
"Es wird jetzt sehr schmerzhaft für dich, Magdalena. Du darfst schreien, dich winden und reiben, aber du nimmst wieder umgehend die Stellung ein."
Ihr wurde auf einen Schlag klar, dass die Rute sicher nicht nur in ihre Pokerbe treffen würde, als Alexander sich breitbeinig über sie stellte. Sicher würden die Zweige ihre feuchte Spalte treffen, deren Lust sich mittlerweile wieder in Angst verwandelt hatte.
„Du wirst mit dem Kopf und den Schultern den Boden berühren und ein Hohlkreuz machen, damit sich dein Arsch schön meinen Blicken präsentiert."
Widerwillig befolgte Magdalena die Anordnungen ihres Peinigers. Als würde es nicht schon reichen so zwischen seinen Beinen zu knien, natürlich musste er sie noch mehr demütigen. Wenn das hier vorbei war, würde sie den Irren verlassen, wie es damals Lara tat, ein Dienstmädchen, welches ständig den Schlägen von Alexanders Vater ausgesetzt war, Erna hatte ihr mal davon erzählt.
Alexander sah fasziniert auf die Kniende herunter. Das war kein Hausmädchen, das war kein Mädchen. Hier kniete eine reife Frau. Fast stolz wirkte sie, wie sie ihren prächtigen Hintern in die Höhe reckte, die wundervollen Backen, übersät mit den Striemen der Birkenreiser. Dieser Hintern beschrieb den Begriff Weiblichkeit in Vollendung, und die rosa Haut die feucht unter dem dunklen Haar glänzte, bestätigte seine Vermutung. Magdalena fand Gefallen an dem Spiel. Ihre eigene Lust, die sie dabei empfindet wird er nutzen, um sie zu zähmen, um sie zu formen, um den Edelstein zu schleifen. Sie wird sich ihm schenken, sie wird ihm ihren Hintern schenken, damit er sich an ihm austoben kann. Sie wird ihm ihre Brüste schenken, die wie zwei reife Früchte rechts und links neben ihrem, auf dem Boden liegenden Oberkörper hervorquollen. Sie würde ihm ihren Körper schenken, und ihm ihre Seele zu Füssen legen. Einen Moment überlegte er, den schneeweißen Rücken zwischen seinen Beinen mit der Rute zu peitschen, ihr Körper würde wundervoll aussehen, übersät mit Striemen.
Aber er beherrschte sich, auch ein Pferd ritt man nicht an einem Tag zu, sie sollte Zeit bekommen, viel Zeit, vielleicht mehr Zeit als sie möchte. Er würde sie lehren, sich zu sehnen, nach seiner Liebe und nach seinen Schlägen.
„Zieh bitte deine Pobacken auseinander, soweit wie du kannst", kam die weitere Anordnung des Zuchtmeisters.
Magdalena traute ihren Ohren nicht, wie konnte er sowas verlangen, sie so demütigen wollen? Nein, jetzt ging er entschieden zu weit. Magdalena kam hoch und wollte etwas sagen, eine weitere Ohrfeige sollte sie zur Besinnung bringen.
„Willst du mein Weib werden oder oder mein Hausmädchen bleiben? Antworte!" Ihre Wange brannte noch als sie wusste welches die einzig richtige Antwort sein konnte:
„Ich möchte dein Weib sein"
"Möchtest du Sklavin meiner Lust sein, stolz die Striemen meiner Schläge tragen, oder hast du lieber die Schwielen der Hausarbeit an den Händen? Hornhaut auf den Knien vom Boden schrubben?"
„Schwielen und Hornhaut von harter Arbeit sind nichts Verwerfliches, aber macht mich zur Sklavin eurer Lust, Herr, lehrt mich Gehorsam, beugt mich eurer Zucht damit ich mich euch würdig erweise."
Magdalena fragte sich ob sie es war; ob diese Worte gerade aus ihrem Mund kamen.
Ohne weiter Aufforderung nahm sie dann wieder ihre Position ein, die Beine weit gespreizt, den Kopf auf dem Holzboden ruhend, fasste sie mit ihren Händen ihre Hinterbacken und zog diese so weit auseinander, dass sie die Spannung in ihrer Rosette spüren konnte. Sie verspürte Stolz, als der erste Hieb einen brennenden Schmerz in ihrer Pospalte, an der Rosette und den umliegenden Regionen spürte. Magdalena versuchte an etwas anderes zu denken.
Es ist sein Recht. Er muss es tun, ich werde diese Prüfung bestehen weil ich die Frau an seiner Seite sein möchte. Und wenn das Schicksal für mich  den Weg durch Leid und Schmerz vorsah, will ich...
...das zweite Mal bissen die gemeinen Zweige auf die gleiche Stelle, Magdalena ließ ihre Backen für den Bruchteil einer Sekunde los, nur um sie gleich nochmals fester auseinander zu ziehen...
... dann will ich diesen Weg gehen. Es sind die steinigsten Wege, welche zu den schönsten Geheimnissen führen.
Das dritte Mal zog er ihr die Rute durch die Kerbe. Diesmal spürte Magdalena wie einige Enden des Rutenbündels tiefer zwischen ihre Beine trafen, ihr Geschlecht berührten. Sie spürte den schier unerträglichen Schmerz, der aber gleichzeitig ihr Verlangen weckte.
"Jaaaahaaaauuu...", kam es aus ihrer Kehle, als die Zweige bereits das nächste Mal gnadenlos zubissen. Alexander schlug nicht sehr kraftvoll, er wusste dass die Elastizität der frischen Birkenästchen ohnehin ihre Wirkung entfaltete. Dieses Mal trafen sie gleichzeitig auf ihr hellbraunes Poloch, welches sie ihm so einladend darbot, dass er sich kaum noch zurückhalten konnte, als auch mitten auf dem Eingang zu ihrem Paradies, dessen feuchte Hitze, er jetzt am liebsten sofort mit seinem stahlharten Schwanz erforscht und genossen hätte. Mit fast schmerzhafter Erregung hieb er erneut auf sie ein, als Ziel der Schläge noch mehr ihr Geschlecht im Focus.
Schlag mich, bring mir Gehorsam bei, Sklavin der Lust, Dienerin des Herren, das will ich sein. Ich will dich glücklich machen, stolz, du sollst mich begehren, bewundern, ich bin die Deine, mein Körper ist mein Geschenk, das Ertragen der Schmerzen mein Dank für deine Gnade. Schenk mir die verdiente Strafe für meine Unvollkommenheit...Gedanken die ihr halfen den Schmerz zu verarbeiten, eine mentale Stärke die ihr schon öfter äußerst hilfreich war.
Kraft ihrer Gedanken überstand sie auch die folgenden Hiebe, und merkte erst dass es vorbei war, als Alexander vor ihr kniete, sie hochzog und umarmte.
Plötzlich wurden ihre Sinne wieder wach, sie spürte ihren brennenden, geschundenen Hintern, glaubte zu spüren dass ihr Anus geschwollen sei, und ihr Geschlecht wund gepeitscht bluten müsste.
In all dem Schmerz spürte sie in dieser Umarmung seine Liebe und Wärme. Wie konnte ein Mann der sie derart quälte, ihr Schmerzen zufügte, schmerzvoller als sie diese jemals erleiden musste, ihr einen Augenblick später diese Gefühle vermitteln, ihr Bedürfnis nach Schutz und Geborgenheit erfüllen? Wer war das? Satan und Erlöser zugleich?
Es war ihr egal, denn für diese Erlösung wollte sie gern zu Satan hinab in die Hölle steigen, sich verbrennen an dessen Höllenfeuer, mit der Gewissheit dass die Schmerzen ihr den Weg in ein kleines Paradies ebneten.
Ja, sie würde alles für ihn tun.
Sie fühlte sich plötzlich wie aus einer anderen Sphäre zurückgekommen. Sie war während den Schlägen derart mit sich beschäftigt, dass sie alles um sich herum ausblendete, und jetzt all ihre Sinne wieder auf Empfang sensibilisiert waren. Sie roch den Duft des Flieders, der sich von der offen stehenden Balkontür aus ausbreitete, und den sie so sehr liebte. Sie sah das Spiel der winzigen Staubpartikel, die im Strahl der schräg einfallenden Abendsonne wie winzige schwebende Silberplättchen durch das Zimmer tanzten, sie roch die Männlichkeit Alexanders, spürte dass er leicht geschwitzt war, und wünschte sich diese Umarmung in seinen starken Armen würde nie enden.
Sie spürte seinen  Atem als er ihr näher kam, sich zu ihr beugte. Mit dem einen Arm umschlang er weiterhin ihre Hüfte während er mit der anderen ihr Haar erfasste und leicht nach hinten zog.
Sie warf ihm von unten einen erwartungsvollen Blick zu. Ein Blick in dem so unendlich vieles lag. In ihm lag Demut und Hingabe, Liebe und Achtung, aber auch Neugier und Erwartung, ja in Verbindung mit den leicht geöffneten Lippen, durch die ihre weißen Zähne blitzten auch ein Hauch von Sinnlichkeit.
Die Lippen öffneten sich weiter je näher er ihnen kam. Dann presste er seinen Mund auf ihre Lippen, erstaunt wie weich und groß sie sich anfühlten. Seine Zunge suchte ihren Weg und drang in ihren Mund. Sie fand die ihre, die sofort den leidenschaftlichen Tanz aufnahm. Es war ein erregender Kuss der nach Leidenschaft und Verlangen schmeckte, nach grenzenloser Gier. Noch nie hatte ein einfacher Kuss eine solche Erregung bei Alexander ausgelöst, was war das für eine Frau?  Was hatte sie für eine Wirkung, was für eine Macht auf ihn?
Er würde alles für sie tun.
Er löste sich von ihr.
„Mach bitte die Kammer sauber, ich möchte keine Splitter der Rute mehr finden, dann kannst du schlafen gehen."
Was trieb er für ein Spiel mit ihr? Dieser Kuss hatte das Feuer der Leidenschaft in ihr geweckt, ihr ganzer Körper stand in Flammen und sie wünschte sich nichts sehnlicher als dass er sie jetzt nahm, auf dem Bett, auf dem Boden, wo auch immer er mochte. Aber Alexander ließ sie einfach stehen und verließ das Zimmer.
Dieses hinterhältige Ekel, wie lange wollte er sie noch hinhalten? Zornig kroch Magdalena durchs Zimmer und sammelte die verstreuten Splitter der Rute ein. Als sie fast fertig war wurde sie sich erst ihrer Nacktheit bewusst und kleidete sich an bevor sie ihren Auftrag vollendete, und die Splitter mitsamt den Resten des Zuchtinstrumentes wütend aus dem Fenster warf.
Magdalena ging in ihre Stube. Mittlerweile war die Sonne untergegangen und ein kühler Wind trug den Duft der Frühlingsnacht durch das halb geöffnete Fenster. Eine Nachtigall sang ihr Abendlied auf der großen Eiche, von welcher Alexander ihr mal erzählt hatte, dass sie schon über 300 Jahre alt gewesen sei. Magdalena überlegte wie es wohl hier vor 300 Jahren ausgesehen habe, wohl ein kleines Gehöft aus Holzbaracken, die Schlafstätten des Gesindes schlechter als heute die Stallungen der Tiere, und ein Leben in ständiger Angst vor Räubern und Wegelagerern oder vor den Schergen des Fürsten.
Plötzlich überkam sie ein Gefühl der Dankbarkeit dass sie in dieser Zeit geboren war, dass sie es so gut getroffen hatte. Es war sein Recht dass er so mit ihr umging. Er legte ihr diese Prüfung auf, sie musste lernen mit seinen Launen umzugehen, sein Verhalten zu akzeptieren. Sie schämte sich, ihn in ihren Gedanken als Ekel tituliert zu haben. Ihren Herrn, der sie noch während der verdienten Strafe seine Achtung und seinen Respekt fühlen ließ, und sie sich bei ihm trotz ihrer Nacktheit nicht würdelos vorkommen musste. Sicher würde sie noch viele Strafen erleiden müssen, um sich seiner würdig zu erweisen.
Während dieser Gedanken rutschten ihre Röcke hoch und sie begann sich zu streicheln. Sie nahm die Haarbürste vom Nachtisch und begann sich mit ihrem Stil zu penetrieren. Mit der anderen Hand knetete sie ihren Busen und strich sanft mit den Fingern über die harte Knospe. Mit jedem Stoß des harten Bürstenstils stieg ihre Erregung. In ihrem Kopf war es Alexanders Schwanz, der sie da dem Höhepunkt entgegen trieb, und seine Hand, welche ihre Brüste liebkoste und immer fester die Warzen malträtierte. Sie konnte sein Gesicht über sich sehen, und stieß noch ein paarmal mit dem Stil tief in ihre pochende Spalte bevor sie merkte wie sich ihr Unterleib zuerst völlig verkrampfte um ihr  dann in wilden Zuckungen eine, ihr bisher in dieser Intensität unbekannte Erlösung zu schenken.

Als sie wieder die Augen aufschlug glaubte sie zunächst noch zu träumen. Alexander kniete neben ihrem Bett und spielte mit den Fingern an ihren Haaren. Es war hell im Zimmer und sie musste die ganze Nacht durchgeschlafen haben.
„Guten Morgen Magdalena", er gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.
„Ich hoffe du hast gut geschlafen?"
„Ja,...ja danke." Erschrocken bemerkte Magdalena dass sie mit entblößtem Unterleib, dem Holzstil in Ihrer Vagina steckend,  eingeschlafen sein musste. Unbeholfen versuchte sie die peinliche Situation mit der Decke zu verbergen.
„Dafür ist die Bürste aber nicht gedacht", er war so nah über ihrem Gesicht dass sie die schwarzen Pünktchen in seiner Iris sehen konnte.
„Ich, ...ich weiß nicht wie das passiert ist.“
„Entspann dich mein Mädchen, das ist doch nichts Schlimmes, sich der Lust hinzugeben. Allerdings...", fuhr er fort,
„möchte ich dass du das künftig nur noch mit meiner Erlaubnis machst." Er legte ihre Hand beiseite und zog die Bürste aus Magdalenas Spalte. Sie verzog schmerzhaft das Gesicht, hatte das Holz doch ihre nächtlich geflossenen Lustsäfte in ihrer Gänze aufgesogen und so das noch vor Stunden fruchtbar feuchte Venusdelta trocken gelegt.
„Ich werde der Herr deiner Schmerzen und der Herr deiner Lüste sein. So wie diese Bürste dir Lust und Schmerz bereiten kann." Kaum hatte er den Satz beendet, klatschte die Rückseite der Haarbürste zweimal auf jeden von Magdalenas Oberschenkel, und hinterließ im Zentrum helle, nach außen dunkelrot aufblühende Ovale, die der Form des Holzes wiederspiegelten.
„Das war nur eine Warnung. Wenn du künftig ohne Erlaubnis Hand an dich legst werde ich dich bestrafen. Hast du verstanden?"
Seine Augen suchten bohrend die ihren und sie wagte nicht seinen Blicken auszuweichen.
Von dem Kissen zu ihm aufschauend kam ihre Antwort mit überraschend fester Stimme:
„Ja, Herr, bestraft mich wenn ich euch nicht genüge wie ihr es für notwendig haltet."
Hatte sie dies wirklich gerade gesagt? Zum wiederholten Male verstand sich Magdalena selbst nicht mehr. War sie noch Herrin ihrer Gedanken oder hatte er deren Führung auch schon übernommen? Was war das für ein Mann? Welche Macht hatte er über sie? Wohin würde dieser Weg noch führen?
„Nachdem du deiner Lust nachgegeben hast, kannst du jetzt Dienerin der meinen sein. Zeig mir mal wie flink deine Zunge ist."
Magdalena wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen, als Alexander, mit geöffneter Hose vor ihr stehend, die glänzende rote Spitze seines erigierten Penises auf sie richtete. Wie gebannt verharrten ihre Augen auf dem waagerecht von seinem Körper abstehenden Schaft, der sich unter ihren Blicken weiter aufzurichten schien und jetzt schräg nach oben stand. Noch nie hatte sie Gelegenheit, ein männliches Geschlecht so dicht vor Augen zu haben, sondern war es gewohnt, mit ihren weiblichen Schoß diesem Werkzeug zu dienen.
Noch vor Stunden stellte sie sich in ihren Wachträumen dieses Gemächt in ihren Gedanken vor, kam dabei jedoch nicht über ein hartes Stück Fleisch hinweg, welches sie so gerne in sich fühlen wollte.
Doch jetzt erkannte sie, dass dieser Penis, der inzwischen steil nach oben zeigte so viel mehr war als ein Stück Fleisch. Über den, eng an seinem Körper anliegenden, walnussgroßen Hoden, eingepackt in ihrer schützenden Hülle, ragte sein kraftvoller Speer empor. Die ihn umhüllende Haut erweckte den Anschein weich und geschmeidig zu sein. Leicht pulsierende, prall gefüllte, sich dunkel abzeichnende Adern an seiner Unterseite schienen ihm die Standfestigkeit zu geben, und eine dünne braune, wie ein unregelmäßiger Bachlauf verlaufende Naht schlängelte sich den Schaft empor und endete an dem, aus zarten Hautfalten bestehenden Kranz, in welchen die glatte, glänzende, fast dunkel violette Eichel eingebettet war, auf deren Spitze sich in einem ersten Tropfen die Vorfreude auf die lustvolle Erlösung widerspiegelte.
Er war so nah vor ihrem Gesicht, dass sie es riechen konnte, ein Geruch, den sie so noch nie wahrgenommen hatte, so unbeschreiblich nuancenreich, so aussagekräftig und einmalig. Sein Geruch, der Duft seiner Männlichkeit, animalisch, würzig und vollkommen.
Plötzlich spürte sie, wie er ihren Kopf fasste, und ihn in Richtung seiner Schwanzspitze zog. Magdalena entwand sich der Berührung.
„Was erwartet ihr von mir?", mit aufgerissenen Augen sah sie Alexander an.
„Hast du etwa noch nie einem Mann mit deinem Mund gedient?", wollte Alexander verwundert wissen.
„N..., nein." stammelte Magdalena der dieses Ansinnen völlig befremdlich vorkam, verwirrt.
„Na da habe ich mir ja wirklich das Unschuldslämmchen vom Lande eingefangen", lachte Alexander.
„Aber ich weiß was ich mit dir mache. Freitag müssen wir ohnehin in die Stadt." Alexander nahm von seinem Vorhaben Abstand.
Er drückte sie aufs Bett und Magdalena ließ es bereitwillig geschehen. Mit seiner Linken packte er sie fast schmerzhaft am Schopf und dirigierte ihren Mund zu seinen Lippen. Widerstandlos nahm sie seine Zunge auf und gab sich den fordernden Küssen hin. Mit der anderen Hand spreizte Alexander ihre Beine und drang ohne Vorwarnung mit seinem harten Glied in ihren Schoß. Entgegen seines Vorsatzes diesen Moment so lange wie möglich hinauszuzögern, sie mit ihrer Lust und ihrem Verlangen zu quälen, konnte, wollte er selbst nicht mehr warten. Er wollte sich jetzt nehmen was sie ihm freiwillig zu schenken bereit war. Er wollte sie nehmen, sich ihres Körpers bedienen, jetzt, in diesem Moment nicht als rücksichtsvoller Liebhaber sondern als ihr Herr, in seinen groben Händen die seiner Lust ausgelieferte Dienerin.
Er spürte den leichten Widerstand als er in sie eindrang. Magdalena glaubte aufgespießt zu werden, doch ihr Körper kam ihr zu Hilfe. Mit jedem Stoß begannen ihre Säfte stärker zu fließen und die schmerzhaften animalischen Stöße verwandelten sich in lustvolle Liebkosungen. Sie hatte das Gefühl, ihr Körper genoss diese Hilflosigkeit, das Ausgeliefertsein, das grobe Zupacken ihres Liebhabers. Sie empfand den Schmerz der zupackenden Hände als intensive Form der Zuwendung und wäre in diesem Zustand bereit gewesen noch viel mehr Leid zu ertragen um ihm zu gefallen. Dann setzte ihr Denken aus, sie fühlte wie sich all ihr Empfinden auf das Zentrum ihrer Lust konzentrierte. Ja, er war in ihr, er nahm sie an, sie durfte seiner Lust dienen, endlich. Wieder und wieder wäre sie bereit dafür durch seine Hölle zu gehen, Schmerzen zu ertragen, geschlagen, gedemütigt zu werden. Dies wäre kein zu hoher Preis für seine Liebe. Sie wollte ihn zahlen, wieder und wieder.
Sie glaubte ihr Geschlecht pulsierend anschwellen zu spüren. Ihr Unterleib verkrampfte sich, und während er laut und lauter stöhnend seinen harten Schwanz tief in ihr Innerstes trieb, mit einer Hand grob ihre Brüste knetend, spürte sie im jenem Moment, als sich sein heißer Samen in ihr ausbreitete, eine fast explosionsartige aber dennoch nicht enden wollende Erlösung, aus der sie sich erst wenig später, weinend in den Armen ihres Liebhabers wiederfand.
Alexander konnte in dem Leuchten ihrer feuchten Augen deutlich erkennen, dass es keine Tränen des Schmerzes oder des Unglücks waren, sondern dass diese Tränen in Magdalenas Glücksgefühlen ihre Ursache fanden. Er verpackte seine erschlaffte Männlichkeit in der Hose, knöpfte sie zu und schloss den Ledergurt.
„Ruhe dich aus, ich erwarte dich um zwölf in der Eingangshalle.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen