Zärtliche Qual
Stell dir vor …
Du liegst nackt auf dem Bett, deine Arme und Beine sanft gefesselt. Zwei Federn streifen über deine empfindlichen Nippel, die bei jeder Berührung größer und härter werden. Die aufsteigende Gier in dir wächst unaufhaltsam, jede Berührung schickt heiße, glühende Blitze in deinen Schoß. Die Lust erfasst deinen ganzen Körper, raubt deinem Verstand die Klarheit, doch du genießt jede Sekunde. Die Federn wandern tiefer, streifen deinen Bauch, umspielen deinen Bauchnabel und deuten immer wieder den Weg zu deinem Paradies an. Die Spannung wird unerträglich, die lustvolle Qual bringt dich zum Räkeln und Stöhnen, während dein Verlangen mit jeder Bewegung wächst.
Ich lasse meinen Slip zu Boden gleiten, das Zeugnis meienr Lust erscheint in deinem Blickfeld. Dein Wunsch, ihn zu berühren, zu spüren, wird beinahe übermächtig, doch du bist mir ausgeliefert, und diese Hilflosigkeit schürt dein Verlangen ins Unermessliche. Die Federn streichen weiter über deinen Bauch, während du zusiehst, wie meine Hand langsam meinen Schaft umschließt und sich in einem rhythmischen Gleiten bewegt.
Dein Körper wird von pulsierender Gier durchflutet, du räkelst dich soweit es die Fesseln zulassen. Die Federn gleiten langsam über deine Schenkel, lassen dein Paradies absichtlich aus und wandern zu deinen Füßen. Sie kitzeln deine Zehen, gleiten dazwischen hindurch, doch das Kitzeln registrierst du kaum, so sehr bist du von Lust durchflutet. Dein Stöhnen wird lauter, wilder, hemmungsloser.
Langsam kehren die Federn zurück, gleiten deine Schenkel hinauf und erreichen schließlich deine feuchte Spalte. Ein Feuerwerk der Gefühle entfacht in dir, und du spürst nichts als pures Verlangen. Die Federn streichen über deinen Kitzler, und du schreist auf, um deiner Lust Luft zu machen. „Los, nimm mich endlich!“ rufst du verzweifelt. Ich lächle, lege die Federn beiseite und knie mich verheißungsvoll zwischen deine Beine.
„Ja, komm, stoß zu!“ stöhnst du, doch stattdessen senke ich meinen Kopf und vergrabe mich zwischen deinen Schenkeln. Ich atme dich ein, schmecke dich. Du wirst wahnsinnig vor Lust, spürst, wie meine Lippen deinen Kitzler umschließen und zärtlich, aber fordernd saugen. Du zerrst an deinen Fesseln, hoffend, endlich erlöst zu werden, als meine Zunge kurz in dich eindringt. Ein erster Höhepunkt schüttelt deinen Körper, doch noch während du auf den Wellen der Ekstase schwebst, spürst du, wie ich langsam, fast bedächtig in dich eindringe
„Endlich!“ denkst du und schreist dein Verlangen laut heraus, als ich vollständig in dir versinke. Ich bewege mich langsam, lasse dich jede Sekunde genießen, während deine Lust mit jedem Stoß weiter steigt. Du spürst mich tief in dir, fühlst, wie sich eine gigantische Welle in dir aufbaut.
Plötzlich beschleunige ich meine Bewegungen. Du hörst meinen keuchenden Atem, fühlst dein wild klopfendes Herz und verlierst dich in der Gier, die dich übermannt. Dein zweiter Höhepunkt trifft dich wie eine Explosion. Du schreist, stöhnst, wirfst dich hin und her, während ich mich in dir entlade und meine Erlösung in dir ausbreite.
Langsam gleite ich von dir, befreie dich von deinen Fesseln und ziehe dich in meine Arme. Wir lächeln einander erschöpft, aber glücklich an. Eng umschlungen schlafen wir schließlich ein, erfüllt von der Erinnerung an diesen unvergesslichen Moment.