Über mich

Mein Sinn des Lebens ist, es einfach anzunehmen, ihm mit Achtsamkeit zu begegnen , mit allem was es bereithält wie Glück und Leid, Freude und Traurigkeit, Ängste und Hoffnung. Leben erleben! Zu meinem Leben und seinem Erleben gehört auch meine Neigung zu den Spielarten des BDSM, dem in diesem Blog, der alles wiederspiegeln soll was mich bewegt, viele Einträge aber nicht alle gewindmet sind, da BDSM zu meinem Leben, mein Leben aber nicht dem BDSM gehört. Hier geht um den Spagat zwischen den intensiven Gefühlen von BDSM und den einfachen, oft unerforschten Momenten des Lebens. Hier geht es um alles – von Leidenschaft und Kontrolle bis zu den leisen, schönen und oft übersehenen Momenten des Alltags. Ich lade dich ein, dich hier umzuschauen und hoffe du fühlst dich wohl. Gern kannst du mir einem Kommentar hinterlassen oder mich per Mail kontaktieren.

Samstag, 20. Mai 2017

Italienischunterricht





Italienischunterricht
Die Geschichte wurde ursprünglich für den von Kristel Kane ausgeschriebenen Autorenwettbewerb Six of the Best von Kristel Kane geschrieben und von mir unter dem Pseudonym Luuk de Leeuw veröffentlicht










Italienischunterricht

Es war wieder einer dieser trüben Novembersonntage, die er für viel zu zahlreich hielt. Eigentlich hatte er sich fest vorgenommen, eine ausgedehnte Joggingrunde zu drehen, doch der feine Nieselregen und die niedrigen Temperaturen ließen seine Motivation regelrecht dahinschmelzen. So entschloss sich Andreas, stattdessen in der Sauna ein wenig zu entspannen.

Wie üblich begann er seinen Saunabesuch im etwas kühleren Sanarium, dessen Farben und die beruhigenden Geräusche, die an einen tropischen Regenwald erinnerten, ihn schnell die Hektik des Alltags vergessen ließen. Es war noch relativ ruhig am späten Vormittag, und neben einem älteren Paar, das er auf Anfang 70 schätzte, war nur noch eine weitere Dame in der Sauna, die sich schräg gegenüber entspannte. Soweit es im diffusen Licht erkennbar war, hatte sie eine attraktive Figur, ihre dunkelbraunen Haare hatte sie – wohl aus praktischen Gründen – zum Saunieren hochgesteckt.

Andreas’ Blick glitt von ihren Haaren über ihren Nacken und die sanften Bewegungen ihrer Wirbelsäule, bevor er kurz an ihrem wohlgeformten Po verweilte. Dieser stach aufgrund seiner Blässe auffallend hervor, im Gegensatz zu ihrem sonst leicht gebräunten Körper. Der Anblick weckte in ihm Fantasien, und er stellte sich vor, wie es wohl wäre, ihr einen leichten Klaps auf den Po zu geben oder sich auch etwas entschlossener damit zu beschäftigen.

Seine Augen glitten weiter hinab, über ihre Schenkel. Sie hatte einen Körper, der deutlich die Spuren regelmäßigen Sports trug. Auf ihren wohlgeformten, schlanken Beinen, die keineswegs zu muskulös wirkten, funkelten Schweißperlen wie kleine Diamanten im Spiel des sanften, wechselnden Lichts. Als das Licht auf ein helleres Gelb umschaltete, wanderte Andreas' Blick wieder nach oben, und er bemerkte an ihrem Po einige feine, streifenartige Verfärbungen.
Nach einer Weile drehte sie sich um und setzte sich aufrecht hin. Andreas bemerkte sofort, dass ihre Zehennägel in einem fast provokanten Karminrot lackiert waren. Sein Blick wanderte weiter nach oben. Ihre Beine hatte sie fest geschlossen, so dass ihre intimste Stelle verborgen blieb, und am Bauchnabel blitzte ein dezentes Piercing. Ihre Brüste hatten etwa die Größe von halben Apfelsinen, mit dunklen, im Vergleich zu den Brüsten auffallend großen dunklen Höfen, die die leicht nach oben zeigenden Warzen umrahmten. Als er schließlich in ihr Gesicht blickte, erkannte er sie – es war Katja, eine seiner Schülerinnen aus dem Italienischkurs, die Katja mit i.

Zum Jahresende hatte sich Andreas um eine berufliche Neuorientierung bemüht, und durch zahlreiche Überstunden sowie Resturlaub hatte er eine Menge Freizeit gewonnen. Um diese sinnvoll zu nutzen, hatte er sich bei der Volkshochschule als Dozent für Italienisch beworben und zwei Kurse im Wintersemester übernommen.

Im Unterricht erhielten alle Teilnehmer ihre Namen in der italienischen Form. So wurde aus Andreas „Andrea“, aus Paula „Paola“ und so weiter. Bei Katja änderte sich im Italienischen lediglich die Schreibweise, das „j“ wurde zu einem „i“, und alle machten sich einen Spaß daraus, sie „Katja mit i“ zu nennen.









Sie blickten sich im gleichen Moment in die Augen. Sie nickten sich kurz zu, um anschließend, wie in solchen Situationen üblich, sich fast übertrieben peinlich zu bemühen, jeden weiteren Blickkontakt zu vermeiden, und aneinander vorbeizuschauen. Katja ging zuerst aus der Kabine. Andreas saß am Fenster und konnte sie jetzt wieder auf ihrem Weg unter die Kaltwasserdusche betrachten. Deutlich erkannte er jetzt, dass die streifenartigen Verfärbungen auf ihrem Hinterteil nicht von der Saunabank verursacht wurden. Solche Spuren, da kannte er sich als leidenschaftlicher und erfahrener Spanker aus, deuteten, wenn sie auch hier etwas kurz und schräg auf der süßen linken Rundung zu erkennen waren, eindeutig darauf hin, dass dieser Po mit einem Züchtigungsinstrument mehr als in Berührung gekommen ist.
Als Andreas die Kabine verlassen und geduscht hatte, hielt er in der ganzen Saunaanlage Ausschau nach Katja, aber er konnte sie an diesem Tag nicht mehr sehen. Andreas konnte seine Saunagänge nicht mehr wie sonst zum Entspannen nutzen und genießen. Seine Gedanken drehten sich die ganze Zeit um diese zwei kleinen, etwa sechs bis acht Zentimeter langen Striemen, auf diesem hübschen Hinterteil seiner Schülerin. Andreas war es gewohnt, als Techniker für alles logische und wissenschaftlich begründete Erklärungen zu finden, aber bei so vielen Zufällen, verlor er, ganz entgegen seiner Wesensart, seine rationale Denkweise. Dafür drehten sich Begriffe wie Karma, Vorsehung, Bestimmung in seinem Kopf. Dann begann auch noch das Kopfkino mit seinen Vorstellungen, der Lehrer...die Schülerin... über seinen Knien...sie will ja auch einfach nicht die Vokabeln lernen...

Zum Glück war so wenig los sonst hätte er sich in der Sauna auf den Bauch legen müssen um seine Erregung zu verstecken. Was hatte sie in der ersten Stunde bei der Vorstellung erzählt? War sie verheiratet? Single? Hatte sie einen Freund? Sollte er sie anrufen? Schauen wo sie wohnt und "zufällig" über den Weg laufen?
Am Donnerstag war die nächste Unterrichtsstunde, es war kein Unterricht, es war das vorgezogene Weihnachtsessen in der Pizzeria, weil an den folgenden Unterrichtstagen zwei Kursteilnehmer verhindert waren. Das war vielleicht die Gelegenheit, ein Zufall, um sie in ein ungezwungenes Gespräch zu verwickeln?.
Andreas, ohnehin nicht der Draufgängertyp, sondern eher von etwas zurückhaltender, ja schüchterner Wesensart, entschied sich Geduld zu haben, und zu sehen was der Donnerstag brächte.

2.
Länger als sonst verbrachte Andreas damit, seine Kleidung für das Abendessen auszuwählen. Er entschied sich letztlich für ein weißes Hemd, welches er zur dunkelblauen Jeans trug. Dazu trug er, ein Weihnachtsessen hat ja doch immer einen zumindest kleinen, festlichen Charakter, eine schwarze ärmellose Weste mit Stehkragen und klassisch-schwarze Schnürschuhe.
Er war als zweiter im Restaurant. Franz (Francesco) war schon da, ein 70 jähriger Rentner mit Spitznamen Streber, dem es im Kurs nie schnell genug gegen konnte.
Andreas setzte sich ans Kopfende des Tisches und Franz saß gleich zu seiner Rechten auf der Bank. Als nächstes kam Peter (Pietro) und die Zwillinge Andrea und Christina. Katja kam als fünfte, sie blieb ihrem üblichen Stil treu, trug eine enge schwarze Jeans, dunkelrote Vans und einen engen, ockergelben Rollkragenpullover, der für ihren Körper perfekt geschnitten war.
Sie musste in der Mitte des Tisches, für Andreas´ Empfinden viel zu weit weg, Platz nehmen, er hatte gehofft direkt näher zu ihr sitzen zu können. Als sie sich hinsetzte, hatte er das Gefühl, etwas länger als gewöhnlich von ihr angeschaut zu werden. Nach weiteren zehn Minuten waren alle acht Kursteilnehmer da, und das Essen und die Gespräche nahmen ihren Lauf. Andreas konnte den Gesprächen schwer folgen weil seine Gedanken immer wieder abschweiften und seine Augen an Katjas Lippen hingen, und versuchten den einen oder anderen Wortfetzen ihrer Unterhaltungen zu deuten.
Als Antipasti gab es für alle eine große Platte Bruschetta. Den Hauptgang gab es à la carte, Andreas wählte Capelletti mit Limonencremefüllung an Sahnesauce mit Pinienkernen. Katja wählte, mit der Bemerkung, sie möge es gern scharf, Spaghetti Arrabiata und bestellte sich noch einen kleinen Salat dazu. Als Dessert wurde für die, die noch Platz hatten, hausgemachtes Tiramisu serviert, die meisten beließen es beim Espresso oder Grappa. Der Abend plätscherte vor sich hin, mit ihm plätscherten Vino Rosso, Vino Bianco und natürlich auch alkoholfreie Getränke. Obwohl er es eigentlich blöd fand, war Andreas dabei, sich Mut anzutrinken, recht schnell hatte er seinen ersten Rotwein leer und nach dem Hauptgang bereits das zweite Glas.
Er bemerkte wie Katja aufstand und Richtung Toilette ging. Andreas folgte ihr nach ein paar Sekunden und blieb dann im Flur, von dem die Türen in die Damen- und Herrentoiletten abzweigten stehen. Andreas tat, als würde er seinen Schuh schnüren, und harrte in dieser Position aus, bis die Tür der Damentoilette aufging und Katja herauskam. Er richtete sich auf.
"Ciao Katia, wie geht's?"
"Danke, gut, das Essen war echt lecker. Meine Spaghetti waren scharf und feurig." Sie zwinkerte, "nur meine Tischnachbarn langweilen mich etwas, bisher ging's um Tupperware, Arztbesuche und Rosamunde Pilcher, molto interessante.” Ihre Vokabeln kannte sie zumindest.
Katja saß zwischen den drei Seniorinnen des Kurses, drei Mitglieder der "Landfrauen" die sich für ihren nächsten Adriaurlaub etwas die Landessprache aneignen wollten. Andreas musste lachen,
"mir geht es auch nicht besser, unser Streber meint anscheinend mit mir könne man nur über Grammatik, Aussprache und Rechtschreibung der italienischen Sprache reden“, dabei rollte er mit den Augen.
"Wenn du möchtest können wir ja nachher an der Theke noch etwas trinken?"
"Mal sehen, wenn es nicht zu spät wird, ich muss morgen früh raus und mein letzter Bus fährt heut Nacht um 23:15."
Sie gingen wieder an ihre Plätze und Andreas ärgerte sich, schon zu viel getrunken zu haben, als dass er hätte anbieten können, sie nach Hause zu fahren. Gegen 22:00 gingen die ersten nach Hause, und um halb 11 war Franz als Hahn im Korb von den drei Seniorinnen umringt, von Andreas und Katja nahm keiner mehr Notiz.
Statt an die Bar setzten sie sich mit ihren Gläsern, Andreas hielt sich schon seit einer Stunde an dem dritten Glas Rotwein fest, an einen kleinen Tisch in der Ecke des Restaurants. Katja bestellte sich noch 1/8 Weißwein.
"Es ist komisch wenn man in der Sauna jemanden trifft, den man von woanders kennt" begann Andreas etwas ungeschickt das Gespräch,
"Ja", lachte Katja, "man kann unter 100 Fremden nackt sein, aber wenn ein Bekannter darunter ist, schämt man sich total."
"Für das was ich gesehen habe brauchst du dich aber nicht zu schämen", Andreas erschrak über sich selbst, seinen dreisten Spruch und seine Direktheit, er spürte das Herz in der Brust hämmern. Katja ging aber einfach darüber hinweg:
"Macht dir das Unterrichten eigentlich Spaß?"
"Ja, ich finde es schön anderen etwas beibringen zu können, wobei man es nicht so bierernst wie Francesco angehen sollte, aber wir haben ja auch viel zu lachen." Antworte Andreas und sprach weiter:
"Wobei, manchmal wünsche ich mir die Prügelstrafe zurück wenn ihr nur noch am Quatschen seid oder ich merke dass seit dem letzten Unterricht die Bücher nicht mehr aufgeschlagen wurden." Er glaubte, sie müsse sehen wie aufgewühlt er sich in diesem Moment fühlte, sicher war er bis über die Ohren knallrot angelaufen. Katja lachte herzhaft,
"ja, ich glaube das würde mir auch manchmal helfen mich zu motivieren und anzustrengen, wenn ich mal wieder lieber vorm Fernseher liege statt wenigstens eine Stunde zu lernen"

Mittlerweile war es 23:00, die Bushaltestelle war zwar direkt vor dem Restaurant aber die Zeit wurde knapp. Andreas hatte jetzt seinen Wein leer und setzte alles auf eine Karte:
"Sonntag, in der Sauna, es gab da nicht so viel zu sehen, ich bin halt ein Mann...", er spürte das Blut in den Schläfen pulsieren..." auf deinem Hintern waren zwei Spuren, die ich eigentlich nur als Rohrstockstriemen kenne."
Entweder war es der Wein oder sie war wirklich so cool und abgebrüht und lies sich durch nichts aus der Fassung bringen. Katja lachte:
"woher kennst du dich denn mit Rohrstockstriemen aus?"
Sch... Eigentor!!, dachte Andreas, aber die Zeit lief weiter, es war 23:05'
"ich durfte da schon ein paar Erfahrungen sammeln", gestand Andreas,
"und habe auch schon einige Striemen gesehen."
Katja zog die Augenbrauen hoch und sagte lachend:
"ich glaube, nach deiner Äußerung von vorhin, hast du vielleicht nicht nur welche gesehen sondern auch gemacht."
"Und wenn es so wäre?" fragte Andreas dann, weil ihre Aussage auch mehr als Frage formuliert war.
"Ich verrate dir jetzt etwas, wenn du es nicht weitererzählst..."' begann Katja,
"das, was du mit Kennerblick gesehen hast, waren tatsächlich Rohrstockstriemen. Ich wusste nicht, dass noch welche da sind, sonst wäre ich ja nicht in die Sauna gegangen. Seit einiger Zeit fasziniert mich das Thema Spanking und Erziehung, ich schaue mir öfter einschlägige Filmchen im Internet an, und wollte mal wissen wie sich das anfühlt."
"Und wer hat dir die Striemen verpasst?", fragte Andreas neugierig.
" ich selbst, ich habe mir zwei Stöcke online bestellt, und es selbst ausprobiert. Vorher hatte ich eine Anzeige aufgegeben, und mindestens dreißig, zu neunundneunzig Prozent niveaulose Antworten erhalten. Bei dem einen Prozent hat mir dann der Mut gefehlt zu antworten...ohgott...was erzähle ich da!"
Katja schlug die Hände vor ihr Gesicht und blickte zur Decke, hätte sie doch bloß nicht zu viel getrunken.
"Keine Sorge", nach diesem Geständnis war Andreas erleichtert,
"ich habe die ähnliche Leidenschaft, nur wohl am anderen Ende des Stöckchens."
Jetzt war er es, der lachte, hatte sich das Gespräch doch in eine äußerst positive Richtung entwickelt.
"Wenn du möchtest, kann ich dir ein paar Privatstunden geben", zwinkerte er.
Katja schaute auf ihre Uhr, raffte Handtasche und Jacke zusammen und sprang auf.
"Ich überlege es mir!", rief sie beim Rausrennen, und erreichte gerade noch den Bus, der bereits vor der Tür stand. Andreas ließ die Seniorenrunde sitzen, bestellte sich ein Taxi und fuhr aufgewühlt nach Hause.

3.
Andreas hatte seinen Studenten seine Emailadresse gegeben, damit die Hausaufgaben oder Fragen direkt an ihn schicken konnten. Überrascht war Andreas als er am Samstag sein Postfach öffnete und die Mail von Katja sah:

Betreff: << Motivationshilfe >>
Ciao Andreas,
ich versuche zu lernen so gut es geht, aber ich kann mich nicht konzentrieren und motivieren. Kannst du mir vielleicht irgendwie helfen?
Liebe Grüße
Katja

Die Antwort folgte umgehend::
Betreff: << re Motivationshilfe >>
Ciao Katja,
Ich helfe dir gern und kostenlos, dafür nach meinen Regeln. Es wäre möglich dass du dafür gelegentlich auf deine Saunabesuche verzichten musst. Du weißt wie ich das meine.
Prima Lezione: Domenica, 15:00?
Strenge Grüße, dein Nachhilfelehrer

Betreff: << Sonntag 15:00 >>
Ist doch cool, kostenlosen Unterricht und das Geld für die Sauna spar ich auch noch.
Aber Regeln werden gemeinsam aufgestellt.
Liebe Grüße, deine Nachhilfeschülerin

Betreff: << re Sonntag15:00 >>
Ich erwarte dich pünktlich. Und du schreibst 15x den Satz "Regeln bestimmt nur der Lehrer", auf Italienisch versteht sich. Deine erste Ration hast du jetzt schon verdient ohne dagewesen zu sein.
Ciao e a domani.
Andreas

Andreas fühlte sich wie der Jäger nach dem Erlegen der Beute, ein Hochgefühl breitete sich aus. Wärme, Hitze im ganzen Körper. Katja, ausgerechnet, diese hübsche Brünette die seine besondere Aufmerksamkeit schon am ersten Tag des Kurses erregte, sollte morgen das Objekt seiner Begierde werden.
Er spürte Leben in seinem Lendenbereich bei der Vorstellung, sie in weniger als 24 Stunden über seinen Knien zappeln zu haben. Und er war sich sicher, dass es auch sie nicht kaltlassen würde, wenn er sie über seine Beine ziehen würde und in die Schenkelkemme nähme. Und das Feuer würde sich ausbreiten auf ihren ganzen Unterleib, wenn er erst ihren Hintern genauso versohlen würde wie es nötig ist, um ihr das wohlige Gefühl zwischen Lust und Schmerz zu vermitteln.

Vor zwei Monaten erst ist er aus Österreich nach Deutschland zurückgekehrt. Er hatte dort fast drei Jahre eine äußerst leidenschaftliche und intensive Spankingbeziehung zu Nicole, einer Liebhaberin dieser Spielart in unmittelbarer Nachbarschaft.
Mit der Dauer ihrer Beziehung wurden sie sich in ihren Spielen derart vertraut, dass sie sich wortlos verstanden. Jedes Zucken, jedes Beben, jeder Laut war ein Signal das verstanden und beachtet wurde. Die Grenzen ihrer, von Dominanz und Devotion geprägten Spiele haben sie mit immer raffinierteren Finessen permanent erweitert. Das letzte Date vor Andreas´ Abreise war ein langer und schwerer Abschied. Sie gaben sich das Versprechen sich sooft es geht zu sehen. Der tiefe Blick in ihre feuchten Augen beim Abschied, verriet ihm jedoch, dass auch sie nur geringe Hoffnung hatte, dass dies passieren würde. Sie wussten, dass ihre Beziehung ein Opfer der Zeit würde, festgehalten nur in ein paar Geschichten, Bildern und Filmen die jeder in seinem bestgehüteten Versteck, heilig wie in einem Altar, verbarg. Sie wussten, dass es nie mehr so würde wie es war und jeder hat dem anderen gewünscht, einen würdigen Ersatz zu finden. Sie hatten sich nie besessen, aber sie haben sich dennoch freigegeben, für einen neuen Partner, der ihnen diese Leidenschaft, dieses Verlangen und diese Passion erfüllt, versteckt und geheim gehalten vom realen Leben.

Andreas hatte alsbald begonnen Anzeigen in einschlägigen Foren zu schalten, deren Resonanz der geringen Hoffnung entsprach, die er in sein Tun setzte. Und jetzt Zufall, Schicksal, Karma? Was es auch sei, es spielte ihm Katja in die Hände. Klar, Katja war nicht Nicole, sie war Anfängerin, das ist etwas ganz anderes. Eine Chance und auch eine Herausforderung.

4.
Würde sie wirklich kommen? Wie weit würde er gehen können? Andreas war, obwohl erfahren mit solchen Spielchen sehr aufgeregt. Seit er in der Frühe aufgestanden ist zählte er die Stunden bis zu ihrem Erscheinen rückwärts. Zum wiederholten Male rief er sich die Situation aus der Sauna vor seinem inneren Auge auf, diesen phantastischen Körper, der wohlmodellierte Po, die schlanken Schenkel und der weibliche Busen. Würde er davon mehr bekommen als das Lehrer-Schüler-Spielchen? Wozu war sie bereit? Er wusste dass es sinnlos war, solchen Gedanken nachzuhängen. Was passieren sollte würde passieren und war dem Augenblick geschuldet.
Ein erstes Date war nicht planbar, die Situation musste entscheiden, und meist verlief es besser als in seinen Vorstellungen. Noch endlose drei Stunden. Es wurde Zeit ein paar Vorbereitungen zu treffen.
Andreas wählte zum Wässern zwei Rohrstöcke, sechs und acht Millimeter aus, steckte sie in das dafür vorgesehene, einseitig verschlossene Kunststoffrohr und füllte es mit Wasser. Drei Stunden im Wasser stehend war völlig ausreichend um einem Stock die richtige Durchzugs-kraft zu verleihen. Früher hatte er, angeregt durch Geschichten die offensichtlich nur der Phantasie entsprangen, die Stöcke über Nacht in die Wanne gelegt, mit dem Ergebnis, dass besonders die geschälten Exemplare eher die Wirkung eines Gummistabes denn eines Rohrstockes bekamen, und sich bei den sogenannten englischen Rohrstöcken der gebogene Griff aufbog.
Auf den Tisch in seinem Arbeitszimmer legte er neben das Italienischbuch noch eine kurze, zweizüngige schwarze Ledertawse, die sich aufgrund der Länge von nur vierzig Zentimetern hervorragend eignete, um den Hintern der Schülerin über den Knien zu versohlen, sowie eine Reitgerte mit Lederklatsche, die zwar nicht dem Repertoire der klassischen Schulerziehung entsprach, welche ohnehin nur als Türöffner gedacht war.  

Andreas´ ganze Gedanken kreisten nur noch um das anstehende Treffen mit Katja. Um den Kopf etwas frei zu bekommen, fasste er, nicht zuletzt auch motiviert durch das herrliche Wetter dieses Spätherbsttages, den Entschluss, noch eine Runde joggen zu gehen. Seit mehreren Jahren lief Andreas regelmäßig, und fand in dieser Betätigung die ideale Möglichkeit zum Abschalten und Entspannen. Diese Mischung der körperlichen Anstrengung, verbunden mit den Eindrücken der Natur entlang seiner verschiedensten Laufstrecken, unterstützt von motivierender Musik, lies ihn oft, zumindest für eine Weile, die kleinen und großen Sorgen des Alltags vergessen, oder wie jetzt, die an bestimmten Situationen festhängenden Gedanken loswerden. Er entschied sich für die kleine Runde von 6 km, eine flache Strecke, der Hinweg verlief auf einem Feldweg flussabwärts, und über den etwas stärker frequentierten, asphaltierten Radweg zurück.
Obwohl bereits Mitte November, war es so warm, dass er in Shorts und Shirt seine Runde drehte, und schon kurz nach dem Start, war er sehr zufrieden, diese Entscheidung getroffen zu haben. Er genoss die wärmende Sonne auf seiner, allmählich die Urlaubsbräune verlierenden Haut und spürte förmlich wie der Sauerstoff nicht nur die Lungen sondern auch den Kopf durchspülte. Nur als er entlang der Kopfweiden lief, die das Ufer säumten, dachte er, in Anbetracht der, aus ihren knorrigen, uralt wirkenden Stämmen wachsenden Ruten an das bevorstehende Date. Sollte er... nein, es wäre hinderlich und blöd mit so einem Rutenbündel durch die Gegend zu rennen.
Da er sein Training die letzte Zeit etwas vernachlässigt hatte, kam Andreas nicht mit einer Bestzeit zu Hause an, aber mit der Zufriedenheit, seinem Körper etwas Gutes getan zu haben. Im Bad warf er die schweißnassen Kleider in die Wanne und ging unter die heiße Dusche. Seit drei Jahren benutzte er nur noch dieses Duschgel, passend zu seinem Rasierwasser. Er mochte diesen würzigen Geruch mit den feinen Kampfer- und Sandel-holznoten, der Assoziationen nach Freiheit und Abenteuer weckte, einem Hauch von Orient. Der sinnliche Duft, in Verbindung mit den Gedanken an das bevorstehende Date löste ein angenehmes Kribbeln in seinem Lendenbereich aus, während das heiße Wasser über seinen Körper floss.
"Mal gespannt, ob du heute etwas zu tun bekommst", sagte er in Gedanken zu seinem, während des Einseifens härter werdenden Glied, war aber davon überzeugt, in dem Funkeln von Katjas Augen das Versprechen und Verlangen nach mehr als einem glühenden Hinterteil gelesen zu haben. Er drehte den Wasserhahn nach links und spülte die den Seifenschaum eiskalt ab. Nicht dass er den kühlen Wasserstrahl als Genuss empfand, aber es gab ihm immer einen gewissen Kick, auf diese Art das Duschbad zu beenden. Es weckte die Lebensgeister und fühlte sich an, als ströme mit dem kalten Nass neue Energie in seinen Körper. Nackt stellte er sich auf das, auf dem Boden liegende Badetuch um sich vor dem Spiegeltürenschrank zu rasieren.
Beim Blick in den Spiegel fragte er sich ob die meisten von sich glauben, jünger auszusehen, als ihr eigentliches Alter es zulassen würde. Jedenfalls war er mit sich ganz zufrieden, und die paar überflüssigen Pfunde würden bald wieder dahinschmelzen wenn er sein Training wieder etwas steigern würde. Andreas trocknete sich ab und ging ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Heute würde er die schwarze Glattlederhose wählen, die er vor einigen Wochen im Internet erworben hatte. Er fragte sich, warum er dreiundvierzig Jahre alt werden musste, um die Vorzüge solch eines Kleidungsstücks kennenzulernen. Wie eine zweite Haut fühlte sich das geschmeidige Naturmaterial an. Die Hose hatte trotz des figurbetonten Schnittes, der seine körperlichen Vorzüge besonders gut zur Geltung brachte. Natürlich war das kein Kleidungstück, welches geeignet war, um es auf der Arbeit, bei Geschäftspartnern zu tragen, aber jetzt gerade fühlte er sich richtig gut darin, verbreitete das Rindsleder doch einen zarten Geruch von Erotik und Sinnlichkeit, gepaart mit einer gewissen Verruchtheit.
Zu der Hose wählte er ein leger geschnittenes, weißes Hemd aus grobem Garn, welches er passenderweise auf einem italienischen Markt am Lago Maggiore gekauft hatte. Kurz musste er an Nicole denken, mit der er zwei Jahre zusammen war, und auch ein paar romantische Tage in dieser reizvollen Gegend verbracht hatte. Andreas entschied sich, das kurz geschnittene Hemd lässig über der Hose zu tragen und wählte dunkelbraune Sneakers zu dem jugendlich- lässigen Outfit.


5.
Zeitgleich befand sich Katja in einem Wirrwarr ihrer Gefühle. Nicht erst seit Shades of Grey war sie sich ihrer Neigung bewusst. Vor zwei Jahren hatte sie sich von Thorsten getrennt. Er war mit 29 zwei Jahre älter als sie, und verkörperte den Traum vieler Schwiegermütter. Nicht nur dass er gutaussehend und sportlich war, hatte er auch noch perfekte Manieren, eine gute Position bei einer kleinen Privatbank und hatte eine hübsche Altbauvilla von seinem ledig verstorbenen Onkel geerbt. Thorsten las Katja fast jeden Wunsch von den Augen ab, brachte Blumensträuße und kleine und große Überraschungen nicht nur zum Valentinstag mit und stand auch im Bett seinen Mann. Sie waren fast vier Jahre zusammen als die Unzufriedenheit bei Katja immer größer wurde. Sie konnte es sich erst nicht erklären, beneideten sie doch viele ihrer Kolleginnen um ihren tollen Partner. Sie spürte eine immer größer werdende Leere in sich.
Eher zufällig entdeckte sie eines Abends beim gelangweilten Zappen durch die TV- Kanäle eine Dokumentation über die BDSM-Szene, welche sie sehr fesselte. Sie konnte sich mit dieser Frau identifizieren, die da so offen über ihre Neigungen redete, von Lust auf Unterwerfung, von Peitschen und Fesseln, Mut und Demut. Angeregt von dieser Sendung begann Katja mit weiteren Recherchen im Internet und war mehr und mehr davon überzeugt, dass das genau dem entsprach was sie suchte. Natürlich wollte sie geliebt werden, aber sie wollte auch einen Mann zu dem sie aufschauen kann, nicht nur weil er erfolgreich ist, sondern weil er Macht ausstrahlt, Macht und Dominanz. Sie möchte sich zumindest temporär unterordnen, unterwerfen, genommen werden, Hände spüren die hart zupacken statt nur zart zu liebkosen.
Immer öfter kamen diese Filmchen in ihr Kopfkino. Sie lag im Bett, das Zimmer lediglich von Kerzen erhellt, die mit ihren flackernden Flammen tänzelnde Schatten auf ihren nackten Körper warfen. Der Körper, wehrlos gefesselt mit roten Ledermanschetten an den Hand- und Fußgelenken, und mit Karabinern und kurzgliedrigen Edelstahlketten an den vier Bettpfosten fixiert. Der Stahl der Ketten funkelt silbern im Kerzenlicht. Neben ihr steht ein großer Mann mit nackten Oberkörper und einer schwarzen Maske. In seine Rechten hält er eine mehrriemige Peitsche, deren lederne Stränge zwischen ihren Beinen ruhen. Langsam hebt er die Peitsche an und die Riemenenden wandern zart über ihre geschwollenen, feuchten, geöffnete Spalte...
Ein anders mal stand sie im Business-Outfit im Büro ihres Arbeitgebers. Sie musste sich über die lederne Rückenlehne des Schreibtischsessels ihres Chefs beugen. Dieser schob langsam ihren engen, knielangen Pencilrock hoch, bis ihr Hintern mit Ausnahme des schwarzen, spitzenbesetzten Strings völlig entblößt war. Die Naht ihrer schwarzen, halterlosen Strümpfe lief perfekt mittig ihre Oberschenkel hinunter, durch die Kniekehlen und über die Waden, um dann in den, etwas über knöchelhohen schwarzen Lackschnürstiefeln zu verschwinden. Der in ihren Vorstellungen noch gesichtslose Chef streichelte sanft über ihren Po, zeichnete mit den Fingern den Verlauf des Höschensaumes nach und nahm dann den Rohrstock vom Schreibtisch.
Sollte der Mann mit der Maske oder der gesichtslose Chef jetzt ein Gesicht bekommen? Sollte Andreas der Mann ihrer Träume werden? Angeregt von ihren Tagträumen hatte sie sich irgendwann ein paar Spielsachen zugelegt. Leider ließ sich Frank nicht von ihrer Experimentierfreudigkeit überzeugen, und fand Fesseln und Schlagen als Spielart der Liebe sogar abstoßend. So lagen Rohrstock, Handschellen und Augenbinde ungenutzt in Katjas Kleiderschrank. An ihrer Beziehung mit Thorsten konnte sie danach nicht mehr festhalten und sie trennten sich bald. Beim Staubwischen vor einer Woche fiel Katja der Rohrstock wieder in die Hand. Sie wollte ihr Kopfkino nicht nur sehen sondern auch spüren. Irgendwie fand sie es seltsam, dass sie noch nicht früher auf die Idee gekommen war. Sie zog sich ihre ausgebeulte Jogginghose bis zu den Knien herunter und lies den Slip folgen. Dann beugte sie sich nach vorne, holte mit dem Rohrstock in der Hand aus, uns versetzte sich selbst einen zaghaften Hieb. Nach und nach schlug sie etwas fester zu, und der ein oder andere Schlag zog schon etwas durch. Katja fand Gefallen an dem Spiel. Sie zog Hose und Slip aus und legte sich aufs Bett. Sie hatte mal etwas von der Internatsstellung gelesen. Sie streckte ihre Beine in die Höhe und setzte ihr Spiel mit dem Stock fort. In dieser Position konnte sie ihn besser führen, und schlug mittelkräftig auf ihre Sitzfläche. Bei sechsten Hieb, Katja hatte gerade besonders weit ausgeholt, verfehlte sie aber das Ziel und traf sich selbst auf den Oberschenkel. Der Schmerz fuhr ihr elektrisierend durch den ganzen Körper und sie ließ das Zuchtinstrument fallen. Trotz der schmerzhaften Berührung musste sie über ihr eigenes Missgeschick lachen.
"Super, Katja, du bist eine erwachsene Frau von 32 Jahren. Was würden deine Kollegen von dir denken wenn sie wüssten dass du nackt auf dem Bett liegst und dich selbst mit einem Stock versohlst?"
"Na und? Wenn’s Spaß macht... die wissen es ja nicht..." antwortete eine Stimme aus der anderen Ecke ihres Kopfes während ihre Hand zwischen die Beine wanderte.
Es bedurfte nur eines kurzen Filmes in ihrem Kopfkino um sich mit Handanlegen Erleichterung zu verschaffen. In der Hauptrolle war Katja das faule Hausmädchen, welches den Hintern versohlt bekam weil es zu langsam arbeitete. Nach der Züchtigung nahm sich ihr Dienstherr das Recht heraus, die Gestrafte zu benutzen um seine Erregung abzubauen. Noch bevor der Film zu Ende geträumt war überrollten, angetrieben von dem Spiel ihrer Finger zwischen den feuchten Labien, mehrere aufeinanderfolgende, orgastische Wellen den vor Extase zuckenden Körper. Ein großer feuchter Fleck blieb auf dem Laken aus dunkelrotem Makosatin zurück, als Katja entspannt und mit klarem Kopf wieder ihre Schlabberjogginghose anzog, und sich ihrer Hausarbeit widmete. Das Striemenmuster fand sie gar nicht so schlimm und hatte es auch vollends vergessen, als sie an dem verhängnisvollen Sonntag die Sauna besuchte.
6.
Nachdem sie sich dreimal umgezogen hatte, machte Katja sich in ihrer verwaschenen, figurbetonten Levis auf den Weg. Es waren etwa zwanzig Minuten zu fahren und je näher das Ziel kam, umso stärker wurde das Kribbeln in ihrem Bauch. Die verflixte Schranke am Bahnübergang wollte ewig nicht mehr hochgehen, und so war es einige Minuten nach drei, als sie auf den Klingelknopf drückte.
"2.Stock", kam die, trotz der verzerrenden Sprechanlage vertraute Stimme und der Türöffner summte. Katja musste dringend auf die Toilette und nahm deswegen entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit den Aufzug. Es war echt nervig, jedes Mal schlug ihr ihre Nervosität auf die Blase und ständig, vor allem wenn sie knapp in der Zeit war, musste sie an ihrem Ziel zuerst mal die Toilette aufsuchen. Als sich die Aufzugtür öffnete stand Andreas direkt vis á vis in der geöffneten Tür. Sie begrüßten sich mit einem flüchtigen Wangenküsschen und er bat sie einzutreten. Durch einen kleinen Vorraum gelangte sie gleich ins Wohnzimmer. "Möchtest du einen Kaffee?" fragte Andreas und bat sie an dem Wohnzimmertisch Platz zu nehmen.
"Gerne, aber...ich müsste zuerst mal aufs Klo", Katja glaubte bis über die Ohren knallrot anzulaufen..."aufs Klo..." so eine kindische Ausdrucksweise...verdammt wieso brachte dieser Mann sie so aus der Rolle? Andreas zeigte ihr lachend die Badezimmertür. Die Toilette stand gegenüber der Badewanne. Katja sah seine Laufklamotten über dem Wannenrand liegen, und ein Schwall dieses herben Geruches stieg ihr in die Nase. Es war kein unangenehmer Schweißgeruch, er roch einfach natürlich, fast ein wenig sinnlich, und nach...Sex. Für einen Moment überlegte sie, sich das Shirt zu nehmen und den Duft zu inhalieren, aber sie war schon länger als nötig im Bad und ging zurück ins Wohnzimmer. Das Gespräch während sie ihren Kaffee tranken verlief etwas zäh und drehte sich um Belanglosigkeiten. Andreas war froh als die Tassen leer waren.
"Meine Liebe...", begann er und fand den Ansatz ziemlich blöd,
"...Katja, du bist ja nicht hier um Kaffee zu trinken. Du möchtest ja, dass ich deine Motivation etwas unterstütze..."
"Ja, aber...", fiel ihm Katja ins Wort.
„Du redest nur wenn du gefragt wirst", fuhr Andreas mit entschiedener Stimme dazwischen, die keinen Widerspruch duldete.
"Motivationshilfe, die werde ich dir geben. Im Übrigen warst du sechs Minuten zu spät, auch dafür werde ich dich bestrafen."
"Das war nur...", "spreche ich so undeutlich? Willst du mich nicht verstehen?"
"Ja aber...", weiter kam Katja nicht. Andreas war aufgestanden, hatte sie am Arm gepackt und hochgezogen. Bevor sie protestieren konnte saß er auf ihrem Stuhl und legte sie über seine Knie. Katja war zu verwirrt um etwas sagen zu können. Andreas ergriff mit seiner linken den Bund ihrer Jeans und zog den ohnehin straff sitzenden Stoff kräftig nach oben, sodass die Mittelnaht der Hose die Pobacken zusätzlich modellierte. Nur einen Augenblick später fuhr seine Rechte auf den jeansbehosten Hintern nieder und hinterließ neben einem satten Aufklatschen einen sehr deutlich spürbaren brennenden Schmerz auf ihrer rechten Pobacke. Noch während Katjas "AUA" ertönte, folgte der zweite nicht minder schmerzende Schlag auf die linke Backe.
"Du...redest...nur...wenn...du...gefragt...wirst", jedes Wort wurde mit einem Hieb auf Katjas Po begleitet. So plötzlich wie er begonnen hatte, beendete Andreas wieder das Staccato auf dem Hosenboden der etwas verkrampft über seinen Knien liegenden jungen Frau. Zärtlich fuhr er nun mit den Fingern über den gespannten Stoff, kratzte sanft mit den Nägeln über die versohlten Backen und fuhr dann mit einem Finger jene Naht entlang, die Katjas Po in zwei formvollendete Halbkugeln teilte. Nicht nur diese sanften Berührungen waren schuld dass sich ihr Unterleib zusammenzog, sondern auch der impulsartige Druck gegen ihre, auf Andreas´ Schoß liegenden Oberschenkel, der ihr versprach, von ihrem Nachhilfeunterricht mehr als nur einen heißen Hintern erwarten zu dürfen.
Gerade als sie mit leichten Kontraktionsbewegungen dem Spiel seiner Finger zu antworten begann, beendete er die Liebkosung.
"Jetzt sollten wir mal loslegen, komm mit ins Arbeitszimmer", leicht grob packte er sie an ihren rotblonden mittellangen Haaren und zog sie von seinen Knien. Im Gegensatz zu dem hellen und freundlichen Wohnzimmer erschien das Arbeitszimmer ihr eher düster. Vor dem Fenster stand ein schwarzer Schreibtisch mit PC und mehreren Ablagefächern, davor ein dunkelgrauer Bürostuhl. Links an der Wand lag eine achtlos abgelegte Zeitung auf einem schwarzen Lederzweisitzer. An der rechten Wand befand sich ein fast raumhohes Bücheregal, welches aber auch der Ablage diverser anderer Gegenstände diente. Links zwischen Regal und Wand stand, ein wenig deplatziert noch ein kleiner dunkelgrüner Holztisch mit Stuhl, auf welchem sie das Kursbuch des Italienischkurses erkannte, daneben ein Block, Stift und… ein Lederriemen und eine Reitgerte. Sofort begann wieder dieses Kribbeln in Katjas Bauch.
„Ich habe dir einen Vokabeltest auf den Tisch gelegt“, begann Andreas. „Du hast fünfzehn Minuten Zeit, es sind alles Wörter die wir schon seit einigen Wochen durchgenommen haben. Für jeden Fehler werde ich dich bestrafen“, Katja, von ihrem noch heißen Hintern ermahnt musste sich auf die Zunge beißen um nichts zu erwidern.
„Auch für dein Zuspätkommen werde ich dich im Anschluss bestrafen, doch bevor du beginnst gibst du mir bitte noch die Strafarbeit.“ Wie ein elektrischer Schlag durchzuckte es Katja. Die Strafarbeit, sie hatte nicht mehr daran gedacht, es auch nicht ganz ernst genommen…
„Regeln bestimmt nur der Lehrer“ oder auf Italienisch „Regole comandi solo l'insegnante“, sie hatte ihn sich sogar angeschaut, aber das Schreiben nicht in Erwägung gezogen.
„Ich wusste nicht, dass das ernst gemeint war“, versuchte Katja sich zu entschuldigen.
„Ich sehe schon, bei dir müssen wir ganz weit vorne anfangen, nicht nur Motivation, auch Selbstbeherrschung und Gehorsam muss dir beigebracht werden. Ich werde dir beibringen wann ich es ernst meine und wann mir zum Scherzen ist.“
Katja sah wie Andreas zwei tropfende Stöcke aus einem Rohr zog. „Hier habe ich das Richtige für dich, diese Bravmacher werden sehr hilfreich sein.“ Andreas ließ einen der Stöcke zischend durch die Luft pfeifen und Katja wurde von dem Spritzwasser benetzt. Ein kalter Schauer überlief sie, langsam begann sie zu zweifeln ob sie ihre Tagträume wirklich ausleben möchte, aber kneifen kam nun nicht mehr in Frage.
„Ich bitte um Entschuldigung“, versuchte Katja zu beschwichtigen.
„Meine liebe Schülern“, begann Andreas, „gerade am Anfang ist zu große Nachsicht fehl am Platze. Du musst lernen für deine Fehler einzustehen, und deshalb werde ich dir die Schläge mit diesen gewässerten Rohrstöcken nicht ersparen können. Aber zuerst schreibst du jetzt den Vokabeltest. Also ab an den Tisch“
7. Beraubt aller Hoffnung auf fruchtbare Widerworte setzte sich Katja auf den Holzstuhl vor dem Tisch, der so platziert war, dass sie nur die Wand anschauen konnte, und nahm das Prüfungsblatt zur Hand. Sie konnte sich kaum konzentrieren, ihre Gedanken schlugen Purzelbaum. Sie sah die Gerte und die Tawse neben dem Lehrbuch liegen, hörte Andreas, offensichtlich auf der Couch sitzend in der Zeitung blättern, und spürte die Kälte von der Sitzfläche des Holzstuhles durch ihre abgewetzte Jeans kriechen. Sie versuchte sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Die ersten Worte waren leicht, sicher aus der ersten Lektion, einfache Floskeln, bei denen es sich um Begrüßung und Verabschiedung handelte. Im weiteren Verlauf fiel es ihr zunehmend schwerer sich an die passende Übersetzung zu erinnern. Andreas hatte teilweise auch kurze Sätze ausgewählt die es zu übersetzen galt. Klar, er wollte dass sie Fehler machte, das war Katja klar. Es war unfair, ohne Ansprache diesen Test zu machen, er hätte wenigstens sagen können was er vorhatte. Plötzlich legte sich von hinten seine Hand auf ihre Schulter.
„Noch zwei Minuten“, war die knappe Ansage, und sie erkannte, unmöglich fertig werden zu können. Aussagen wie „unfaires Spiel“, oder „fiese Methoden“ lagen ihr auf der Zunge, aber sie wollte es nicht auf die Spitze treiben, sie wollte seine Methoden erst einmal kennen lernen, und ja, dessen wurde sie sich immer sicherer, sie würde keinen Rückzieher machen. Andreas stand immer noch so dicht neben ihr, dass sie das Leder seiner Hose riechen konnte, dieses schwarze glatte Leder, auf dem sie eben liegen durfte, seine Hand spüren durfte, seine Hand, die ihr diese harten und zarten Berührungen geschenkt hat, Liebkosungen welche sie auf beide Arten genossen hatte, leider viel zu kurz als dass sie genug davon bekommen hätte. Gleich würde er diese vor ihr liegende Gerte, diesen daneben liegenden Riemen oder einen der Rohrstöcke nehmen und sie damit züchtigen. Er würde sie schlagen, wie einem ungezogenen Mädchen ihr den Hintern versohlen, sie peitschen, ihr Schmerzen zufügen. Ja, sie wollte es, er sollte es.
„Katja, die Zeit ist um“, die Worte rissen sie aus den Gedanken.
„Ich möchte dass du dich jetzt mit dem Gesicht zur Wand stellst und wartest bis ich deinen Test durchgeschaut habe“.
„Und wenn ich das nicht möchte…?“, sie hätte sich am liebsten die Zunge abgebissen für ihr loses Mundwerk. Schon des Öfteren ist es ihr passiert dass sie an der falschen Stelle laut sagte was sie dachte. Bevor sie sich versah, hatte er sie unter den Arm geklemmt und ihr mit dem Rohrstock den er spielend in der Hand hatte in Windeseile ein vier kräftige Hiebe über den Hintern gezogen.
"Kleine Sünden straft der Herr sofort", war der, nach Katjas Meinung überflüssige Kommentar ihres Peinigers, sie verkniff sich aber jede Aussage.
"Jetzt stellst du dich entweder unverzüglich vor die Wand, und ziehst die Jeans herunter bis in die Kniekehlen, oder du gehst nach Hause und unser kleines Arrangement ist für immer beendet."
Andreas wusste dass er alles auf eine Karte setzte. Dieser Mistkerl, was für ein Spiel spielt er hier mit ihr? Wohin führt das? Katja Gedanken rungen mit sich, einen ganz kurzen Moment wollte sie dich umdrehen und gehen, dann aber schritt sie vor die Wand, knöpfte ihre Hose auf und zog sie herunter. Provokativ hatte sie die Hände in die Hüfte gestemmt, und seiner darauf folgenden Anordnung sie im Nacken zu verschränken kam sie nur mit innerlichem Trotz nach. Was tat sie da eigentlich? Stand mit heruntergelassener Hose bei ihrem Italienischlehrer und wartete auf eine Tracht Prügel. Wenn das ihre Bekannten wüssten… Sie konnte förmlich Andreas´ Blicke auf ihrem Körper spüren und spannte unwillkürlich die Pobacken an.
Ihm gefiel unterdessen was er zu sehen bekam. Schon in der Sauna fand er diesen Hintern sehr appetitlich, ja anregend. Jetzt waren die Hinterbacken seiner Schülerin in dunkelblauen, spitzenbesetzten Panties verpackt, nicht so knapp, dass nicht noch Platz für Phantasie übrigblieb, aber auch nicht so groß als dass sie die ganze Pracht verstecken würden. Dort wo der Po aus dem Spitzenhöschen hervortrat, hob sich die Haut gegenüber den Schenkeln in etwas dunkleren Rosatönen ab, und über die Pofalte verlaufend, wo der rechte Backen formvollendet auf dem Oberschenkel saß, waren von den spontanen Rohrstockhieben zwei dunkelrote Striemen erkennbar. Andreas hätte sich diese Augenweide gern noch eine Weile gegönnt, aber noch lieber wollte er sich jetzt richtig um diesen Hintern kümmern, und Katja die Sehnsucht erfüllen, welche sie ihm gestand.
Er trat hinter sie und packte sie mit der Linken an den Haaren. Während er ihren Kopf schräg nach hinten zog, schon er seine rechte Hand von oben in den Bund des Höschens und griff fest in ihre Pobacke. Katja merkte wie sich ihr Unterleib zusammenzog und Blut in ihre Schamlippen quoll. Was hatte dieser Mann so faszinierendes? Wie konnte sie derart auf seine derben Berührungen reagieren? Da er ihren Kopf zu seinem Gesicht drehte, konnte sie sein After Shave riechen. Ja dieser Mann hatte Stil und Klasse, diese Kombination aus Ausstrahlung und Auftreten vereinigten sich in einer Aura, der sie hoffnungslos verfallen war. „Katja, du bist nicht dumm sondern faul. Heute mag man das unmotiviert nennen, aber ich nenne es faul. Bei 30 Vokabeln 13 Fehler…“, er zog ihren Kopf noch fester nach hinten, „verstehst du dass ich dich dafür bestrafen muss?“
„Ja“, Katja atmete tief durch den Mund ein, es schmerzte wie er an ihren Haaren zog,
„ja, bestrafe mich für meine Faulheit“, kam es wie selbstverständlich und dennoch ihr unbegreiflich über ihre Lippen.
Andreas forderte sie auf, Schuhe und Hose auszuziehen und sich über seine Knie zu legen. Er nahm die Tawse vom Tisch und machte es sich auf der Couch bequem. Sie befolgte die Anweisung. Als sie die Schuhe auszog bemerkte sie dass sie ihre geringelten Wollsocken trug. Oh Gott, wieso hatte sie keine gescheiten Strümpfe angezogen? Das war wieder typisch Katja, dreimal umgezogen und doch ein Faux Pass, schnell zog sie die Strümpfe mit dem Abstreifen der Hose aus. Barfuß und fast grazil schritt sie auf Andreas zu, der trotz des dunklen Schlüpfers den feuchten Fleck zwischen ihren Schenkeln bemerkte. Als sie in Armlänge vor ihm stand griff er ihr in den Schoß.
„Was ist denn das? Du stehst hier halbnackt vor mir, bekommst gleich für deine Faulheit den Arsch versohlt und hast noch Spaß dabei. Schämst du dich nicht?“
„Ähm…, ehrlich gesagt finde ich es gerade sehr reizvoll“, erwiderte Katja. Andreas verschlug es kurz die Sprache, dann musste er aber lachen. Es gefiel ihm wie sie es verstand mit ihrer Äußerung der für sie beide ungewohnten und noch fremden Situation den Ernst zu nehmen.  
„Immerhin bist du ehrlich, jetzt komm!“, er zeigte auf seine Knie. Katja wollte sich über die Beine ihres Erziehers legen, aber der öffnete die Knie und beorderte sie dazwischen, sodass er sie in der Schenkelklemme hatte. Das Lächeln Andreas´ auf ihre Bemerkung von eben hatte die ganze Situation aufgelockert. Katja lag lange nicht mehr so verkrampft über Andreas´ Knien. Dieser genoss den Augenblick. Den hübschen Po seiner Schülerin so dicht vor Augen, nur umhüllt von diesem hautengen knappen Slip, der sich wie eine zweite Haut um die perfekten Rundungen schmiegte und sich den Wölbungen bis weit in die Kerbe anpasste.
Mit dem linken Arm griff Andreas um ihren Rücken und erfasste mit der Hand ihre Brust. Deutlich spürte er in seiner Handfläche ihre Brustwarze, die offensichtlich vor Erregung verhärtet war. Andreas griff etwas fester zu. Mit der anderen Hand begann er den Po zu streicheln, folgte dann mit den Fingern dem Spitzensaum des Höschens bis zu der Stelle wo es spürbar feucht wurde. Katja zuckte am ganzen Körper und ein leises Stöhnen drang aus ihrem Mund. Er spürte wie das Blut in seinen Lenden pulsierte und seiner Manneskraft der Platz in der Hose unangenehm eng wurde. Andreas zog Katjas Bein etwas weiter in seinen Schritt um in den Genuss zu kommen, seinen erigierten Penis an ihrem Schenkel zu reiben. Dann ergriff er die Tawse.
„Ich werde dir jetzt deine Bäckchen etwas anwärmen bevor wir dann zur eigentlichen Strafe kommen.“ An Katja gingen die Worte völlig vorbei, sie verlor sich vollends in dieser Situation. Sie spürte wie sich sein Penis gegen ihr Bein drückte und wünschte ihn in sich zu spüren. Sie spürte erst diese unglaublich zarten Berührungen, dort wo die Haut aus ihrem Höschen hervortrat, und las er das kühle Leder des Riemens auf ihren Hintern legte, glaubte sie ihren Pulsschlag in der Klitoris zu spüren.
Dann traf sie der erste Schlag. Es war ein großflächiger Schmerz, der vor allem an ihrer Flanke schmerzte, dort wo das doppelzüngige Ende des Zuchtinstrumentes auftrat. Der Schmerz war unangenehm und faszinierend zugleich. Dann spürte sie wie die Finger ihres Zuchtmeisters die Stelle nachzeichneten, eine Berührung, die wie ein elektrischer Impuls durch ihren ganzen Körper fuhr, und sie spürte, wie sich ihre Nackenhaare stellten. Dann folgte der zweite Hieb, exakt auf die gleiche Stelle. „Auaaah…“, der Hieb brannte jetzt wesentlich länger nach „Ja, das ist die Sprache die faule Mädchen verstehen“, kommentierte Andreas ihren Schrei und applizierte auch den dritten Schlag fasst linientreu auf die inzwischen dunkelrot leuchtende Stelle. Jetzt hielt es Katja nicht mehr aus, und ihre Hände griffen nach hinten um die geschundene Stelle zu reiben. Könnte er denn nicht mal auf eine andere Stelle schlagen, schließlich ist der Hintern groß genug.
„Sofort aufhören, sonst werde ich dich fesseln müssen“, erschrocken von den drohenden Worten nahm das Mädchen seine Hände wieder nach vorne. Andreas verringerte etwas die Intensität der Schläge und ließ das Leder dafür in kürzeren Intervallen rechts links abwechselnd auf die Erziehungsfläche hinabsausen und erfüllte so Katjas unausgesprochenen Wunsch. Ihr Po wurde so in ein gleichmäßiges Brennen versetzt, und der anfängliche Schmerz verwandelte sich in einen gleichmäßigen Flächenbrand, und von Katja war lediglich ein leises Stöhnen zu hören, wenn das Ende der Tawse das ein oder andere Mal in die besonders empfindliche Haut ihrer Oberschenkelansätze biss. Nach etwa fünf Minuten beendete Andreas die Züchtigung. Während er mit der Linken durch Katjas Haar strich, streichelte er mit der Rechten den gepeinigten Po. Mit der Hand fuhr er unter den Saum des Slips und fuhr über die heißen Backen. Er ließ seinen Mittelfinger die Pospalte hinabgleiten und wanderte tiefer zwischen ihre Schenkel. Die Wanderschaft ging weiter über die schmale Stelle ihres Dammes und erreichte dann das feuchtheiße Delta der Venus. Er spürte dass ihre inneren Schamlippen ein wenig aus den äußern hervorstanden, daher nahm er den Zeigefinger zu Hilfe, um sie zu teilen bevor er mit dem anderen mehrmals die nasse Spalte auf und ab fuhr. Ermutigt von Katjas Stöhnen ließ er seine Fingerkuppe das obere Ende ihres nassen Luszentrums erforschen, und fand ohne Mühe eine Lustperle in einer, ihm völlig unbekannten Größe.
Fasziniert von dieser Entdeckung ließ er seinen Finger mehrmals über deren harte Spitzte gleiten, und schaffte den Rückzug nicht schnell genug, um Katja auf dem Weg in ein berauschendes Feuerwerk der Lust aufzuhalten. Sie wand sich zwischen seinen Schenkeln und Armen, ihr ganzer Körper wurde überrollt von unkontrollierbaren Kontraktionen und sie schrie ihre Lust lauter heraus als sie zuvor Schmerzensschreie von sich gab. Andreas’ Hand war klatschnass als er sie aus dem Höschen zog. Ihr Lustsaft bildete Fäden zwischen seinen Fingern, und er konnte nicht widerstehen ihre Lust zu riechen und zu schmecken. Katja war im Rausch ihrer Lüste von seinen Beinen gerutscht und lag auf dem Boden. Sie wollte ihm jetzt danken für diese unbeschreiblichen Wonnen. Sie kniete sich zwischen seine Beine und drückte sanft mit der Hand gegen die deutlich erkennbare Beule in seinem Schritt, deren Verursacher sich ihr gleich noch stärker entgegen zu drängen schien. Sie öffnete die silberne Schnalle seines schwarzen Ledergürtels, welcher ihr sehr hart und schwer vorkam. Dann machte sie sich an dem Knopf zu schaffen und zog den Reisverschluss mir einem Ruck herunter. Sein Schwanz sprang ihr fast ins Gesicht, sie hatte nicht erwartet dass er keinen Slip trug, was aber ihrem Ansinnen sehr entgegenkam. Katja war keine Anhängerin von Dirthy Talk, aber das was sie da vor Augen hatte war einfach ein Schwanz. Ein Schwanz der danach lechzte, verwöhnt zu werden, ein Schwanz, der sagte: "Leck mich!“ Katja griff in die Lederhose, und befreite auch  den Rest seiner Intimität aus ihrem ledernen Gefängnis.
Diese Frau war phantastisch, wieso konnte sie so perfekt seine unausgesprochenen Gedanken lesen? Mit ihrer Hand umschloss sie ihn, während sie mit ihrer Zunge entlang der Naht zwischen seinen Eiern leckte. Andreas schloss die Augen und gab sich dem Genuss hin. Wieder und wieder setzte sie die Zunge tief zwischen seinen Beinen an, und leckte langsam bis zu der Spitze seines harten Stabes. Sie spürte wie ihre Lust erneut in ihr emporkroch und wünschte sich ihn in sich zu spüren.  Sie umschloss mit ihren Lippen sanft seine Eichel. Sie machte mit ihren Kopf kreisförmige Bewegungen, und spürte seinen Luststab an den verschiedensten Stellen ihrer Mundhöhle. Mehrmals ließ sie den Penis in ihren Mund hinein-, und hinausgleiten. Mit ihrer rechten Hand kraulte sie seine Hoden und entlockte Andreas ein lustvolles Stöhnen. Gekonnt ließ sie ihre Zunge um die Krone gleiten, den die Vorhaut um die harte Eichel bildete und stimulierte diese gelegentlich mit den Zähnen, während sie ihn weiter mit der Hand streichelte.
Andreas' Becken begann zu tanzen, er begann sich ihr entgegen zu pressen, eine Hand krallte sich in ihre Haare während sie jetzt mit saugenden Bewegungen an dem Luststab auf und ab glitt, ihn fest mit den Lippen umschlossen. Während sich sein Stöhnen mit seinen Kontraktionen steigerte, merkte sie wie seine Eichel noch etwas anschwoll und seine Hoden sich zusammenzogen. Sie steigerte noch die Intensität und Geschwindigkeit ihrer Liebesdienste und wurde wenige Augenblicke später mit einem Schwall seines heißen Samens belohnt. Sie saugte weiter an dem immer noch harten Stab, wollte keinen Tropfen von seinem kostbaren Saft verlieren, den er ihr in den Rachen pumpte. Fast gierig schluckte sie das heiße Sperma hinunter, während dessen unbeschreiblicher Geschmack bereits neue Lust in ihr entfachte. Andreas presste ihren Kopf mit beiden Händen in seinen Schoß und atmete mehrmals laut stöhnend ein und aus.
"Es gibt Dinge die kannst du wesentlich besser als Italienisch", sagte er dann mit einem Grinsen im Gesicht.
"Deshalb müssen wir bei letzterem noch etwas nachhelfen." Er verstaute sein Gemächt in der Hose und zog Katja mit sich hoch.
"Zieh dich aus, ich will dich jetzt nackt sehen." Sie hatte jetzt jede Scham verloren, er hatte ihren Körper ohnehin schon sehen dürfen. Sie zog den senffarbenen Pullover über ihren Kopf und öffnete dann, ihm fast provokativ in die Augen schauend, ihren BH. Als sie ihn abstreifte senkten sich ihre beiden Brüste nur leicht zum Boden. Mit den Händen griff sie in den Bund des Slips und streifte ihn über ihre Schenkeln hinunter ab, um dann splitternackt vor Andreas zu stehen, bei dem sich in Anbetracht der nackten Weiblichkeit bereits wieder ein deutliches Kribbeln in der Lendengegend ausbreitete.
„Bevor ich dich wegen deines vorlauten Mundwerkes und der vergessenen Strafarbeit züchtige, werde ich dich noch für die 13 Fehler bestrafen. 13 Hiebe mit dem Leder auf deinen Nackten. Beuge dich vor, Finger an die Zehenspitzen. Dreh dich um und bück dich“. Noch nicht einmal in Gedanken regte sich Widerspruch in ihr, als sie seiner Anweisung folgte und ihren Hintern für die Strafmaßnahme darbot. Elegant, ja ästhetisch wirkte der Anblick auf ihn. Ein heller Streifen war dort zu erkennen wo normalerweise die Falte des unteren Poansatzes ist, die Stelle welche die Sonne zum Bräunen so schwer erreichen konnte. Die durch die Stellung gestraffte Haut ihrer Backen war deutlich gerötet und Andreas konnte die Wärme spüren als er sanft darüberfuhr, eine Berührung welche Katja nicht nur durch Mark und Bein ging. Schemenhaft ließ sich in dem Tal welche die beiden Zwillingshügel trennte, etwas dunkler der Ansatz ihrer Rosette erkennen.
„Du zählst mit“, befahl er als er ausholte, „auf Italienisch!“ KLATSCH – „Uno…“, quittierte Katja den ersten Treffer, der schräg über ihre rechte Pobacke traf. Andreas stellte sich jetzt auf der anderen Seite auf, und zog das Leder mit gleicher Stärke auf die linke Backe. „Duo“, er führte das Leder so, dass die Zungenenden jedes Mal in ihren Oberschenkelansatz bissen, das eigentliche Sitzfleisch, die Stelle, die sie auch morgen noch an ihn erinnern würde. Beim Auftreffen der Tawse konnte er sehen wie ihre Brüste unter ihrem Körper sanft wippten. Er steigerte die Intensität der Schläge allmählich. Katja kämpfte mit ihrer Beherrschung, wollte ihm den Triumpf nicht gönnen, aber beim zehnten Hieb sprang sie mit einem lauten „Dieci“ auf und rieb tänzelnd ihren brennenden Hintern.
„Dafür setzt es nachher ein paar Zusatzhiebe mein Fräulein, nimm deine Position wieder ein! Der Zehnte wird wiederholt.“ Katja präsentierte sich wieder in der gewünschten Stellung und hatte das Gefühl dass er die restlichen Schläge etwas sanfter ausführte. Nach der erfolgten Züchtigung drehte sich Katja zu ihm um. Langsam lief das Blut wieder aus dem, von der Vorbeuge geröteten Gesicht. Andreas drückte sie an sich und Katja lies es geschehen. Sie legte den Kopf an seine Schulter. Andreas´ Hand wanderte an ihrer Flanke abwärts, über die Vorderseite ihres Oberschenkels und begann ihre erneut feuchte Möse zu streicheln. Während er sie auf diese Art liebkoste flüsterte er ihr ins Ohr.
„Du weißt, dass wir noch nicht fertig sind. Es wird noch schmerzhafter für dich werden. Bist du bereit diesen Weg zu gehen?“
Und bereit sie war, sie fühlte sich diesem Mann verfallen, sie wollte alles für ihn tun, sie wollte die Liebkosung seiner Schläge spüren und sich ihm hingeben, ihm, der ihre Hölle und ihr Himmel sein sollte.
Ja, ich bin bereit, bitte, bestrafe mich.“ Andreas war einen Moment irritiert wegen dieser unerwarteten Bitte, die sie äußerte während sie sich wie ein Kätzchen an seinen Körper schmiegte und unter dem Spiel seiner Finger nach Atem rang.
„Dein Wunsch ist mir Befehl“, erwiderte er, als er an den Vibrationen ihres Körpers merkte, dass sie kurz vor einem erneuten Orgasmus stand und die Hand zwischen ihren Beinen zurückzog.
„Knie dich hier auf das Sofa“, Andreas zeigte auf den Zweisitzer, „spreize deine Beine und streck deinen hübschen Arsch raus.“ Katja kniete sich auf das kühle weiche Leder und stützte sich mit den Armen auf der Lehne ab. Es war ein herrlicher Anblick, der Kontrast des blassen Körpers auf dem schwarzen Sofa, ihre etwas zerzausten Haare schimmerten als seien zarte Goldfäden eingeflochten, und es schien als strecke Katja ihren deutlich geröteten Hintern absichtlich, ein Hohlkreuz bildend heraus. Kein Härchen störte den Anblick und deutlich war jetzt der mittelbraune ringförmige Krater im Zentrum ihrer hinteren Rundungen zu erkennen. Andreas wählte den etwas dünneren Stock und stellte sich links von der Delinquentin in Position.
„Ich werde dir jetzt sechs scharfe Hiebe mit diesem Stöckchen geben.“ Er strich dabei mit dem Stock über Katjas gespannte Pobacken und erkannte wie ihr Körper mit einer Gänsehaut reagierte. „Ich erwarte nicht dass du die Schläge regungslos hinnimmst, es würde mich aber freuen wenn du diese Selbstbeherrschung besitzt.“ Er fuhr jetzt mit der Stockspitze durch ihre Kerbe, über den Anus und den Damm der ihren Hintereingang von ihrem Geschlecht trennte. Der Stock glitt zwischen ihre Schamlippen und er schob ihn langsam zwischen ihren Beinen hindurch. Katja begann mit ihrem Becken tänzelnde Bewegungen als wolle sie auf dem Stock reiten und fing an zu leise zu stöhnen. Mit gleichem Druck zog Andreas den Rohrstock zurück, der jetzt eine feucht glänzende Patina trug.
„Ich warte nach jedem Schlag bis du bereit bist und um den nächsten bittest. Hast du verstanden?“
„Ja, ich bin bereit“, kam die etwas gepresste Antwort aus Katjas Mund. Andreas holte aus und ließ den Stock auf das Hinterteil seiner Mitspielerin klatschen. Ein beißender, brennender Schmerz breitete sich am oberen Drittel von Katjas Hintern aus. Auf der Haut blühte einer dieser charakteristischen Doppelstriemen auf, an der höchsten Stelle der Wölbungen wo der Stock stärker auf das Fleisch traf bereits dunkelrot, zu ihrer Kerbe hin heller auslaufend. Seitlich an ihrer linken Pobacke biss das Ende des, sich um die Pobacken schmiegenden, elastischen Instrumentes allerdings wieder derart böse in das Fleisch dass die Auftrefffläche gleich dunkelrot markiert war. Es fühlte sich an als ob der Schmerz nach dem Auftreffen noch einen Moment an Stärke zunahm, um dann eine Wellenbewegung ähnelnd, langsam nachzulassen. Sie würde ihm ihre Selbstbeherrschung beweisen, sie wollte ihm diese Freude machen. Als der Schmerz nur noch ein Kribbeln war, schaltete sich unbewusst ihr Kopfkino ein. Sie sah sich wieder als Sekretär in über dem Schreibtischsessel, der einzige Unterschied, der Chef hatte ein Gesicht. Andreas stand da im Anzug, den Stock in der Hand.
„Den nächsten bitte“, der Stock traf diesmal ein paar Zentimeter unter dem ersten Striemen. Erneut ritt sie auf der Welle des Schmerzes, aber sie sah sich selbst, über den Schreibtischsessel gebeugt, sah vor ihrem inneren Auge die Striemen auf ihrem Hintern, sah wie Andreas sie bewunderte, stolz auf sie war, und schöpfte daraus ihre Kraft. Katja befand sich fast in einem tranceartigen Zustand, sie stand neben sich und sah zu wie sie selbst gezüchtigt wurde, ein Bild, welches in seiner Intensität dem Schmerz den Schrecken raubte. Ihr Hintern brannte aber mit dem Schmerz wuchs ihre Erregung, sie spürte wie das Blut in ihren Unterleib strömte, wie sie ihren Pulsschlag im Zentrum ihrer Lust fühlen konnte.
„Den nächsten bitte“, sie tauchte ein in ein Meer von Lust und Schmerz, Lust die nach Schmerzen dürstete und Schmerz der als Katalysator der Lust auftrat. In Internetforen hatte sie vom Gefühl des Fliegens während einer Session gelesen, und konnte sich nichts darunter vorstellen, aber so musste es sich anfühlen.
„Den nächsten bitte“, der vierte Hieb traf mittig auf ihren dargebotenen Po. Vier fast parallele Striemen verzierten jetzt ihre Erziehungsfläche.
„Den nächsten bitte“, kam es schon nach ein paar Sekunden aus ihrem Mund, und Andreas applizierte den Schlag auf die untere, noch jungfräuliche Pohälfte. Noch einen, dann hatte sie es überstanden. Pah, er erwartete nicht dass sie die Schläge regungslos hinnahm, nur noch diesen lächerlichen einen Schlag dann ist es überstanden.
„Den nächsten bitte.“ Andreas nahm Maß und der Rohrstock landete mit voller Wucht passgenau auf dem weißen, von der Sonne vernachlässigten Streifen zwischen Po und Oberschenkel. Ein scharfer, stechender Schmerz schaltete ihr Kopfkino schlagartig aus. Katja schrie auf und sprang auf die Beine. Mit schmerzverzerrtem Gesicht rieb sie sich den Hintern, dann viel sie Andreas um den Hals und schluchzte.
„Ich wollte es schaffen…, nur den einen Schlag…, warum…“
Andreas zog sie an den Haaren leicht nach hinten und sah dass ihre Augen feucht waren. Es waren Sekunden aber hinterher glaubte er eine Ewigkeit in dieses Augenpaar gesehen zu haben, so viel konnte er in ihrem Blick lesen. Erst sah er die Augen eines kleinen, verletzten Kindes, er las darin Traurigkeit, vielleicht eine Spur Verzweiflung. Dann aber, ohne ihr Zutun erblickte er in ihnen Sehnsucht und Verlangen, durch ihren Augenaufschlag und dem ihm nach oben zugewendeten Blick auch ein gewisses Maß an Unterwürfigkeit und Bewunderung. Während eine Träne aus ihrem Augenwinkel trat und an der Nase herunterlief konnte er ihren Atem spüren. Sie hatte die Lippen leicht geöffnet, und ihre Zunge drückte innen leicht gegen die Oberlippe. Langsam näherte er sich diesem sinnlichen Mund, berührte ihre samtenen Lippen, die sei weiter öffnete mit den seinen. Sie gewährte ihm Einlass und er drang sanft mit seiner Zunge in ihre warme Höhle, suchte und fand die Ihre, und die beiden feuchten Muskel begannen einen Reigen zu tanzen. Andreas musste Katjas Kopf nicht mehr halten, freiwillig gab sie sich ihm hin, und er legte seine Hände auf ihre Pobacken. Während er die geschundenen Hügel abwechselnd streichelte und knetete konnte er die Striemen unter seinen Fingerkuppen spüren. Ihre Brüste pressten sich an seinen Körper. Nach einem schier endlosen Kuss lösten sich die gierigen Münder.
„Du warst super Katja, du hast mehr ausgehalten als ich jemals von einer Anfängerin erwartet hätte und du kannst stolz auf dich sein.“ Wieder suchten und fanden sich ihre Lippen, vereinigten sich ihre Zungen zu einem leidenschaftlichen Kuss.
„Wenn du möchtest, erlasse ich dir den Rest der Strafe und wir setzen es nächste Woche fort.“ Eine Hand wanderte an ihrem Oberschenkel hinauf. Unwillkürlich öffnete Katja ihre Beine etwas weiter, so dass er mit dem Finger an der Falte zwischen ihrem Schenkel und der Schamlippe entlangstreichen konnte.
„Bitte…, Andreas…, mach weiter. Hier, heute, jetzt.“ Der flehende Blick ihrer Augen unterstrich ihre geäußerte Bitte.
„Augen können nicht lügen“, fiel Andreas zu diesem Blick ein. Er war überzeugt, diese Frau wollte und brauchte mehr als den Hintern versohlt. Sicher mehr als sie selbst bisher geahnt hatte, sicher mehr als sie sich selbst bisher erträumt hatte. Sie vereinigte das Ungestüm und die Wildheit einer jungen Hündin mit dem Appetit eines Haies der Blut geleckt hat. Jetzt galt es gleichzeitig die Hündin zu zähmen und den Appetit aufrecht zu halten.
„Vertraust du mir?“ kam seine knappe Frage, und ihre noch knappere Antwort lautete
„Ja.“

8.
Er strich ihre Haare zusammen.
„Halte sie hoch!“ Katja ergriff den rotblonden Schopf und hielt ihn nach oben. Es wurde dunkel vor ihren Augen, Andreas band ihr ein Seidentuch um.
„Schade dass ich jetzt deine hübschen Äugelein nicht mehr sehen kann.“ Dann nahm er sie an den Händen und führte sie aus dem Zimmer. Katja war orientierungslos, aber sie spürte an dem kühlen Luftzug auf ihrer nackten Haut, dass sie wohl durch den Flur geführt wurde. Eine Tür wurde geöffnet und behutsam führte er sie in einen Raum, der wieder deutlich wärmer war.
„Bleib stehen Katja, spreize deine Beine leicht und nimm die Hände hinter den Kopf. Einen Augenblick später spürte sie, wie sich etwas Kühles um ihr Fußgelenk legte und es umschloss. Sofort war ihr klar dass es sich um eine Manschette handelte, die Andreas mit kräftigem Druck festzurrte. Das gleiche passierte an ihrem anderen Fuß. Im weiteren Verlauf bekam sie Manschetten an die Hände angelegt und eine kleine Unsicherheit breitete sich in ihrem Körper aus, die aber zugleich einen besonderen Reiz ausmachte.
„So meine Süße, vor dir steht ein Bett. Knie dich vorsichtig auf die Matratze“, kam eine weitere Anordnung während Andreas ihr half, ihren Körper auf dem Bett zu platzieren. Als Katja auf dem Rand des Bettes kniete, griff er in ihr Genick und drückte ihren Oberkörper auf das Bett. Er ergriff ihren linken Arm, Katja hörte ein kurzes Gerassel einer Stahlkette, ein metallisches Klicken und ihr Arm war regungslos fixiert. Andreas ging um das Bett und machte das gleiche mit dem rechten Arm. Andreas beorderte sie mit den Knien etwas mehr aufs Bett, wodurch ihr Hintern noch höher herausgereckt wurde. Mit dem Rohrstock zwischen ihren Beinen signalisierte er ihr, dass sie diese weiter zu spreizen habe. Schamlos offen präsentiere sie ihm durch diese Stellung all ihre Intimität. Ihre aufklaffende feucht glänzende Möse war mieser Verräter ihres Genusses, den sie an diesem Spiel fand.
"Die nächsten sechs", war die knappe Ansage bevor der Stock auf das schon geschundene Fleisch klatschte. Dieses Mal hatte Andreas den dickeren der beiden Stöcke gewählt und hart zugeschlagen. Es war ein dumpfer Schmerz, der wesentlich länger nachbrannte als bei dem dünnen Stock. Die Pein lies Katja laut aufschreien. Sie war ihren Kopf nach hinten, wobei ihre Haare durch die Luft flogen. Die Ketten strafften sich unnachgiebig, Katja machte windend ein Hohlkreuz, um dann wieder ihre demütigende Stellung einzunehmen. Noch bevor der Schmerz abgeklungen war spürte wie sie von Andreas gefingert wurde. Sanft berührte er ihre feuchte Frucht, ließ seine Finger zärtlich wie eine Feder über die Furche zwischen den blutgefüllten Lippen wandern und in Katja fühlte es sich an als sei ihr Unterleib an einen Generator angeschlossen der pausenlos Kriechströme durch ihren Körper jagt. Andreas setzte sein luststeigerndes Spiel fort, bis sie mir ihrem Stöhnen und den krampfartigen Windungen ihres Beckens das Herannahen der Explosion ihrer Lust erahnen ließ. Noch bevor sie richtig bemerkte dass Andreas seine stimulierenden Liebkosungen beendet hatte, schrie sie unter dem nächsten Schlag schmerzerfüllt auf. Ein dicker Striemen blühte von der Mitte ihrer linken Pobacke verlaufend auf und endete am Ansatz ihres rechten Oberschenkels. Während Andreas seine Hand auf die schmerzende Stelle an ihrem Bein legte, und das Brennen so etwas linderte, spürte sie seinen heißen Atem zwischen ihren Beinen, der trotz seiner Wärme kühlend wie ein lauer Sommerwind über ihre feuchte Spalte wehte. Andreas setzte seine Zungenspitze über dem rosigen Höhleneingang an, und merkte sogleich wie sie erneut dem Höhepunkt entgegensteuerte. Zu gerne hätte er weiter ihren köstlichen Lustsaft geleckt, diesen unnachahmlichen weiblichen Geschmack auf seiner Zunge gespürt, aber er wollte ihr die Erlösung nicht schenken, noch nicht. Mit zwei weiteren, kurz hintereinander ausgeführten Rohrstockhieben wurde die Gefesselte ins Hier und Jetzt zurückgeholt und sie schrie laut auf.
Der Schmerz begann erst abzuklingen als Andreas sein Becken gegen ihre striemenübersäten Hinterbacken presste. Das kühle Leder seiner Hose bewirkte Linderung und zugleich merkte Katja, wie sich Andreas´ harter Phallus gegen ihren Leib presste. Andreas genoss das Gefühl und rieb sich eine Weile an der Wehrlosen. Dann lies er von ihr ab, trat zwei Schritte zurück und applizierte den Stock innerhalb von zwei Sekunden zweimal quer über die bereits sehr geschundenen Hinterbacken. Katja schrie gellend auf, riss an den Fesseln und wand sich unter dem explosionsartigen Schmerz. Mehrmals zwischen Hohl- und Rundkreuz wechselnd sah es aus als würde ihr Hintern atmen. Plötzlich spürte sie wie seine Hände sie am Becken packten und nach unten drückten. Sie ließ es geschehen und spürte dann wie sich etwas Warmes am Eingang zu ihrer aufnahmebereiten Liebesgrotte zu schaffen machte. Andreas hatte seine Hose bis zu den Knien heruntergezogen und sich hinter Katja auf die Matratze gekniet.
Er hatte seinen, nach Erlösung hungernden Luststab zwischen ihren Beinen platziert und lies ihn extrem langsam und genüsslich in die feuchtheiße Liebeshöhle gleiten. Noch auf dem Weg in ihren Körper begann Katjas Scheidenmuskel sich wie ein hungriger Mund um das sich ihm anbietende Fleisch zu legen und begleitete es mit kontrahierenden Bewegungen auf der Reise in ihr Innerstes. Katja wollte einerseits, dieses Gefühl solle nie mehr aufhören, auf der anderen Seite schrie, lechzte ihr ganzer Körper nach Erlösung. Noch zweimal ließ ihr Zuchtmeister sein Glied diese Wanderschaft wiederholen, dann spürte sie, wie alle Meridiane auf ihr Zentrum zuströmten, wie glühende Lava, die zurück in den Vulkan strömte, um sich dort zu sammeln und sich dann explosionsartig auszubreiten. Animalische Laute begleiteten diese Explosion, ihr ganzer Körper befand sich in vor Extase unkontrollierten Windungen und Andreas musste alle Kraft und Konzentration aufwenden um nicht aus ihr herauszugleiten. Er begann jetzt, sie mit immer schneller werdenden Bewegungen zu penetrieren, und mit jedem Eindringen klatschten seine schaukelnden Juwelen gegen ihren Venushügel. Er verlangsamte etwas das Tempo und die Intensität, als er merkte dass sie bereits wieder in der Lage war, ihn auf der lustvollen Reise zu begleiten. Von mittelfesten Schlägen auf ihren Hintern begleitend, trieb er seinen Schwanz in ihr Geschlecht, und nahm sie mit auf seinen Weg in den Himmel der Wollust. Mit Schreien und Stöhnen gaben sie ihrer Lust eine Stimme, als sich sein Samen mit ihrem Liebesnektar zu einer Emulsion der Sinnlichkeit vereinigte, und ihre Körper auf dem Schlachtfeld der Liebe zusammenbrachen und zu einem Knäul aus Leibern verschmolzen.
An Nachhilfe war nicht mehr zu denken.

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