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Spanker meets Bunny

  Spanker meets Bunny, so könnte man die Symbiose nennen, die wir mangels passender Partner, getrieben von Neugier und mit der Aufgeschlossenheit für Neues vor etwa drei Jahren eingegangen sind. Mir war der Umgang mit Seilen fremd, und für sie wurde die, von einem heißen Hintern gesteigerte Lust zur neuen Erfahrung.  Letzteres ist hier weitreichend bekannt, zu Ersterem einfach ein paar Gedanken von mir, in Anlehnung an Schattenwächters Beitrag „Rope Bondage" Weil es etwas umfangreicher ist und über die Frage nach der Erfahrung hinaus geht, diesen eigenen Beitrag.  Wie beim Spanking gibt es auch in diesem Teilgebiet des BDSM verschiedene Gründe, weshalb Frau oder Mann daran Gefallen finden.  Ich würde grob unterscheiden zwischen Bondage als Mittel zum Zweck oder als Selbstzweck. Als Mittel zum Zweck:  Schon bei und mit meiner ersten Spankingpartnerin haben wir aufgrund von Neugier und Spieltrieb sehr schnell die Fixierung in unser Spiel einbezogen, ohne dass ich ...

Es könnte ein Anfang sein

  Es könnte ein Anfang sein Schon lange faszinierten sie Gedanken an jene besonderen Spielarten – das Spiel mit Macht und Hingabe, mit Schmerz und Lust. Immer wieder suchten ihre Fantasien sie heim, durchbrachen die Mauern ihres Alltags und ließen sie nicht los, bis sie schließlich nachgab. Dann erlaubte sie sich, in die Tiefen ihres Kopfkinos einzutauchen, und fand Erleichterung in der intimen Einsamkeit, während sie sich ihren Gedanken hingab. In ihren Träumen tauchten Männer auf, die eine Aura von Stärke und Dominanz ausstrahlten. Männer, bei denen sie den Wunsch verspürte, sich fallen zu lassen, schwach sein zu dürfen – ohne Schwäche zeigen zu müssen. Die Vorstellung, sich diesen Männern auszuliefern, erfüllte sie nicht nur mit einer prickelnden Sehnsucht, sondern auch mit einer tiefen Ruhe: das Gefühl, gehalten zu werden, während sie kniete. Männer, die sie nicht erniedrigten, sondern ihre Hingabe als Ausdruck ihrer Stärke betrachteten, die ihr, paradox und doch so wahr, ein n...