Über mich

Stehe in der zweiten Hälfte des Lebens mit einem Job mit dem ich zufrieden bin Ich habe eine heftige und schmerzhafte Midlife Crisis überwunden, stehe wieder aufrecht in meinem Leben und blicke positiv in den Rest seiner zweiten Hälfte. Seit meiner Wiederauferstehung spüre ich ein neues Lebensgefühl, weil ich mich von dem Zwang befreien konnte, den Sinn meines Lebens zu finden, glaube ihn für mich gefunden zu haben. Mein Sinn des Lebens ist, es anzunehmen, ihm mit Achtsamkeit zu begegnen , mit allem was es bereithält wie Glück und Leid, Freude und Traurigkeit, Ängste und Hoffnung. Leben erleben! Zu meinem Leben und seinem Erleben gehört auch meine Neigung zu den Spielarten des BDSM, dem in diesem Blog, der alles wiederspiegeln soll was mich bewegt, viele Einträge aber nicht alle gewindmet sind, da BDSM zu meinem Leben, mein Leben aber nicht dem BDSM gehört. Ich lade dich ein, dich hier umzuschauen und hoffe du fühlst dich wohl. Gern kannst du mir einem Kommentar hinterlassen oder mich per Mail kontaktieren.

14. Madame Isabella


Madame Isabella


„Ich werde dich nachher einer alten Freundin von mir vorstellen", begann er das Gespräch. „Madame Isabella ist die Besitzerin des Roten Salons, des Freudenhauses schräg gegenüber".
„Willst du mich zu einer Prostituierten machen?", fiel ihm Magdalena ins Wort. Alexander sprang auf und gab ihr eine Ohrfeige.
„Jetzt reicht es mir aber. Kannst du endlich mal lernen dein loses Mundwerk zu halten wenn es an der Zeit ist? Ich liebe und begehre dich über alles, und will nur das Beste für dich. Wie kannst du so eine Meinung von mir haben? " Seine Worte brannten mehr als ihre Wange.
„Entschuldigt, Herr", kam es über ihre Lippen.
„Schon gut, hör zu! Da du noch nicht viel Erfahrung hast, habe ich Madame Isabella gebeten, dir ein paar Grundlagen zu vermitteln, wie du mich künftig erfreuen und bei Laune halten kannst. Ich möchte dass du eine gelehrige Schülerin bist, und den, zugegebenermaßen etwas außergewöhnlichen Unterricht zu deinem Nutzen machst. Lass es einfach auf dich zukommen." „Alles wie ihr wollt, mein Herr", antworte sie, ohne irgendwelche Ironie. Magdalena wusste dass ihr Widerstand, ihr manchmal vorlautes Mundwerk zum Teil auch ihre Unsicherheit überspielen sollte. Sie wusste dass sie sicher nicht allzu erfahren war, bezüglich der Liebesdienste, die von ihr erwartet wurden. Immer wieder hatte sie die Situation vor Augen als Alexander ihr seine steife Männlichkeit vor Augen hielt und ihren Mund über dessen glänzende Spitze stülpen wollte. Sie wollte ihm genügen, sie wollte lernen wie sie ihm diese Dienste schenken könnte, sie begriff wie gut er es mit ihr meinte, und welch dummen Gedanken sie hatte. Recht wortlos nahmen sie ihre Mahlzeit ein, und kaum waren ihre Teller leer, kam eine ältere Dame zu ihrem Tisch. Alexander stand auf ließ sich von ihr zur Begrüßung drücken. Für Magdalena war es eine Spur zu herzlich, wie sie ihn an ihre, aus dem tiefen Ausschnitt fast hervorquellenden weißen Busen drückte, der im Konrast zu ihrer nachtblauen dunklen Bluse stand.
„Alexander, schön dich mal wieder zu sehen", begrüßte sie ihn, und zu Magdalena gewandt:
„Und das ist also das hübsche Kind, welches dich vom Junggesellentum bekehrt hat." Schon wieder fühlte sie sich herabgesetzt. Kind. Magdalena wollte gerade entgegnen dass sie kein Kind sei, wurde aber in ihrem Ansinnen unterbrochen von Alexander, der die beiden Frauen miteinander bekannt machte. „Guten Tag Madame", besann sie sich daher.
„Sag einfach Isabella zu mir, das macht es einfacher. Magdalena war nicht klar, was dadurch einfacher werden sollte, sie fragte sich die ganze Zeit in welcher Beziehung diese Frau zu Alexander stand. Nein, sein Geschmack konnte es nicht sein. Sie war Mitte fünfzig, und ihr hochdrapiertes Haar leuchtete in einem künstlichen Rot. Ihre grauen Augen wurden durch einen stahlblauen Lidschatten betont, und ihre vollen Lippen waren in mit einem provozierenden Rot geschminkt. Als dick konnte man sie nicht bezeichnen, aber sie hatte üppige weibliche Kurven, die darauf schließen ließen, dass sie in ihrer Jugend eine begehrte Frau war. Alexander bestellte noch drei Kaffee, und der Gesprächsverlauf zeigte Magdalena, dass eigentlich bereits alles geklärt war. Wie konnte er sich so sicher sein, dass sie sich auf seine Wünsche einließ? Eigentlich war er es, der erzogen gehört. Dieser verwöhnte Junge, der immer alles bekommt was er will und kaufen kann. Während er seine Geschäfte erledigen wollte, sollte Magdalena mit Isabella gehen, und von ihr in Liebesdiensten eingewiesen werden. Wie grotesk war das denn? Eine Puffmutter, die der Verlobten eines Gutsherrn Nachhilfe gab, damit diese ihren Gatten zufriedenstellen konnte. Schadet er sich selbst mit diesem Ansinnen in seinem Ansehen nicht mehr als es Magdalena mit ihrem Benehmen tuen konnte?  Nur, weil sie an diesem Tage schon mehrmals seine Missgunst erregt hatte, würde sie sich diesem absurden Wunsch ohne Widerrede unterordnen.
„Ich wünsche dir einen schönen Tag meine Liebste", verabschiedete er sich als sie ihren Kaffee ausgetrunken hatten, und er verließ das Lokal, ohne die beiden Frauen weiter zu beachten.
„Ich kann mir vorstellen, wie du dich fühlst", unterbrach Isabella das peinliche Schweigen, welches am Tisch entstand.
„Alexander meint es trotz seiner merkwürdigen Wünsche gut mit dir. Ich bin sicher, er liebt dich über alles, er möchte dich glücklich machen und möchte dass du ihn glücklich machst, und aus diesem Grund möchte er, dass du die Kunst der Liebe lernst, und nur deshalb habe ich mich dazu bereiterklärt." Sicher auch für ein ordentliches Salär, dachte Magdalena.
 Aber vielleicht hätte sie sich ja getäuscht und sich ihr Urteil vorschnell gebildet, auf einmal war Magdalena das Bevorstehende gar nicht mehr so unangenehm, und sie begann Vertrauen zu Isabella zu gewinnen.
„Magdalena, ich bin sicher, viele Ehen wären glücklicher, wenn die Männer ihren Gattinnen den Einblick gewähren würden, den Alexander dir zugesteht. Und letztlich geben wir ihnen doch nur, wonach ihnen gelüstet, um zu bekommen was wir wollen. Und jetzt komm mit." Isabella stand lächelnd auf und steckte die Hand zu Magdalena aus. Sie ergriff die weiche warme Hand und verließ wie ein Kind an der Hand seiner Mutter die Gaststätte. Der rote Salon war ein zweigeschossiges Haus, welches in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts erbaut wurde. Von außen führte eine Holztreppe auf einen großzügigen straßenseitigen Balkon, über den sie eintraten. Es war eine Eingangshalle mit einer hohen, blütenweißen Stuckdecke. Der große Raum hatte an der gegenüberliegenden Wand drei dunkelblaue Türen mit bronzefarbenen Beschlägen. Rechts war ein Durchgang hinter dem sich offensichtlich die Treppe in das obere Stockwerk befand. Mehrere braune, schwere Ledersessel standen im Raum verteilt, jeder mit einem kleinen Tisch aus dunklem Holz daneben. Wohl das Wartezimmer, dachte Magdalena und vermutete dass es sich bei dem dunklen Holz um Nussbaum handelte, da sie die Farbe und Maserung sehr an Alexanders Sekretär erinnerte.
Eine verkümmerte Pflanze, deren Gattung nicht mehr zu erkennen war stand in der Ecke.
„Entschuldige bitte das spärliche Ambiente", richtete Isabella das Wort auf ihre, sich interessiert umschauende Begleiterin.
„Meine Gäste legen in der Regel keinen so großen Wert auf Schnickschnack. Ich bringe dich jetzt erst mal ins Badezimmer, dort kannst du ein wenig entspannen bevor wir deinen Körper enthaaren."
„Meinen Körper enthaaren?", fragte sie irritiert. Isabella lachte, „Viele Männer, und dein Liebster gehört dazu, finden Haare am weiblichen Körper für unpassend. Sei es aus Gründen der Ästhetik, oder weil es ihnen Jugendlichkeit und Unschuld vorgaukeln soll. Vielleicht auch weil sie nicht so viele Haare auf den Zähnen haben möchten. Isabella lachte laut auf und Magdalena ahnte was sie meinen könnte. Sie wurde von ihrer Begleiterin durch die mittlere Tür geführt und Magdalena blieb vor Staunen der Mund offen stehen. Mitten in einem Raum, dessen Wände karminrot gestrichen waren standen zwei golden glänzende Wannen. Die kleinere war bis an den Rand voller Schaum und der Raum war geschwängert von einem sinnlichen Duft, der weder als würzig herb noch blumig süß bezeichnet werden konnte. Magdalenas ausgeprägter Geruchssinn ließ sie aber in der Melange von Aromen eine zarte Lavendelnote erkennen. Von der Decke hingen über jeder Wanne goldene, reich mit Kristallglas verzierte Kerzenleuchter. In der Zimmerecke stand ein großes schweres Bett mit royal blauen Bezügen. Um einen der schweren Bettpfosten hingen ein paar Hanfseile in verschiedenen Längen. Magdalenas beschränkte Erfahrung und Phantasie reichte mittlerweile aus, um zu wissen, welchen Zweck die Seile erfüllten, zumal auf der Kommode neben dem Bett mehrere Peitschen und Lederriemen lagen. Kurz bekam sie einen stechenden Schmerz in ihrer Brust, als sie sich vorstellte dass Ihr Verlobter sich hier auch schon Isabellas Mädchen bedient haben könnte.
„Komm mein Kind, zieh dich aus und ab in die Wanne." Es machte ihr gar nichts mehr aus, als Kind tituliert zu werden, und Magdalena dachte, das einfachste sei, die ganze Prozedur über sich ergehen zu lassen, dann ging sie auch irgendwann vorbei. Sie fand sich damit ab, dass Isabella den Raum wohl nicht verlassen würde, und entledigte sich ihrer Kleider. Isabella nahm sie ihr ab, und legte sie ordentlich auf einen der Stühle, die zwischen den beiden Wannen standen. Schnell stieg Magdalena in das heiße Schaumbad, und hätte fast aufgeschrien als das Wasser unvermittelt an ihren recht frischen Striemen brannte. Nach und nach klang der Schmerz aber ab, und sie konnte wirklich das Bad genießen, auch wenn es ihr etwas befremdlich erschien, und unangenehm war, von ihrer Gastgeberin mit einem Tuch zärtlich abgerieben zu werden. Wie schon der Schneider, ignorierte auch Isabella völlig die Striemen, welche überwiegend die weiblichen Attribute von Magdalenas Körper zierten. Allerdings hatte Magdalena  den Eindruck dass Isabella an den geschundenen Stellen das feuchte Tuch besonders einfühlsam zum Einsatz brachte, was ein angenehmes Körpergefühl bei der Badenden hervorrief. Das Gefühl wurde noch verstärkt, als Isabella langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel ihren Dienst verrichtete, und letztlich die, unter dem Schaum verborgene Spalte ihrer Besucherin wusch, der sie aber nicht mehr Aufmerksamkeit widmete als dem restlichen Körper. Isabella bat Magdalena aus der Wanne zu steigen. Ihre sonst recht helle, fast alabastergleiche Haut leuchtete jetzt durch das heiße Badewasser in einem zarten Rosé. Isabella wickelte ihr ein Handtuch um den Oberkörper und ließ sie auf einem Stuhl Platz nehmen. Sie seifte Magdalena die Beine ein, und begann vorsichtig mit einem Rasiermesser den zarten und spärlichen Flaum an ihren Schenkeln zu entfernen.
„Es ist nicht schwer, und je häufiger du es machst umso mehr Übung bekommst du. Wichtig ist dass du das Messer nie in Richtung der Schneide ziehst, sondern wie einen Schaber benutzt." Magdalena genoss die Behandlung ihrer Lehrmeisterin. Auf ihrer Stirn bildeten sich zarte Schweißperlen, weil sie von dem Bad noch sehr erhitzt war.
„So mein Engel, jetzt kommen wir an deine Heiligtümer. Komm und leg dich aufs Bett." Isabella reichte ihr die Hand und führte sie zu dem großen Bett, welches sonst sicher für ganz andere Zwecke zu dienen hatte. Sie forderte Magdalena auf das Handtuch abzulegen und sich auf den Rücken zu legen. Als Magdalena merkte wie die Schere angesetzt wurde, und das dunkle krause Dreieck, welches ihr Geschlecht verbarg zunächst gestutzt wurde, fühlte sie sich einsam und verloren. Hier wurde einfach über ihren Körper verfügt. Niemand fragte nach ihrem Einverständnis. Wie hatte Alexander Madame dazu gebracht dass sie sich zu so etwas bereit erklärte? Sie war ja auch nur sein verlängerter Arm. Er war es, der Schuld hatte, dass sie nackt und bloß wie ein kleines Kind beim Wickeln hier auf dem Bett lag. Dieser eingebildete Pfau der gewohnt ist, für Geld alles zu bekommen. Wieso nur war sie ihm so ergeben, hatte sie sich doch bisher immer kämpferisch den Herausforderungen gestellt, die ihr im Leben begegneten. Es war wohl die Aussicht, nicht mehr kämpfen zu müssen, einen starken Mann und Beschützer an ihrer Seite zu wissen. Indem sie sich ihm schenkte, indem er sie als einen Besitz ansah und annahm, nahm er auch die Pflicht und Verantwortung auf sich, für sie zu sorgen, sie zu umsorgen und für sie da zu sein. Was hatte sie ihm da entgegenzusetzen? Das kleine arme Mädchen vom Lande? Keine große Aussteuer, geschweige denn andere Reichtümer die sie mit in diese Ehe bringen konnte. Da war es doch ihre Pflicht ihm auf jede erdenkliche Weise zu dienen, und ihn glücklich und zufrieden zu machen. Sie wollte nach seinen Regeln leben, sich seinen Gesetzen und seinen Strafen unterwerfen.
Es war seine Führung, mit der er ihr Halt und Geborgenheit vermittelte. Ja er hatte das Recht, sie mit den gleichen Händen, mit denen er sie so liebevoll und zärtlich streicheln und verwöhnen konnte, auch grob zu züchtigen, wann immer er es für angebracht hielt. Sie war es, die ihm diese Macht zugestand, diese Macht über sie, über ihren Köper. Längst hatte sie erkannt, dass seine Triebe, seine Lust, etwas mit der Ausübung dieser Macht zu tun haben. Nach außen soll sie ihn stolz machen, ihn durch ihre Anwesenheit zum Leuchten bringen. Aber zu Hause, in ihrem goldenen Käfig, würde er Demut, Disziplin und Unterordnung von ihr erwarten. Er würde sie klein halten, ihr zeigen dass er ihr Herr ist, dass er die Kontrolle über sie hat, dass er Herr über ihr Wohl und Leid, über ihr Lachen und Weinen ist.
Nicht aus Willkür, nicht aus Grausamkeit wird er das tun, sondern weil er sie liebt, weil er weiß dass sie eben diese Behandlung braucht, dass er ihr damit genau das gibt, wonach ihr Innerstes verlangt, ein schützendes Geflecht aus Führung, Halt und Geborgenheit.
"Kind, du sollst deine Beine anwinkeln, bist du eingeschlafen?" Magdalena schreckte aus ihren Gedanken auf. Erst jetzt merkte sie dass sie zwischen den Schenkeln eingeseift war, und Isabella die Schere gegen das Rasiermesser ausgetauscht hatte. Ohne viel Nachdenken zog sie ihre Beine an und ließ sich von Isabella durch leichten Druck die Schenkel noch etwas weiter spreizen. Vorsichtig begann sie, die verbliebenen Haare sorgfältig mit dem Messer abzurasieren. Magdalena wusste nicht ob es die Gedanken an Alexander waren oder diese ungewohnten Berührungen, die dieses Kribbeln in ihr weckten. Sie hoffte, dass Isabella davon keine Notiz nahm. Gekonnt führte diese das Messer und hatte schnell die Haare auf dem leicht gewölbten Hügel über der breitbeinig präsentierten Spalte entfernt. Als sich Isabellas Finger an ihrem Geschlecht zu schaffen machten, sanft ihre fleischigen inneren Lippen etwas zur Seite drückte um sie vor der scharfen Klinge zu schützen, war Magdalenas Erregung nicht mehr zu übersehen. Ein unübersehbarer feuchter Glanz auf den Labien und letztlich an Isabellas Fingerkuppen bezeugte ihren Zustand, dessen letzter Beweis die dunkelrote, blutgefüllte Knospe war, welche verräterisch über ihrer, inzwischen fast haarlosen Spalte leuchtete.
„Schade dass ich dich nicht vor Alexander entdeckt habe. Du hättest es hier sicher weit bringen können", kommentierte Isabella die Erregung Magdalenas lachend, während sie unbeirrt mit ihrer Arbeit fortfuhr.
„Ich bevorzuge einem Herrn zu gehören" erwiderte diese, und fragte sich zugleich ob man überhaupt jemandem gehören konnte außer sich selber. Es ist ihr Leben, welches sie lebt, und selbst wenn sie Alexander über einen großen Teil davon verfügen lässt, ist es immer noch ihr Leben, welches ihr allein gehört. Ohne auf die Erwiderung einzugehen, deren tiefere Bedeutung Isabella natürlich bewusst war, forderte sie Magdalena auf, sich auf das Bett zu knien, um sich um deren hintere Region zu kümmern.
„Warum denn das" flehte Magdalena mehr als sie fragte,
„es reicht doch wenn ich vorne..."
„Alexander hat mir gesagt, ich solle dich so rasieren, wie er es künftig von dir erwartet. Und glaube nicht, mein Mädchen, dass er einen Eingang deines Körpers nicht benutzen wird." Magdalena hatte schon einmal davon gehört., dass sich Priester auf diese Weise an ihren Novizen vergingen, konnte dem aber keinen Glauben schenken, stand doch diese schändliche Tat doch zu sehr im Widerspruch zu ihren religiösen Vorstellungen und Überzeugungen.
„Dein Körper, mein Mädchen, ist wie ein Haus. Er hat mehrere Eingänge, und der Hausherr entscheidet, welchen er nutzen möchte. Wir werden jetzt vor deinem Hintereingang für Ordnung sorgen." Isabella lachte laut, und gleichzeitig war ihr unbegreiflich welch ein unbescholtenes Wesen sie hier vor sich hatte.
Gegen ihren inneren Widerstand ankämpfend drehte sich Magdalena um und präsentierte ihre Kehrseite. Isabella, von Berufswegen durchaus mit der weiblichen Anatomie vertraut, empfand den Anblick der jungen Frau trotzdem sehr reizvoll. Durch sanften Druck auf ihre Wirbelsäule forderte sie diese auf, ein Hohlkreuz zu machen, sodass Magdalena nichts mehr von ihrer weiblichen Intimität verbergen konnte. Schutzlos präsentierte sie ihre hellbraune Anusrosette, vorläufig noch von einem dunklen Haarkranz eingerahmt, im Zentrum des Tales welches sich zwischen ihren auseinander klaffenden Hinterbacken bildete. Am unteren Ende der Kerbe welche als Spiegelachse den Hintern in zwei gleichförmige formvollendete Hügel teilte, lag feucht glänzend der Eingang zu ihrer inzwischen kahl rasierten Möse. Während die eine der fleischigen Lippen wie eine Schnecke an dem Übergang zu ihrem Schenkel klebend den Eingang bereitwillig preisgeben wollte, schien die andere das Tor zur Lust schützen zu wollen, und lag wie ein schützender Flügel über der Liebespforte. Auf Rücken, Po und Schenkel waren dunkelrote, sich kreuzende Linien die Spuren der morgendlichen Auspeitschung. Ausgiebiger und langsamer als nötig massierte Isabella die Rasierseife in Magdalenas Kerbe, und bemerkte ohne große Verwunderung, dass diese dem Spiel ihrer Finger mehr und mehr entgegenkam. Hätte sie nicht als groben Vertrauensbruch gegenüber Alexander angesehen, wäre es ihr ein Leichtes gewesen, ihrem Verlangen zu folgen, und dieses sinnliche Mädchen zu einem lustvollen Liebesspiel zu verführen. Da sie sich ihm aber zur Loyalität verpflichtet fühlte, besann sie sich auf ihre Aufgabe, und begann, die Haare um Magdalenas Rosette zu entfernen.
Magdalena konnte sich nicht dagegen wehren, als die scharfe Klinge des Rasiermessers, von Isabella gekonnt über die äußerst empfindsamen Stellen ihrer Pokerbe geführt, erneut eine Woge der Erregung durch ihren Körper jagte, und sie konnte es selbst nicht verstehen, wieso sie sich in diesem Moment fragte, wie sich wohl Alexanders harte Schwanzspitze an dieser Stelle anfühlen würde, wo ihr doch diese Vorstellung an sich eben noch befremdlich war. Mit einem gespielten Klaps auf den herausgestreckten Hintern zeigte Isabella das Ende der Prozedur an. Bevor Magdalena sich wieder anziehen durfte, ließ die Lehrmeisterin sie noch unter ihrem geübten Auge die Achselhaare rasieren, und stellte fest, dass sich Magdalena im Umgang mit der scharfen Klinge sehr geschickt erwies. Während sich Magdalena nach der Rasur ihrer Achselhaare wieder ankleidete, läutete Isabella eine Glocke. Ein blondes Mädchen von etwa 15 Jahren brachte ein Tablett mit einer Kanne Tee und zwei Tassen, stellte sie auf den Tisch und verließ wortlos den Raum.
„Ist sie etwa auch eine Prostituierte", wollte Magdalena wissen. „Nein, mein Engelchen, natürlich würde ich nie Kinder ausnutzen. Im Prinzip nutze ich ohnehin niemanden aus, ich biete Frauen, die das möchten, die Möglichkeit hier Geld zu verdienen, und sie entschädigen mich für meinen Aufwand. Jede kann kommen und gehen wie und wann sie will."
„Sie wollen sagen, die machen das alles freiwllig?"
„So ist es, und den meisten macht es Spaß, den Männern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Natürlich gibt es auch Mädchen, die einfach nichts anderes können, als ihren Körper zu Kapital zu machen, aber es ist immerhin besser als in der Gosse zu landen. Wenn ich die Spuren sehe, die du trägst, gehst du ja auch
Kompromisse ein, um ein angenehmes Leben führen zu können

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