Über mich

Stehe in der zweiten Hälfte des Lebens mit einem Job mit dem ich zufrieden bin Ich habe eine heftige und schmerzhafte Midlife Crisis überwunden, stehe wieder aufrecht in meinem Leben und blicke positiv in den Rest seiner zweiten Hälfte. Seit meiner Wiederauferstehung spüre ich ein neues Lebensgefühl, weil ich mich von dem Zwang befreien konnte, den Sinn meines Lebens zu finden, glaube ihn für mich gefunden zu haben. Mein Sinn des Lebens ist, es anzunehmen, ihm mit Achtsamkeit zu begegnen , mit allem was es bereithält wie Glück und Leid, Freude und Traurigkeit, Ängste und Hoffnung. Leben erleben! Zu meinem Leben und seinem Erleben gehört auch meine Neigung zu den Spielarten des BDSM, dem in diesem Blog, der alles wiederspiegeln soll was mich bewegt, viele Einträge aber nicht alle gewindmet sind, da BDSM zu meinem Leben, mein Leben aber nicht dem BDSM gehört. Ich lade dich ein, dich hier umzuschauen und hoffe du fühlst dich wohl. Gern kannst du mir einem Kommentar hinterlassen oder mich per Mail kontaktieren.

15. Unterricht


Unterricht


Magdalena ließ die Worte wirken und dachte nach. War das wirklich der Grund? Sie konnte es sich nicht vorstellen, sie würde Alexander nicht weniger lieben wenn er ein Schmied oder Stallbursche wäre. Vielleicht hatte Isabella ja keine Ahnung von der richtigen, wahren Liebe. Schließlich war sie mehr auf das aus, was der Volksmund als "Liebe machen" bezeichnet, als auf Liebe spüren und Liebe geben. Sie wollte nicht weiter mit ihr darüber reden.
„Wir sind sicher noch nicht fertig, Alexander hat etwas von Grundlagen vermitteln erzählt", gab sie dem Gespräch eine andere Wendung.
„Ja, Magdalena, das ist richtig. Dein Künftiger hat mich gebeten, dir zu zeigen welche Methoden meine Mädchen anwenden, um ihre Kundschaft zu betören.
„Zeigen?", fragte Magdalena zögerlich,
„heißt das, ihr wollt mir Anschauungsunterricht geben?"
„Warum nicht?" Isabella sah Magdalena lächelnd an,
„Das ist doch besser als dir mit Worten zu beschreiben, wie du einen steifen Schwanz verwöhnst. Ich vermute mal, so schüchtern, wie du wirkst, hast du dir noch keinen Freudenspender richtig angesehen." Magdalena spürte, wie ihre Wangen zu glühen begannen. Das Gespräch wurde ihr peinlich. Wie Recht hatte sie doch, beschränkte sich ihre Erfahrung in dem mehr oder weniger bereitwilligen Öffnen ihrer Beine. Erst seit sie Alexander kannte spürte sie diese unsägliche Lust und dieses Verlangen. Also hatte er es auch verdient dass sie für ihn durch diese Liebesschule ging und sie war bereit, die Lektion über sich ergehen zu lassen. Isabella läutete erneut die Glocke und das Mädchen war wenige Augenblicke später da und fragte nach den Wünschen.
„Lena, schick bitte Enrico zu mir!"
„Sofort Madame", sie machte auf dem Absatz kehrt und verschwand mit wehender Mähne. Nur kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Isabella bat einzutreten und es trat ein mittelgroßer, Mann ein, dessen braune Haare im Kontrast zu seine stahlblauen Augen standen. Nicht nur sein Name zeugte von seiner südländischen Herkunft.
„Enrico, darf ich dir Magdalena vorstellen? Sie wird Alexander heiraten. Magdalena, ich habe Enrico bereits vorbereitet, er weiß warum du hier bist. Ich denke er ist bestens geeignet, um dir vorzuführen, was nötig ist. Ich habe aber auch keine Alternative anzubieten; es gibt nicht allzu viele Frauen, die die Dienste von... sagen wir mal Freudenjungen", Isabella lachte laut,
„in Anspruch nehmen." Magdalena wusste nicht wieviel Peinlichkeit sie noch ertragen konnte. Ihr Mund stand offen, aber sie brachte keinen Ton heraus.
„Sehr erfreut, Gnädigste", wurde sie von dem jungen Mann mit einer Verbeugung begrüßt, und an Isabella gewandt:
„Madame, darf ich daran erinnern dass ich um drei einen Gast erwarte und höflich um die nötige Eile bitte?"
„Natürlich werde ich dir den Spaß und deinen Verdienst nicht vermiesen, am besten machst du mal das was du am besten kannst, und lässt deine Hosen runter und legst dich aufs Bett." Magdalena fragte sich was das für ein Mann sein musste, der so mit sich reden lässt, aber offensichtlich war Enrico diese Ansprache gewohnt, und folgte der Aufforderung unverzüglich. Er schälte sich aus seiner Hose und legte sich, für Magdalenas Gefühl etwas zu breitbeinig aufs Bett. Isabella zog ihre Schülerin hinter sich her, und wies sie an, sich auf die Bettkante zu setzen. Erst auf ihre Aufforderung hin, richtete sie den Blick auf das Geschlecht des Gigolos.
„Betrachte seinen Schwanz, Magdalena. Nicht flüchtig wie ein verstörtes Kind. Sie ihn dir an, hier und jetzt. Wie ich Alexander kenne ist es der letzte seiner Art, den du außer dem deines Herren sehen wirst." Verschämt richtete Magdalena ihren Blick auf Enricos Gemächt. Unter einem Dreieck schwarzer, krauser Haare ruhte sein Penis, dunkler als der restliche Körper zwischen den Beinen des jungen Mannes. An seiner Spitze umschloss die Vorhaut faltenreich die darunter versteckte Eichel.
„Schau ihn an. als ob du ihn verehrst. Kein Mann wird unberührt bleiben, wenn er spürt, dass du sein Geschlecht verehrst." Magdalena bemerkte, wie sich der Penis unter ihren Blicken langsam vergrößerte. Er blieb nicht mehr zwischen den Beinen liegen, sondern richtete sich halbsteif auf.
„Ich gehe davon aus, dass du unschuldiges Lämmchen dieses edle Teil nicht berühren möchtest, das wird Theresia für dich übernehmen." Nach abermaligem Klingeln wurde nach Theresia geschickt, die ebenso schnell wie zuvor Enrico die Räumlichkeiten aufsuchte. Auch Theresia war wohl auf das Treffen vorbereitet, wie Magdalena bei der Vorstellung erfuhr. Magdalena schätzte sie auf Anfang vierzig, sie hatte eine eher zierliche Figur. Sie trug ein dünnes schwarzes Kleid, welches fließend über ihre spärlichen Rundungen fiel, und die glatten blonden Haare im Kontrast noch besser zur Geltung brachte. Die unter dem Kleid deutlich zu erkennenden Brustwarzen erschienen unverhältnismäßig groß für dem kleinen Busen. Hätte sie nicht diese freundlichen leuchtenden Augen, und ein gewinnbringendes Lächeln als Wesensmerkmale, hätte Magdalena ihr keine Attraktivität abgewinnen können. Aber sie erschien mit einer jugendlichen Unbekümmertheit und Fröhlichkeit, mit der sie sicher Herzen gewinnen konnte.
„Dann bringen wir mal etwas Leben in diesen müden Krieger", mit diesem Satz setzte sie sich auf die gegenüberliegende Bettkante und streichelte leicht über Enricos halb aufgerichteten Speer, der sogleich weiter in die Höhe wuchs und sich letztlich in voller, für Magdalena im Vergleich zu dem zuvor schlaffen Stück Fleisch, unglaublicher Größe präsentierte.
„Jetzt siehst du ihn in seiner ganzen Pracht", setzte Isabella den Anschauungsunterricht fort. Etwas entspannter durch die Lockerheit Theresias, die Enrico weiter mit leichten Berührungen stimulierte, sah sich Magdalena das steife Glied etwas genauer an. Der Schaft war ebenmäßig, kleine Adern, wie Ranken an einer Hauswand waren unter der schützenden Haut zu erkennen, die einen sehr zarten Eindruck erweckte. Hellblaue Äderchen zeugten von dem Saft, der dem Glied sein Eigenleben verlieh. Isabella setzte den Anschauungsunterricht fort.
„Sieh dir die Spitze an, Eichel ist wirklich der passende Ausdruck für dieses prächtige Teil der Männlichkeit." In der Tat, dachte Magdalena, ist der Kopf des Gliedes der Frucht der Eiche sehr ähnlich, wie er da blutgefüllt, prall und ebenmäßig aus dem, sie umgebenden Hautkranz emporstand.
„Theresia, würdest du für unseren Gast bitte die Haut etwas zurückziehen?" forderte Isabella auf. Während Theresia der Anweisung folgte, konnte niemandem unbemerkt bleiben, dass es Enrico zunehmend schwerer fiel, ruhig liegen zu bleiben. Offensichtlich machte es seiner Erregung nicht das geringste aus, hier als Anschauungsobjekt zu dienen.
„Dieser Hautkranz, auf welchem die Eichel ruht, ist der empfindlichste Teil des ganzen Gliedes. Ganz besonders intensiv werden deine Liebkosungen genossen werden, wenn du deinen Herrn hier an der Unterseite mit der Zungenspitze stimulierst, wo diese kleine Naht verläuft mit der die Vorhaut mit der Eichel verwachsen ist." Ohne Aufforderung beugte sich Theresia vor und ließ ihre Zungenspitze mehrmals über die angesprochene Stelle gleiten. Sie schien es gern zu machen,  und Magdalena glaubte, ein weiteres Anschwellen der Eichel zu erkennen, als die Theresia sich wieder aufrichtete.
„Der Schaft, der Ständer, dient lediglich der Präsentation dieses prachtvollen Kunstwerkes und hat die Aufgabe es tief in dich eindringen zu lassen. Liebkosungen an dieser Stelle wird dein Geliebter kaum bemerken, enden hier doch nur wenige Nerven.“
Isabella setzte ihre Schilderungen fort.
„Beim tiefen Lutschen und Lecken wird er die Stimulation dadurch erleben, dass der Kopf an deiner Kehle oder in deiner Mundhöhle anstößt." Erstaunt, verwirrt und irritiert nahm Magdalena, wie zu einer Salzsäule erstarrt wahr, wie der Penis zu seiner Gänze in der Mundhöhle der Liebesdienerin verschwand, um kurz darauf wieder aufzutauchen. Theresia wiederholte das Spiel mehrmals und Enrico begann sich ihr mit dem Becken entgegenzustemmen. Unbeeindruckt führte Isabella ihre Ausführungen fort, während Theresia ihren Beschreibungen die Taten folgen ließ.
„Am unteren Ende des Schaftes sitzen die Hoden, die Kronjuwelen deiner Herrschaft mein Mädchen. Du solltest sie nie zu fest drücken oder zu stark daran saugen. Sie sind äußerst schmerzempfindlich. Aber ebenso sind sie sehr empfänglich für liebevolle zarte Berührungen durch deine Finger oder die Zungenspitze. Wenn du deinen Geliebten an dieser Stelle zärtlich berührst während du ihn mit deinem Mund bedienst wird er sich zart wie ein junges Lamm deinen Diensten hingeben." Während Enrico durch Theresias Stimulationen an seinen Hoden immer erregter wurde, ergriff Isabella Magdalenas Hand und schaute ihr in die Augen.
„Keine Angst mein Schätzchen, niemand ist perfekt und Alexanders Körper wird dich lehren was noch wichtig ist. Merke dir einfach die empfindlichsten Stellen. Neben den beschriebenen direkten Berührungen an seinem Geschlecht wird es ihn erregen, wenn du ihn an den Brustwarzen stimulierst, oder, auch wenn es dir aufgrund deiner Unerfahrenheit etwas befremdlich erscheint, an seinem Hintertürchen leckst. Du wirst lernen, dass in der Liebe alles erlaubt ist, was beiden gefällt, und der perfekten Geliebten gefällt das, was ihrem Herren gefällt. Am Anfang kniest du am besten vor ihm, um ihm deine Dienste zu gewähren. Es wird seinem Machtbedürfnis gefallen, dich nackt und demütig vor sich knien zu sehen. Blicke mit einer Mischung aus Unschuld und Demut zu ihm auf und verwöhne ihn. Achte auf die Reaktionen, werde mal langsamer und mal schneller, sauge an ihm. Lass deine Kopf kreisen und seine Eichel gegen den Innenraum deines Mundes stoßen. Lerne ihn an deiner Kehle zu spüren, streichele und lecke seine Eier, seinen Anus, seine Brustwarzen, seinen Körper. Du bist seine Dienerin, aber er wird immer dein sein."
Isabella nahm Magdalena bei der Hand und führte sie aus dem Zimmer. Sie gingen zurück in die Eingangshalle und beide nahmen in zwei der abgewetzten Ledersessel Platz. Offensichtlich hatte Lena, einer von Magdalena unbemerkten Aufforderung ihrer Gönnerin folgend, bereits einen, nach frischer Minze duftenden Tee bereitgestellt. Fast hätte Magdalena vor Schreck das heiße Getränk verschüttet, denn gerade als sie das dünne Porzellan zu ihren Lippen führte, ertönten Theresias spitze Schreie aus dem Nachbarzimmer, durchmischt von Enricos lautem Stöhnen. Unweigerlich presste Magdalena ihre Beine zusammen, zu deutlich hatte sie noch den Penis dieses Mannes vor Augen und stellte sich vor, an Theresias Stelle diesen Schwanz in sich zu spüren. In ihrem Gedanken verschmolz Enricos Gesicht mit dem von Alexander, plötzlich war er es, der sie in ihren Gedanken penetrierte. Dann hatte sie sein Glied vor Augen, und es wurde ihr bewusst, mit seinem Geschlecht nicht vertraut genug zu sein, um sich dessen Bild gedanklich zu zeichnen, ein Bedürfnis welchem sie dringend nachgehen wollte. Ja sie wollte ihn glücklich machen, ihm eine treue und ergebene Liebesdienerin werden, und wenn sie ihn mit ihren Diensten mit Zunge, Lippen und Mund glücklich machen konnte, dann würde sie auch das machen. Ihr Ehemann sollte es nicht mehr nötig haben, zu den Prostituierten zu gehen, sie war es, die ihm die Erfüllung seiner Wünsche schenken wollte.
„Darf ich dich etwas fragen", begann Magdalena an Isabella gewandt, und fuhr ohne eine Antwort zu erwarten fort,
„Alexander, er ist so galant, zuvorkommend und... ich weiß nicht..., und dann, diese andere Seite, warum will er mich schlagen, warum demütigen, wenn er mich doch liebt? Und warum gestehe ich ihm das zu, ja wieso fühle ich mich sogar wohl dabei?"
„Kindchen, einen Teil der Antwort gibst du selbst. Du fühlst dich wohl dabei. Es gibt eine Vielzahl von Frauen, die ebendies wollen, jenen starken Mann an ihrer Seite. Den Mann auf den sie stolz sind, und zu dem sie aufblicken können. Einen Mann, der alles weiß, der alles richtig macht, der Schutz und Geborgenheit gibt, Halt und Führung. Schickt das Schicksal einen solchen Mann zu einer Frau mit diesem Verlangen, hat sie kein größeres Bedürfnis, als ihn stolz zu machen. Stolz und glücklich. Sie wird bereit sein alles dafür zu tun, sie ist auch bereit zu leiden um das Objekt seiner Begierde zu sein und zu bleiben. Alexander ist ein Machtmensch. Er wurde erzogen mit der Erkenntnis, für Geld alles bekommen zu können. Er war ein wilder Junge, und, aufgrund seines Reichtums und seiner besonderen Vorlieben auch ein gern gesehener Kunde bei mir. Irgendwann aber hat er kapiert dass das Leben sich nicht nur zwischen den Beinen abspielt. Dass weiter oben noch ein Organ ist, welches lebt, welches etwas braucht, in welchem Platz für einen Menschen ist. Er hat begriffen, dass man Liebe nicht kaufen kann. Es trieb ihn zwar noch immer in die Hände meiner Mädchen, aber danach besuchte er mehr und mehr mich, um zu reden, und um sein großes, einsames Herz auszuschütten.
Er konnte zwar seine Triebe ausleben, aber das Glücksgefühl wollte sich dabei nicht mehr einstellen. Sein Schwanz trieb ihn zu den Diensten der Mädchen. Macht gegen Geld. Natürlich wissen meine Mädchen sich zu präsentieren. Den Kopf tief in die Kissen gegraben, ihren Arsch als höchste Stelle des Körpers präsentierend, beide Hälften auseinanderklaffend, durch eine tiefe Furche geteilt, alle geheimsten Einblicke offenbarend. Sie bissen ins Kissen während sie ihr elastisches Fleisch Alexanders Schlägen preisgaben, und oft war es nicht nur ein einseitiger Genuss, wenn er diese Backen peitschte, auf ihnen mit dem Rohrstock dicke Doppelwulststriemen zeichnete, oder sie mit seinen kräftigen Händen in feuerrote Globen verwandelte. Ja auch hier gibt es Mädchen, die genau das genießen konnten, was dich im Moment noch derart verwirrt." Magdalena klebte an der Lippen der Erzählerin.
„Es bereitet ihm Lust und steigert seine Erregung, wenn er sehen konnte, wie sie sich unter seinen Schlägen winden oder gegen den Schmerz kämpften. Es gefiel ihm, wenn er mit ihrer Beherrschung spielen konnte und sie alles daransetzten, sich seinen Trieben zu unterwerfen, und sie letztlich den eigenen Stolz zu spüren, es überstanden zu haben. Belohnt wurden sie mit der Erlösung, wie sie nur eine sehr sinnliche Frau erleben kann, ausgelöst durch seine tiefen harten Stöße in eines ihrer schamlos dargebotenen Löcher." Für Magdalena war es immer noch befremdlich, einen Mann in ihrem After spüren zu müssen, durch jene Öffnung die für sie nur mit Schmutz und Unreinheit verbunden war, doch gerade als sie ermutigt von ihren Empfindungen durch Isabellas Schilderungen dort nachhaken wollte, ging die Tür auf und Alexander trat ein.
„Hallo ihr Turteltäubchen, ihr scheint euch ja bestens zu verstehen." Als Magdalena sah wie Isabella zur Begrüßung aufstand, tat sie es ihr gleich.
„Madame, bleibt ruhig sitzen. Ich hoffe ihr hattet einen schönen Tag zusammen." Er schaute seiner werdenden Gattin in die Augen.
„Es war ganz nett", antworte diese knapp.
„Isabella, ich hoffe du bist mit deinen Aufgaben gut durchgekommen."
„Wenn ich solch aufmerksame Schülerinnen habe, ist mir der Unterricht eine Freude. Ich bin überzeugt mit ein wenig Übung wirst du sehr glücklich mit deiner Wahl werden." Magdalena störte es, dass schon wieder über sie geredet wurde, ohne dass ihre Meinung dazu interessierte.
„Ich denke dass wir auch ihren Körper in deinem Sinne vorbereitet haben. Rasiermesser und Seife für die Zukunft hat Lara bereits in eure Kutsche gebracht." Alexander bedankte sich dafür und wendete sich Magdalena zu:
„Dann las mich mal Isabellas Werk betrachten."
„Das kannst du doch daheim viel besser anschauen", entgegnete Magdalena, und merkte noch bevor die letzte Silbe ausgesprochen war, an dem Funkeln in seinen Augen, dass sie erneut einen Fehler begangen hatte.
Isabella war Zuschauerin, als Alexander den pechschwarzen Haarschopf des Mädchens packte und ihren Kopf nach hinten bog. Er zwang ihr seinen Blick auf, und flüsterte ihr etwas in die Ohren, was Isabella nicht verstand. Als Alexander ihr Haar aus seinem derben Griff gleiten ließ, fiel Magdalena auf die Knie. Sie verschränkte die Hände auf dem Rücken und beugte sich vor, um die von Alexander dargebotene Stiefelspitze zu küssen. Dann zog er den Fuß weg und ging in einem Kreis um sein gedemütigtes Weib, welches in der gebeugten Stellung ausharren musste.
„Ich bin jetzt schon glücklich mit meiner Wahl", wendete er sich Isabella zu.
„Allerdings", jetzt wendete er seinen Blick der auf dem Boden Knienden zu,
„wird die künftige Gutsherrin noch sehr oft in den Genuss meines Unterrichtes kommen müssen bis sie die Umgangsformen zeigt, die ihrer würdig sind und die ich erwarte." Während dieser Worte zog er seine Reitgerte sechs Mal über den Hintern Magdalenas, deren beide Hälften sich deutlich durch den fließend fallenden Stoff ihres Kleides zu erkennen waren. Die Delinquentin nahm die Schläge regungslos hin. Alexander gab ihr die Order zum Aufstehen, indem er ihr mit der ledernen Zunge der Reitgerte unter die Kinnspitze tippte, woraufhin sich Magdalena aufrichtete. „Hätte MyLady jetzt die Güte und Einsicht ihre Röcke zu heben und mich ihre Rasur kontrollieren zu lassen?", fragte Alexander gespielt.
„Na also, alles eine Frage des Tones", ging es Magdalena durch den Kopf und sie hätte sich die Bemerkung sicher nicht verkneifen können, wären sie unter sich gewesen. Sie hatte den Eindruck dass vor allem Isabellas Anwesenheit seine scharfe Reaktion verursachte. Sie ist nicht sofort dem Befehl ihres Herren gefolgt, und sie hat mit ihrem Ungehorsam vor einer weiteren anwesenden Person seinem Ansehen geschadet. Ohne weitere Widerrede raffte sie ihre Röcke hoch und präsentierte ihre frisch rasierte Vagina. Ein Wonneschauer überlief sie vom Scheitel bis zur Zehenspitze als Alexanders Hand über jene Regionen strich, die von dunklem krausen Haar verborgen waren seit sie vom Mädchen zur Frau wurde. Stolz war sie, als in ihrer Reifung vom Mädchen zur Frau dort der erste Flaum spross, und irgendwie hatte sie das Gefühl jetzt wieder das Mädchen zu sein. 
Zart strich er ihr über ihren Venushügel, führte seine Hand tiefer hinab und erreichte jene Stelle, wo er jene harte pralle Knospe als unmissverständliches Zeichen ihrer erneut aufkommenden Bereitschaft ertasten konnte. Als Magdalena seinem Blick ausweichen wollte, griff er wieder grob in ihr Haar und hielt ihren Schopf fest und zwang sie, ihren Blick mit ihm zu teilen. Deutlich spürte er die Zuckungen ihres Körpers deren Kontrolle sie unter seinem Fingerspiel abgeben musste. Weiterhin den durchdringenden Augenkontakt aufrecht haltend, drang er mühelos mit zwei Fingern in ihre heiße Spalte ein. Mehrmals bewegte er seine Hand bis zum Anschlag vor und zurück. Gerade als Magdalena soweit war, dass ihr die Anwesenheit Isabellas egal wurde, beendete er die Penetration.
„Jetzt zeig mir deinen Arsch", war seine unmissverständliche Aufforderung, der Magdalena diesmal sogar widerstandslos folgte. Während sie ihre Röcke herunterließ war sie etwas beschämt von der Tatsache, dass Alexander ganz bewusst und offensichtlich ein Taschentuch aus seiner Hose zog, und durch das Abputzen seiner feucht glänzenden Finger das Geheimnis ihrer Erregung auch Isabella verriet.
Magdalena raffte Rock und Unterrock zusammen und zog ihn über Waden, Kniekehlen und Oberschenkel nach oben bis in ihre Nierengegend. Sie stellte die Füße schulterbreit auseinander und beugte sich, mit beiden Händen die faltigen Röcke haltend nach vorne.
Alexander spürte gleich die Wirkung dieses Anblickes auf seine Lenden, der auch bei Isabella durch die deutlich sichtbare Wölbung in seiner Hose nicht unbemerkt blieb.
Strumpflos wuchsen aus ihren schwarzen Lederschnürschuhen mit einem kleinen Absatz zwei perfekt geschwungene, grazil schlanke Waden, die oberhalb der Kniekehlen in wesentlich fleischigere Oberschenkel übergingen, die zusammen mit dem etwas birnenförmigen Hintern einen sinnlich weiblichen Anblick boten. Sie hatte die Beine durchgesteckt, keine Unsicherheit war in ihrer Präsentation zu bemerken. Das weiche Fleisch ihres Hinterns war straff zu zwei festen Halbkugeln gespannt, die gerade soweit auseinanderklafften, dass der runzlige Eingang ihres Anus zu erkennen war. Durch ihre weite Vorbeuge war tiefer zwischen ihren Beinen auch der pinkfarbene Ansatz ihrer Schamlippen zu erkennen. Dieser Anblick in Verbindung mit dem sich kreuzenden rotblauen Striemenmuster der morgendlichen Zucht auf dem sonst weißen Frauenfleisch ließ Alexanders Phallus fast schmerzhaft gegen den unnachgiebigen Stoff seiner Wildlederhose drücken. Wäre Isabella nicht zugegen hätte er ihm längst seine Freiheit geschenkt und hart und tief bis zum Anschlag in das ihm dargebotene Geschlecht, dessen Aufnahmebereitschaft durch den feuchten Glanz zwischen den Schenkeln zu erkennen war, eindringen lassen. Er konzentrierte sich auf den Grund dieser Präsentation, und ließ seine Finger durch das Tal gleiten, welche diesen weiblichen Hintern in zwei gleichförmige Hälften teilte. Als er mit dem Fingernagel ihre Rosette umspielte merkte er wie Magdalena tief Luft einatmete und ihr Poloch pulsierend ein Eigenleben entwickelte.
„Um den Eingang werde ich mich demnächst auch noch kümmern", dachte Alexander während er ihr mit der einen Hand die Hinterbacken auseinanderzog, um mit der anderen die Rasur entlang der Innenseiten ihrer Pokerbe zu prüfen, Berührungen welche bei Magdalena unkontrollierbare Kontraktionen hervorriefen.
„Hervorragende Arbeit, Isabella. Ich hoffe du hast meiner Zukünftigen auch gezeigt, wie sie ihren Körper künftig in diesem Zustand halten kann?"
„Keine Bange Alexander, ich bin sicher dass Magdalena alles daransetzen wird, um dir attraktiv zu erscheinen, und sich dafür die entsprechende Mühe bei ihrer Körperpflege geben wird." Er konnte nicht widerstehen, ihr einen kräftigen Schlag auf den dargebotenen Hintern zu geben, als er ihr erlaubte, sich wieder aufzurichten und ihre Röcke herabzulassen. Magdalena war froh, diese Prozedur hinter sich gelassen zu haben. Sie war auch froh, dass er es geschafft hatte, ihr Schamgefühl seinem Willen unterzuordnen. Sie spürte nicht mehr die Demütigung, die eigentlich in diesen Positionen zu erwarten war, in denen sie sich präsentieren musste. Sie war nicht mehr die Gedemütigte. Was sie aber dazu bewog, sämtlichen Widerstand aufzugeben, war das, was er ihr ins Ohr flüsterte.
„Ich liebe dich und ich möchte dass du mich jetzt stolz machst." Keine Drohung, keine Aufforderung, nur ein Wunsch, in ruhigen, bewusst gewählten Worten geäußert. In Worten, die ihr weniger Möglichkeiten, weniger Freiheiten ließen, als es jeder Befehl vermocht hätte. Natürlich wollte sie ihn glücklich machen. Sein Wunsch wurde zu ihrem Wunsch. Er war ihr Herr. Er hatte sie auserwählt, keine Andere. Im Verlauf der gerade erhaltenen Lektion wurde ihr das mehr und mehr bewusst. Es war eine Prüfung. Sie sollte ihn als ihren Herren auch vor anderen Personen anerkennen, sein Wille dem ihren als übergeordnet ansehen, seine Wünsche über ihr Schamgefühl, über ihren Stolz und vor allem über ihren Übermut stellen. Sie hatte anfänglich versagt, und von ihm großzügig eine zweite Chance erhalten. Bei dem, von ihm gewünschten Küssen seiner Stiefelspitze waren ihre Gedanken noch beschämt bei der Zuschauerin, beim ersten Heben ihrer Röcke entschwand diese mehr und mehr aus ihrem Bewusstsein, und als sie ihm ihre Kehrseite nackt und schamlos präsentierte war Isabellas Anwesenheit ihr völlig gleich. Sie war die gehorsame Dienerin ihres Herren. Es war ihr Hintern den er sehen wollte, nicht jenen von einem von Isabellas Mädchen, die sicher viel hübscher waren. Es war ihre eigene Demut, die sie mit Stolz erfüllte. An Alexander gewandt sagte sie:
„Mein Herr, ich danke euch für die Einblicke die ihr mir ermöglicht habt, und die Lektion die ihr mir erteilt habt", und an Isabella gerichtet:
„und dir, Isabella, bin ich dankbar dafür, dass du diesem sicher etwas befremdlichen Ansinnen meines Gebieters stattgegeben hast, und mir eine verständnisvolle und umsichtige Lehrerin warst." Fast hätte sie losgelacht als sie den verständnislosen Blick Alexanders sah, der mit offenem Mund im Raum stand. Scherzhaft langte sie ihm ans Kinn:
„Mund zu mein Herr und ab nach Hause damit ihr noch ein wenig an meiner Erziehung arbeiten könnt." Während Isabella herzhaft lachte, presste Alexander glücklicherweise seine Lippen auf ihren Mund, sodass sie nicht mehr fortfahren konnte mit dem, was ihr auf der Zunge lag:
„damit ihr mich noch nehmen könnt, bevor die Haare wieder nachwachsen", denn das war das, was ihr gerade durch den Kopf ging, was aber wohl wieder etwas zu unziemlich gewesen wäre

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