Unterricht
Magdalena ließ
die Worte wirken und dachte nach. War das wirklich der Grund? Sie konnte es
sich nicht vorstellen, sie würde Alexander nicht weniger lieben wenn er ein
Schmied oder Stallbursche wäre. Vielleicht hatte Isabella ja keine Ahnung von
der richtigen, wahren Liebe. Schließlich war sie mehr auf das aus, was der
Volksmund als "Liebe machen" bezeichnet, als auf Liebe spüren und
Liebe geben. Sie wollte nicht weiter mit ihr darüber reden.
„Wir sind sicher
noch nicht fertig, Alexander hat etwas von Grundlagen vermitteln erzählt",
gab sie dem Gespräch eine andere Wendung.
„Ja, Magdalena,
das ist richtig. Dein Künftiger hat mich gebeten, dir zu zeigen welche Methoden
meine Mädchen anwenden, um ihre Kundschaft zu betören.
„Zeigen?",
fragte Magdalena zögerlich,
„heißt das, ihr
wollt mir Anschauungsunterricht geben?"
„Warum
nicht?" Isabella sah Magdalena lächelnd an,
„Das ist doch
besser als dir mit Worten zu beschreiben, wie du einen steifen Schwanz verwöhnst.
Ich vermute mal, so schüchtern, wie du wirkst, hast du dir noch keinen
Freudenspender richtig angesehen." Magdalena spürte, wie ihre Wangen zu
glühen begannen. Das Gespräch wurde ihr peinlich. Wie Recht hatte sie doch,
beschränkte sich ihre Erfahrung in dem mehr oder weniger bereitwilligen Öffnen
ihrer Beine. Erst seit sie Alexander kannte spürte sie diese unsägliche Lust
und dieses Verlangen. Also hatte er es auch verdient dass sie für ihn durch
diese Liebesschule ging und sie war bereit, die Lektion über sich ergehen zu
lassen. Isabella läutete erneut die Glocke und das Mädchen war wenige
Augenblicke später da und fragte nach den Wünschen.
„Lena, schick
bitte Enrico zu mir!"
„Sofort
Madame", sie machte auf dem Absatz kehrt und verschwand mit wehender
Mähne. Nur kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Isabella bat einzutreten
und es trat ein mittelgroßer, Mann ein, dessen braune Haare im Kontrast zu
seine stahlblauen Augen standen. Nicht nur sein Name zeugte von seiner
südländischen Herkunft.
„Enrico, darf ich
dir Magdalena vorstellen? Sie wird Alexander heiraten. Magdalena, ich habe
Enrico bereits vorbereitet, er weiß warum du hier bist. Ich denke er ist
bestens geeignet, um dir vorzuführen, was nötig ist. Ich habe aber auch keine
Alternative anzubieten; es gibt nicht allzu viele Frauen, die die Dienste
von... sagen wir mal Freudenjungen", Isabella lachte laut,
„in Anspruch
nehmen." Magdalena wusste nicht wieviel Peinlichkeit sie noch ertragen
konnte. Ihr Mund stand offen, aber sie brachte keinen Ton heraus.
„Sehr erfreut,
Gnädigste", wurde sie von dem jungen Mann mit einer Verbeugung begrüßt,
und an Isabella gewandt:
„Madame, darf ich
daran erinnern dass ich um drei einen Gast erwarte und höflich um die nötige
Eile bitte?"
„Natürlich werde
ich dir den Spaß und deinen Verdienst nicht vermiesen, am besten machst du mal
das was du am besten kannst, und lässt deine Hosen runter und legst dich aufs
Bett." Magdalena fragte sich was das für ein Mann sein musste, der so mit
sich reden lässt, aber offensichtlich war Enrico diese Ansprache gewohnt, und
folgte der Aufforderung unverzüglich. Er schälte sich aus seiner Hose und legte
sich, für Magdalenas Gefühl etwas zu breitbeinig aufs Bett. Isabella zog ihre
Schülerin hinter sich her, und wies sie an, sich auf die Bettkante zu setzen.
Erst auf ihre Aufforderung hin, richtete sie den Blick auf das Geschlecht des
Gigolos.
„Betrachte seinen
Schwanz, Magdalena. Nicht flüchtig wie ein verstörtes Kind. Sie ihn dir an,
hier und jetzt. Wie ich Alexander kenne ist es der letzte seiner Art, den du
außer dem deines Herren sehen wirst." Verschämt richtete Magdalena ihren
Blick auf Enricos Gemächt. Unter einem Dreieck schwarzer, krauser Haare ruhte
sein Penis, dunkler als der restliche Körper zwischen den Beinen des jungen
Mannes. An seiner Spitze umschloss die Vorhaut faltenreich die darunter
versteckte Eichel.
„Schau ihn an.
als ob du ihn verehrst. Kein Mann wird unberührt bleiben, wenn er spürt, dass
du sein Geschlecht verehrst." Magdalena bemerkte, wie sich der Penis unter
ihren Blicken langsam vergrößerte. Er blieb nicht mehr zwischen den Beinen
liegen, sondern richtete sich halbsteif auf.
„Ich gehe davon
aus, dass du unschuldiges Lämmchen dieses edle Teil nicht berühren möchtest,
das wird Theresia für dich übernehmen." Nach abermaligem Klingeln wurde
nach Theresia geschickt, die ebenso schnell wie zuvor Enrico die Räumlichkeiten
aufsuchte. Auch Theresia war wohl auf das Treffen vorbereitet, wie Magdalena
bei der Vorstellung erfuhr. Magdalena schätzte sie auf Anfang vierzig, sie
hatte eine eher zierliche Figur. Sie trug ein dünnes schwarzes Kleid, welches
fließend über ihre spärlichen Rundungen fiel, und die glatten blonden Haare im
Kontrast noch besser zur Geltung brachte. Die unter dem Kleid deutlich zu
erkennenden Brustwarzen erschienen unverhältnismäßig groß für dem kleinen
Busen. Hätte sie nicht diese freundlichen leuchtenden Augen, und ein
gewinnbringendes Lächeln als Wesensmerkmale, hätte Magdalena ihr keine
Attraktivität abgewinnen können. Aber sie erschien mit einer jugendlichen
Unbekümmertheit und Fröhlichkeit, mit der sie sicher Herzen gewinnen konnte.
„Dann bringen wir
mal etwas Leben in diesen müden Krieger", mit diesem Satz setzte sie sich
auf die gegenüberliegende Bettkante und streichelte leicht über Enricos halb
aufgerichteten Speer, der sogleich weiter in die Höhe wuchs und sich letztlich
in voller, für Magdalena im Vergleich zu dem zuvor schlaffen Stück Fleisch,
unglaublicher Größe präsentierte.
„Jetzt siehst du
ihn in seiner ganzen Pracht", setzte Isabella den Anschauungsunterricht
fort. Etwas entspannter durch die Lockerheit Theresias, die Enrico weiter mit
leichten Berührungen stimulierte, sah sich Magdalena das steife Glied etwas
genauer an. Der Schaft war ebenmäßig, kleine Adern, wie Ranken an einer
Hauswand waren unter der schützenden Haut zu erkennen, die einen sehr zarten
Eindruck erweckte. Hellblaue Äderchen zeugten von dem Saft, der dem Glied sein
Eigenleben verlieh. Isabella setzte den Anschauungsunterricht fort.
„Sieh dir die
Spitze an, Eichel ist wirklich der passende Ausdruck für dieses prächtige Teil
der Männlichkeit." In der Tat, dachte Magdalena, ist der Kopf des Gliedes
der Frucht der Eiche sehr ähnlich, wie er da blutgefüllt, prall und ebenmäßig
aus dem, sie umgebenden Hautkranz emporstand.
„Theresia,
würdest du für unseren Gast bitte die Haut etwas zurückziehen?" forderte
Isabella auf. Während Theresia der Anweisung folgte, konnte niemandem unbemerkt
bleiben, dass es Enrico zunehmend schwerer fiel, ruhig liegen zu bleiben.
Offensichtlich machte es seiner Erregung nicht das geringste aus, hier als
Anschauungsobjekt zu dienen.
„Dieser
Hautkranz, auf welchem die Eichel ruht, ist der empfindlichste Teil des ganzen
Gliedes. Ganz besonders intensiv werden deine Liebkosungen genossen werden,
wenn du deinen Herrn hier an der Unterseite mit der Zungenspitze stimulierst,
wo diese kleine Naht verläuft mit der die Vorhaut mit der Eichel verwachsen
ist." Ohne Aufforderung beugte sich Theresia vor und ließ ihre
Zungenspitze mehrmals über die angesprochene Stelle gleiten. Sie schien es gern
zu machen, und Magdalena glaubte, ein
weiteres Anschwellen der Eichel zu erkennen, als die Theresia sich wieder
aufrichtete.
„Der Schaft, der
Ständer, dient lediglich der Präsentation dieses prachtvollen Kunstwerkes und
hat die Aufgabe es tief in dich eindringen zu lassen. Liebkosungen an dieser
Stelle wird dein Geliebter kaum bemerken, enden hier doch nur wenige Nerven.“
Isabella setzte
ihre Schilderungen fort.
„Beim tiefen
Lutschen und Lecken wird er die Stimulation dadurch erleben, dass der Kopf an
deiner Kehle oder in deiner Mundhöhle anstößt." Erstaunt, verwirrt und
irritiert nahm Magdalena, wie zu einer Salzsäule erstarrt wahr, wie der Penis
zu seiner Gänze in der Mundhöhle der Liebesdienerin verschwand, um kurz darauf
wieder aufzutauchen. Theresia wiederholte das Spiel mehrmals und Enrico begann
sich ihr mit dem Becken entgegenzustemmen. Unbeeindruckt führte Isabella ihre
Ausführungen fort, während Theresia ihren Beschreibungen die Taten folgen ließ.
„Am unteren Ende
des Schaftes sitzen die Hoden, die Kronjuwelen deiner Herrschaft mein Mädchen.
Du solltest sie nie zu fest drücken oder zu stark daran saugen. Sie sind
äußerst schmerzempfindlich. Aber ebenso sind sie sehr empfänglich für
liebevolle zarte Berührungen durch deine Finger oder die Zungenspitze. Wenn du
deinen Geliebten an dieser Stelle zärtlich berührst während du ihn mit deinem
Mund bedienst wird er sich zart wie ein junges Lamm deinen Diensten
hingeben." Während Enrico durch Theresias Stimulationen an seinen Hoden
immer erregter wurde, ergriff Isabella Magdalenas Hand und schaute ihr in die
Augen.
„Keine Angst mein
Schätzchen, niemand ist perfekt und Alexanders Körper wird dich lehren was noch
wichtig ist. Merke dir einfach die empfindlichsten Stellen. Neben den
beschriebenen direkten Berührungen an seinem Geschlecht wird es ihn erregen,
wenn du ihn an den Brustwarzen stimulierst, oder, auch wenn es dir aufgrund
deiner Unerfahrenheit etwas befremdlich erscheint, an seinem Hintertürchen
leckst. Du wirst lernen, dass in der Liebe alles erlaubt ist, was beiden
gefällt, und der perfekten Geliebten gefällt das, was ihrem Herren gefällt. Am
Anfang kniest du am besten vor ihm, um ihm deine Dienste zu gewähren. Es wird
seinem Machtbedürfnis gefallen, dich nackt und demütig vor sich knien zu sehen.
Blicke mit einer Mischung aus Unschuld und Demut zu ihm auf und verwöhne ihn.
Achte auf die Reaktionen, werde mal langsamer und mal schneller, sauge an ihm.
Lass deine Kopf kreisen und seine Eichel gegen den Innenraum deines Mundes
stoßen. Lerne ihn an deiner Kehle zu spüren, streichele und lecke seine Eier,
seinen Anus, seine Brustwarzen, seinen Körper. Du bist seine Dienerin, aber er
wird immer dein sein."
Isabella nahm
Magdalena bei der Hand und führte sie aus dem Zimmer. Sie gingen zurück in die
Eingangshalle und beide nahmen in zwei der abgewetzten Ledersessel Platz.
Offensichtlich hatte Lena, einer von Magdalena unbemerkten Aufforderung ihrer
Gönnerin folgend, bereits einen, nach frischer Minze duftenden Tee bereitgestellt.
Fast hätte Magdalena vor Schreck das heiße Getränk verschüttet, denn gerade als
sie das dünne Porzellan zu ihren Lippen führte, ertönten Theresias spitze
Schreie aus dem Nachbarzimmer, durchmischt von Enricos lautem Stöhnen.
Unweigerlich presste Magdalena ihre Beine zusammen, zu deutlich hatte sie noch
den Penis dieses Mannes vor Augen und stellte sich vor, an Theresias Stelle
diesen Schwanz in sich zu spüren. In ihrem Gedanken verschmolz Enricos Gesicht
mit dem von Alexander, plötzlich war er es, der sie in ihren Gedanken
penetrierte. Dann hatte sie sein Glied vor Augen, und es wurde ihr bewusst, mit
seinem Geschlecht nicht vertraut genug zu sein, um sich dessen Bild gedanklich
zu zeichnen, ein Bedürfnis welchem sie dringend nachgehen wollte. Ja sie wollte
ihn glücklich machen, ihm eine treue und ergebene Liebesdienerin werden, und
wenn sie ihn mit ihren Diensten mit Zunge, Lippen und Mund glücklich machen
konnte, dann würde sie auch das machen. Ihr Ehemann sollte es nicht mehr nötig
haben, zu den Prostituierten zu gehen, sie war es, die ihm die Erfüllung seiner
Wünsche schenken wollte.
„Darf ich dich
etwas fragen", begann Magdalena an Isabella gewandt, und fuhr ohne eine
Antwort zu erwarten fort,
„Alexander, er
ist so galant, zuvorkommend und... ich weiß nicht..., und dann, diese andere
Seite, warum will er mich schlagen, warum demütigen, wenn er mich doch liebt?
Und warum gestehe ich ihm das zu, ja wieso fühle ich mich sogar wohl
dabei?"
„Kindchen, einen
Teil der Antwort gibst du selbst. Du fühlst dich wohl dabei. Es gibt eine
Vielzahl von Frauen, die ebendies wollen, jenen starken Mann an ihrer Seite.
Den Mann auf den sie stolz sind, und zu dem sie aufblicken können. Einen Mann,
der alles weiß, der alles richtig macht, der Schutz und Geborgenheit gibt, Halt
und Führung. Schickt das Schicksal einen solchen Mann zu einer Frau mit diesem
Verlangen, hat sie kein größeres Bedürfnis, als ihn stolz zu machen. Stolz und
glücklich. Sie wird bereit sein alles dafür zu tun, sie ist auch bereit zu leiden
um das Objekt seiner Begierde zu sein und zu bleiben. Alexander ist ein
Machtmensch. Er wurde erzogen mit der Erkenntnis, für Geld alles bekommen zu
können. Er war ein wilder Junge, und, aufgrund seines Reichtums und seiner
besonderen Vorlieben auch ein gern gesehener Kunde bei mir. Irgendwann aber hat
er kapiert dass das Leben sich nicht nur zwischen den Beinen abspielt. Dass
weiter oben noch ein Organ ist, welches lebt, welches etwas braucht, in welchem
Platz für einen Menschen ist. Er hat begriffen, dass man Liebe nicht kaufen
kann. Es trieb ihn zwar noch immer in die Hände meiner Mädchen, aber danach
besuchte er mehr und mehr mich, um zu reden, und um sein großes, einsames Herz
auszuschütten.
Er konnte zwar
seine Triebe ausleben, aber das Glücksgefühl wollte sich dabei nicht mehr
einstellen. Sein Schwanz trieb ihn zu den Diensten der Mädchen. Macht gegen
Geld. Natürlich wissen meine Mädchen sich zu präsentieren. Den Kopf tief in die
Kissen gegraben, ihren Arsch als höchste Stelle des Körpers präsentierend,
beide Hälften auseinanderklaffend, durch eine tiefe Furche geteilt, alle
geheimsten Einblicke offenbarend. Sie bissen ins Kissen während sie ihr
elastisches Fleisch Alexanders Schlägen preisgaben, und oft war es nicht nur
ein einseitiger Genuss, wenn er diese Backen peitschte, auf ihnen mit dem
Rohrstock dicke Doppelwulststriemen zeichnete, oder sie mit seinen kräftigen
Händen in feuerrote Globen verwandelte. Ja auch hier gibt es Mädchen, die genau
das genießen konnten, was dich im Moment noch derart verwirrt." Magdalena
klebte an der Lippen der Erzählerin.
„Es bereitet ihm
Lust und steigert seine Erregung, wenn er sehen konnte, wie sie sich unter
seinen Schlägen winden oder gegen den Schmerz kämpften. Es gefiel ihm, wenn er
mit ihrer Beherrschung spielen konnte und sie alles daransetzten, sich seinen
Trieben zu unterwerfen, und sie letztlich den eigenen Stolz zu spüren, es
überstanden zu haben. Belohnt wurden sie mit der Erlösung, wie sie nur eine
sehr sinnliche Frau erleben kann, ausgelöst durch seine tiefen harten Stöße in
eines ihrer schamlos dargebotenen Löcher." Für Magdalena war es immer noch
befremdlich, einen Mann in ihrem After spüren zu müssen, durch jene Öffnung die
für sie nur mit Schmutz und Unreinheit verbunden war, doch gerade als sie ermutigt
von ihren Empfindungen durch Isabellas Schilderungen dort nachhaken wollte,
ging die Tür auf und Alexander trat ein.
„Hallo ihr
Turteltäubchen, ihr scheint euch ja bestens zu verstehen." Als Magdalena
sah wie Isabella zur Begrüßung aufstand, tat sie es ihr gleich.
„Madame, bleibt
ruhig sitzen. Ich hoffe ihr hattet einen schönen Tag zusammen." Er schaute
seiner werdenden Gattin in die Augen.
„Es war ganz
nett", antworte diese knapp.
„Isabella, ich
hoffe du bist mit deinen Aufgaben gut durchgekommen."
„Wenn ich solch
aufmerksame Schülerinnen habe, ist mir der Unterricht eine Freude. Ich bin
überzeugt mit ein wenig Übung wirst du sehr glücklich mit deiner Wahl
werden." Magdalena störte es, dass schon wieder über sie geredet wurde,
ohne dass ihre Meinung dazu interessierte.
„Ich denke dass
wir auch ihren Körper in deinem Sinne vorbereitet haben. Rasiermesser und Seife
für die Zukunft hat Lara bereits in eure Kutsche gebracht." Alexander
bedankte sich dafür und wendete sich Magdalena zu:
„Dann las mich mal
Isabellas Werk betrachten."
„Das kannst du
doch daheim viel besser anschauen", entgegnete Magdalena, und merkte noch
bevor die letzte Silbe ausgesprochen war, an dem Funkeln in seinen Augen, dass
sie erneut einen Fehler begangen hatte.
Isabella war Zuschauerin,
als Alexander den pechschwarzen Haarschopf des Mädchens packte und ihren Kopf
nach hinten bog. Er zwang ihr seinen Blick auf, und flüsterte ihr etwas in die
Ohren, was Isabella nicht verstand. Als Alexander ihr Haar aus seinem derben
Griff gleiten ließ, fiel Magdalena auf die Knie. Sie verschränkte die Hände auf
dem Rücken und beugte sich vor, um die von Alexander dargebotene Stiefelspitze
zu küssen. Dann zog er den Fuß weg und ging in einem Kreis um sein gedemütigtes
Weib, welches in der gebeugten Stellung ausharren musste.
„Ich bin jetzt
schon glücklich mit meiner Wahl", wendete er sich Isabella zu.
„Allerdings",
jetzt wendete er seinen Blick der auf dem Boden Knienden zu,
„wird die
künftige Gutsherrin noch sehr oft in den Genuss meines Unterrichtes kommen
müssen bis sie die Umgangsformen zeigt, die ihrer würdig sind und die ich
erwarte." Während dieser Worte zog er seine Reitgerte sechs Mal über den
Hintern Magdalenas, deren beide Hälften sich deutlich durch den fließend
fallenden Stoff ihres Kleides zu erkennen waren. Die Delinquentin nahm die
Schläge regungslos hin. Alexander gab ihr die Order zum Aufstehen, indem er ihr
mit der ledernen Zunge der Reitgerte unter die Kinnspitze tippte, woraufhin
sich Magdalena aufrichtete. „Hätte MyLady jetzt die Güte und Einsicht ihre
Röcke zu heben und mich ihre Rasur kontrollieren zu lassen?", fragte
Alexander gespielt.
„Na also, alles
eine Frage des Tones", ging es Magdalena durch den Kopf und sie hätte sich
die Bemerkung sicher nicht verkneifen können, wären sie unter sich gewesen. Sie
hatte den Eindruck dass vor allem Isabellas Anwesenheit seine scharfe Reaktion
verursachte. Sie ist nicht sofort dem Befehl ihres Herren gefolgt, und sie hat
mit ihrem Ungehorsam vor einer weiteren anwesenden Person seinem Ansehen
geschadet. Ohne weitere Widerrede raffte sie ihre Röcke hoch und präsentierte
ihre frisch rasierte Vagina. Ein Wonneschauer überlief sie vom Scheitel bis zur
Zehenspitze als Alexanders Hand über jene Regionen strich, die von dunklem
krausen Haar verborgen waren seit sie vom Mädchen zur Frau wurde. Stolz war
sie, als in ihrer Reifung vom Mädchen zur Frau dort der erste Flaum spross, und
irgendwie hatte sie das Gefühl jetzt wieder das Mädchen zu sein.
Zart strich er
ihr über ihren Venushügel, führte seine Hand tiefer hinab und erreichte jene
Stelle, wo er jene harte pralle Knospe als unmissverständliches Zeichen ihrer
erneut aufkommenden Bereitschaft ertasten konnte. Als Magdalena seinem Blick
ausweichen wollte, griff er wieder grob in ihr Haar und hielt ihren Schopf fest
und zwang sie, ihren Blick mit ihm zu teilen. Deutlich spürte er die Zuckungen
ihres Körpers deren Kontrolle sie unter seinem Fingerspiel abgeben musste.
Weiterhin den durchdringenden Augenkontakt aufrecht haltend, drang er mühelos mit
zwei Fingern in ihre heiße Spalte ein. Mehrmals bewegte er seine Hand bis zum
Anschlag vor und zurück. Gerade als Magdalena soweit war, dass ihr die
Anwesenheit Isabellas egal wurde, beendete er die Penetration.
„Jetzt zeig mir
deinen Arsch", war seine unmissverständliche Aufforderung, der Magdalena
diesmal sogar widerstandslos folgte. Während sie ihre Röcke herunterließ war
sie etwas beschämt von der Tatsache, dass Alexander ganz bewusst und
offensichtlich ein Taschentuch aus seiner Hose zog, und durch das Abputzen
seiner feucht glänzenden Finger das Geheimnis ihrer Erregung auch Isabella
verriet.
Magdalena raffte
Rock und Unterrock zusammen und zog ihn über Waden, Kniekehlen und Oberschenkel
nach oben bis in ihre Nierengegend. Sie stellte die Füße schulterbreit
auseinander und beugte sich, mit beiden Händen die faltigen Röcke haltend nach
vorne.
Alexander spürte
gleich die Wirkung dieses Anblickes auf seine Lenden, der auch bei Isabella
durch die deutlich sichtbare Wölbung in seiner Hose nicht unbemerkt blieb.
Strumpflos
wuchsen aus ihren schwarzen Lederschnürschuhen mit einem kleinen Absatz zwei
perfekt geschwungene, grazil schlanke Waden, die oberhalb der Kniekehlen in
wesentlich fleischigere Oberschenkel übergingen, die zusammen mit dem etwas
birnenförmigen Hintern einen sinnlich weiblichen Anblick boten. Sie hatte die
Beine durchgesteckt, keine Unsicherheit war in ihrer Präsentation zu bemerken.
Das weiche Fleisch ihres Hinterns war straff zu zwei festen Halbkugeln
gespannt, die gerade soweit auseinanderklafften, dass der runzlige Eingang
ihres Anus zu erkennen war. Durch ihre weite Vorbeuge war tiefer zwischen ihren
Beinen auch der pinkfarbene Ansatz ihrer Schamlippen zu erkennen. Dieser
Anblick in Verbindung mit dem sich kreuzenden rotblauen Striemenmuster der
morgendlichen Zucht auf dem sonst weißen Frauenfleisch ließ Alexanders Phallus
fast schmerzhaft gegen den unnachgiebigen Stoff seiner Wildlederhose drücken.
Wäre Isabella nicht zugegen hätte er ihm längst seine Freiheit geschenkt und
hart und tief bis zum Anschlag in das ihm dargebotene Geschlecht, dessen
Aufnahmebereitschaft durch den feuchten Glanz zwischen den Schenkeln zu
erkennen war, eindringen lassen. Er konzentrierte sich auf den Grund dieser
Präsentation, und ließ seine Finger durch das Tal gleiten, welche diesen
weiblichen Hintern in zwei gleichförmige Hälften teilte. Als er mit dem
Fingernagel ihre Rosette umspielte merkte er wie Magdalena tief Luft einatmete
und ihr Poloch pulsierend ein Eigenleben entwickelte.
„Um den Eingang
werde ich mich demnächst auch noch kümmern", dachte Alexander während er
ihr mit der einen Hand die Hinterbacken auseinanderzog, um mit der anderen die
Rasur entlang der Innenseiten ihrer Pokerbe zu prüfen, Berührungen welche bei
Magdalena unkontrollierbare Kontraktionen hervorriefen.
„Hervorragende
Arbeit, Isabella. Ich hoffe du hast meiner Zukünftigen auch gezeigt, wie sie
ihren Körper künftig in diesem Zustand halten kann?"
„Keine Bange
Alexander, ich bin sicher dass Magdalena alles daransetzen wird, um dir
attraktiv zu erscheinen, und sich dafür die entsprechende Mühe bei ihrer
Körperpflege geben wird." Er konnte nicht widerstehen, ihr einen kräftigen
Schlag auf den dargebotenen Hintern zu geben, als er ihr erlaubte, sich wieder
aufzurichten und ihre Röcke herabzulassen. Magdalena war froh, diese Prozedur
hinter sich gelassen zu haben. Sie war auch froh, dass er es geschafft hatte,
ihr Schamgefühl seinem Willen unterzuordnen. Sie spürte nicht mehr die
Demütigung, die eigentlich in diesen Positionen zu erwarten war, in denen sie
sich präsentieren musste. Sie war nicht mehr die Gedemütigte. Was sie aber dazu
bewog, sämtlichen Widerstand aufzugeben, war das, was er ihr ins Ohr flüsterte.
„Ich liebe dich
und ich möchte dass du mich jetzt stolz machst." Keine Drohung, keine
Aufforderung, nur ein Wunsch, in ruhigen, bewusst gewählten Worten geäußert. In
Worten, die ihr weniger Möglichkeiten, weniger Freiheiten ließen, als es jeder
Befehl vermocht hätte. Natürlich wollte sie ihn glücklich machen. Sein Wunsch
wurde zu ihrem Wunsch. Er war ihr Herr. Er hatte sie auserwählt, keine Andere.
Im Verlauf der gerade erhaltenen Lektion wurde ihr das mehr und mehr bewusst.
Es war eine Prüfung. Sie sollte ihn als ihren Herren auch vor anderen Personen
anerkennen, sein Wille dem ihren als übergeordnet ansehen, seine Wünsche über
ihr Schamgefühl, über ihren Stolz und vor allem über ihren Übermut stellen. Sie
hatte anfänglich versagt, und von ihm großzügig eine zweite Chance erhalten.
Bei dem, von ihm gewünschten Küssen seiner Stiefelspitze waren ihre Gedanken
noch beschämt bei der Zuschauerin, beim ersten Heben ihrer Röcke entschwand
diese mehr und mehr aus ihrem Bewusstsein, und als sie ihm ihre Kehrseite nackt
und schamlos präsentierte war Isabellas Anwesenheit ihr völlig gleich. Sie war
die gehorsame Dienerin ihres Herren. Es war ihr Hintern den er sehen wollte,
nicht jenen von einem von Isabellas Mädchen, die sicher viel hübscher waren. Es
war ihre eigene Demut, die sie mit Stolz erfüllte. An Alexander gewandt sagte
sie:
„Mein Herr, ich
danke euch für die Einblicke die ihr mir ermöglicht habt, und die Lektion die
ihr mir erteilt habt", und an Isabella gerichtet:
„und dir,
Isabella, bin ich dankbar dafür, dass du diesem sicher etwas befremdlichen
Ansinnen meines Gebieters stattgegeben hast, und mir eine verständnisvolle und
umsichtige Lehrerin warst." Fast hätte sie losgelacht als sie den
verständnislosen Blick Alexanders sah, der mit offenem Mund im Raum stand.
Scherzhaft langte sie ihm ans Kinn:
„Mund zu mein
Herr und ab nach Hause damit ihr noch ein wenig an meiner Erziehung arbeiten
könnt." Während Isabella herzhaft lachte, presste Alexander
glücklicherweise seine Lippen auf ihren Mund, sodass sie nicht mehr fortfahren
konnte mit dem, was ihr auf der Zunge lag:
„damit ihr mich noch nehmen könnt, bevor die
Haare wieder nachwachsen", denn das war das, was ihr gerade durch den Kopf
ging, was aber wohl wieder etwas zu unziemlich gewesen wäre
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