Sein erstes Mal
Alexander betrat das Dienstmädchenzimmer, welches sich Lara
zusammen mit Elisabeth, der Wäscherin, teilte. Laras Bett stand unter dem
kleinen Dachfenster, durch dessen halblindes Fensterglas sich die Sonne mühsam
ihren Weg bahnte. Sie konnte die kleine Kammer nur spärlich erhellen, und in
ihrem Schein glitzerten tausende schwebende Staubpartikel um die Wette. Die
Sonnenstrahlen trafen unmittelbar vor Laras Bett auf die schweren Eichendielen,
die bei jedem Schritt knarzten.
Das Geräusch
wahrnehmend hob Lara ihren Kopf aus dem Kissen und erblickte Alexander. Ihre
Wangen waren gerötet, ihre Augen tränennass, ihr Haar stand wild und zerzaust
von ihrem Kopf ab. Sie lag bäuchlings auf der weißen Bettdecke und ihr Kleid
war hochgerutscht.
„Ich bringe dir
eine Salbe zu Linderung, Dr. Gercke hat gesagt du sollst dir damit den Po
einreiben." Alexander schritt auf das Bett zu, und Lara setzte sich auf.
„Das ist lieb von
dir", entgegnete Lara,
„aber du hättest
dich nicht gegen deinen Vater stellen dürfen."
„Er war betrunken
und nicht mehr Herr seiner Sinne. Ich musste dir einfach helfen. Darf ich...?"
Alexander setzte sich auf die Bettkante. "Was hattest du eigentlich
getan?"
„Der Schmalztopf
war leer und Erna ist zwei Tage zu ihrer Cousine verreist. Ich wollte Geld aus
der Haushaltskasse nehmen und einkaufen gehen, da kam dein Vater herein und glaubte
ich wolle das Geld stehlen."
„Aber hast du es
ihm nicht erklärt?"
„Es ging alles
viel zu schnell. Ich kam nicht mehr zu Wort. Er gab mir Ohrfeigen und zog mich
dann an den Haaren über den Tisch. Ehe ich reagieren konnte waren meine Röcke
hochgeschlagen und er peitschte mich mit seinem Ledergürtel. Den Rest kennst du
ja."
„Ich werde dafür
sorgen dass er dich nie wieder schlägt", unterbrach Alexander, und griff
nach ihrer Hand.
„Mach dir um mich
keine Sorgen, ich kann mich um mich selbst kümmern. Ich werde den Hof
verlassen."
„Aber wo willst
du hin?"
„Das kann ich dir
nicht sagen, aber glaub mir, es wird mir nicht schlechter gehen als hier."
„Dann kann ich
nicht mehr tun, als dir alles Gute wünschen", entgegnete Alexander,
„Ich hab dich
immer gemocht und finde es schade wenn du uns verlässt. Aber vielleicht ist es
ja am Besten für dich. Jetzt reibe dir deine Wunden mit der Salbe ein."
Alexander erhob sich und wollte die Kammer verlassen.
„Warte“, rief
Lara,
„Könntest du mich
nicht eincremen? Ich meine natürlich nur wenn du möchtest."
Er drehte sich
um.
„Du meinst ich
soll dir deinen Po eincremen?"
„Na los, komm
schon her", ihre Augen strahlten freudig während sie ihr Kleid hochraffte.
Nach kurzem
Zögern schritt Alexander erneut zu dem Bett des Mädchens.
Alexander
betrachtete den geschundenen Hintern und er spürte wie sein ganzer Körper von
dem Anblick erregt wurde, und das Blut pochend in seinen Penis strömte. Gleich
würde er zum ersten Mal den Hintern einer Frau berühren. Diese geheimnisvollen
Rundungen, die schon so oft im Zentrum seiner Phantasie standen, wenn er sich
in der Nacht Erleichterung verschafft hatte. Auch Lara stand schon im Focus
seiner Tagträume. Er hatte sie gerade erst letzte Woche vom Fenster aus beim
Wäsche aufhängen beobachtet. Sich daran ergötzt wie sie sich über den Korb
beugte und sich ihr Rock fließend um ihre jugendlichen Formen schmiegte, die
Furche zwischen den beiden Pobacken erahnen ließ. Jetzt bedurfte es keiner
Phantasie mehr, jetzt streckte sie ihm ebendiesen Hintern bereitwillig
entgegen, er musste sich weder die Bäckchen noch die, diese in zwei Hälften
trennende Furche vorstellen. Er konnte sie sehen und fühlen.
Alexander nahm
die Dose mit der Salbe und öffnete den Deckel.
Ein intensiver
Geruch verschiedenster Kräuter strömte ihm entgegen, Kamille und Melisse konnte
er aus der Geruchskomposition der würzigen grüngelben Paste herausriechen. Er
tauchte seine Finger in die zähe Salbe und entnahm ein wenig von der Creme.
Langsam führte er seine Hand zu Laras Hintern, auf dessen Wölbungen zarte
Härchen fast golden schimmerten.
Als er mit den Fingerkuppen ihre rechte Pobacke berührte,
überlief ein elektrisierendes Gefühl seinen Körper vom Scheitel bis zu den Fußsohlen,
bevor es sich auf seine Körpermitte konzentrierte..
Deutlich spürte er das verhärtete Fleisch, dort, wo der Stock den Hintern des
Dienstmädchens mit dunklen Striemen gezeichnet hatte. Zärtlich, mit kreisenden
Händen begann Alexander die geschundene Haut Laras einzucremen. Er spürte wie
weich und zart sie dort war, wo sie nicht von den schmerzhaften Schlägen
gezeichnet war. Ermutigt von Laras Stillhalten massierte er ihren Hintern etwas
kräftiger und knetete die Backen.
Lara begann
langsam kreisende Bewegungen mit ihrem Becken auszuführen, presste ihren Po
leicht den zarten Händen des jungen Herrn entgegen, und bewegte ihre Schenkel
ganz allmählich auseinander, sodass sie Alexander nach und nach den Blick auf
ihre verborgenen weiblichen Schätze freigab. Einblicke, welche bei Alexander
eine fast schmerzhafte Erektion auslösten. Noch nie war er den weiblichen
Geheimnissen so nahe gekommen. Er spürte wie das Blut seinen Penis hart und
härter werden ließ, wie seine Eichel zu einer reifen Frucht anschwoll und sich
ihren Weg durch die sonst schützende Hülle bahnte.
Längst verirrten
sich seine Finger mehr und mehr zwischen ihre immer weiter gespreizten Beine.
Seine Fingerkuppen glänzten von dem Saft ihrer Bereitschaft, ihrer Lust und
ihrer Begierde. Er spürte den Haarkranz um ihre feuchte Spalte, zog leicht an
den, sich drahtig anfühlenden, krausen Härchen.
Lara warf sich
auf den Rücken und spreizte die Beine.
„Bitte,
Alexander, nimm mich...", sie sah ihn fast flehend an.
Ungeschickt
öffnete Alexander seine Hose und schob sie zu den Knien.
Sein Blick
wanderte hin und her zwischen ihrem geröteten Gesicht und der feuchtrosa
glänzenden Spalte unter dem haarigen Dreieck, welches ihm zeigte dass kein
Mädchen vor ihm lag, sondern eine Frau sich ihm anbot. Ihr sinnlich geöffneter
Mund, den ein Lächeln umspielte, passte so gar nicht zu den immer noch
tränenfeuchten, geröteten Augen.
Er setzte an
ihrer Spalte an, und versuchte in sie einzudringen doch da glaubte er zu spüren
wie sein Puls aufhörte das nötige Blut zwischen seine jugendlichen Leisten zu
pumpen. Er wollte von Hand nachhelfen, doch es gelang ihm nicht in das Zentrum
seiner Gier vorzudringen.
„Lass dir
Zeit..." begann Lara, und legte ihre Hand auf seinen Schenkel. Doch
Alexander wurde zornig auf sein eigenes Versagen.
„Schweig...",
rief er.
„Knie dich auf
den Boden!"
Er stiess sie
grob vom Bett und Lara kniete vor ihm.
Alexander hatte
schon davon gehört dass Prostituierte ihren Kunden mit dem Mund ihre
Liebesdienste anboten. Das hatte ihn schon immer in seinen Tagträumen erregt,
eine Frau, demütig vor ihrem Herrn kniend, ihm mit dem Mund diese Ehre
erweisend.
Er packte Lara
bei den Haaren und bog ihren Kopf nach hinten. „Nimm mich in den Mund",
war seine knappe Ansage während er seinen halbschlaffen Penis in Richtung ihrer
geöffneten Lippen bewegte. Er glaubte auch ihre Augen wieder feuchter, ihren
Blick angstvoller zu sehen. Dieser Anblick gab ihm wieder seine Manneskraft
zurück. Nein er nahm sie nicht, weil sie ihn darum bat, er nahm sich, was er
wollte. Er war der Herr und sie nur die Dienerin.
Er drang mit
seinem Schwanz in ihre Mundhöhle und steuerte ihren Kopf mit dem festen Griff
in ihrem Nackenhaar. Erst als er spürte dass Lara auch ohne seine Mithilfe
Dienerin seiner Lust zu sein schien, ließ er von dem Zwang ab, ihre Bewegungen
zu steuern. Er stützte sich rückwärts auf das harte Lager des Dienstmädchens
und gab sich genussvoll ihrem Zungenspiel hin. Er spürte dass sie das Spiel
beherrschte. Er glaubte sie wolle ihre Liebkosungen beenden, doch gleich merkte
er dass sie seinen Schaft nur aus dem Mund entließ, um ihm mit der Zunge seine
Hoden zu lecken. Während sie mit der Hand den Hodensack fest aber einfühlsam
umschloss, in dessen schützender Hülle sich seine beiden Juwelen vor Erregung
auf Walnussgröße zusammengezogen hatten, fuhr sie mit der Zungenspitze die Furche
entlang welche seinen Hodensack in zwei Hälften teilte. Sie begann tief
zwischen seinen Beinen im Dammbereich, und ließ ihre Zungenspitze gekonnt über
all diese empfindsamen Stellen wandern. Berührungen die Alexander in einer
solchen Intensität noch nie gespürt noch nie davon geträumt hatte. Er fühlte,
wie sich seine Nackenhaare aufstellten und längst reckte sich sein Schwanz
wieder als stattlicher Phallus in die Höhe. Während Lara sich weiter seinen
Hoden widmete massierte sie gekonnt den harten Schaft, und fühlte die
pulsierenden Adern unter dem zarten Spiel ihrer Finger.
Es war ihr gleich,
dass er sie vor sich knien ließ, was musste sie in ihrem jungen Leben schon
Demütigungen ertragen, welch widerliche Kerle hatten sich ihrer schon bedient.
Natürlich spürte sie, dass sie Alexanders erste Frau war, und sie fühlte sich
geehrt, von dem jungen, hübschen Mann dazu auserwählt zu sein, sie wollte
seiner Lust dienen. Sie spürte die starken Muskeln seiner Schenkel, während sie
ihm sanft die Beine spreizte. Gern ließ er es geschehen, um ihr besseren Zugang
zu gewähren. Sie sah das sympathische Funkeln in seinen braunen Augen, die er
gelegentlich kurz blinzelnd öffnete während er sich, rücklings auf ihrem Bett
liegend, von ihr verwöhnen ließ. Einige musste sie schon auf diese Art
bedienen, aber noch nie konnte sie es selbst so genießen, hatte sie es selbst
so gewollt. Alexander schmeckte nicht nach Schweiß, Schmutz und vergessener
Körperpflege. Er roch nach einer Art Männlichkeit, die Laras Säfte wieder
strömen ließ, die das Bedürfnis in ihr weckten, ihn in sich aufzunehmen, ihn zu
riechen und zu schmecken.
Während ihre
Zunge das dünne Bändchen seines hartes Stabes entlang wanderte, bis zu der
Stelle, an der die zurückgeschobene Haut mit der glänzenden Eichel verwachsen
war, sie dieser Stelle ihre besondere Aufmerksamkeit widmete und dann die Krone
sanft umspielte, hielt sie es nicht länger aus und begann sich mit der anderen Hand zwischen den
Beinen zu streicheln.
Alexander genoss
die gekonnten Dienste der vor ihm Knienden. Ihre saugenden Auf-und
Abbewegungen, bei denen sie es zuließ, dass sein Schwanz tief in ihre feuchte
Mundhöhle eindrang. Dann wieder das zarte Spiel ihrer Finger an seinen Hoden,
während sie zärtlich an ihm leckte.
Während seine
Lust dem Höhepunkt entgegen steuerte, hatte er plötzlich dieses Bild vor seinen
inneren Augen, wie sie ihren Hintern in der Küche darbot. Nur war es nicht sein
Vater, der sie züchtigte, sondern er peitschte sie mit seiner Reitgerte. Die
Phantasie in Kombination mit den gekonnten Zärtlichkeiten steigerte seine Lust.
Er entwand sich ihren Verwöhnungskünsten, stand auf und drückte sie grob nach
hinten auf den harten Eichenboden. Während er mit der einen Hand ihre Hände
über ihrem Kopf fest hielt, fiel es ihm diesmal nicht schwer seinen berstend
harten Phallus in ihre feuchte Höhle zu rammen, deren Eingang feuchtglänzend,
wie ein offenes Geheimnis zwischen dem dunklen haarigen Dreieck lag. Auf Bildern hatte er schon
gesehen dass es Frauen gab, die sich diese Haare entfernen, und ihr Geschlecht
so wie ein junges Mädchen darboten, aber in diesem Moment war ihm das egal.
Er hatte seine zweite Hand frei um grob ihre Brüste zu tasten und zu kneten. Er
merkte deutlich die harten, erbsengroßen Warzen auf den kleinen festen Hügeln,
und kniff durch den dünnen Stoff in die vorstehenden Spitzen, was Lara mit
einem Stöhnen und dem Versuch sich dem schmerzhaften Griff zu entwinden,
kommentierte. Es bedurfte nur weniger harter Stöße, in diese, ihm unerwartet
heiß vorkommende Höhle, bevor er zum ersten Mal, seine Lust erlösend seinen
Samen in einen weiblichen Schoß spritzte, begleitet von spitzen Schreien der
unter ihm Liegenden.
Wie aus Trance
erwacht, verstaute Alexander sein Geschlecht in der Hose.
„Lara, bitte,
entschuldige... Ich weiß nicht..., ich habe..., ich bin, ich wollte
nicht..."
„Alexander",
Lara lächelte ihn an, "es ist alles gut, es war wundervoll."
„Du meinst, ich
habe dir nicht weh getan?“, fragte Alexander sichtlich irritiert.
„Du hast dich für
mich eingesetzt wie noch kein Mensch auf der Welt, noch dazu vor deinem eigenen
Vater, ich würde alles für dich tun, und das mindeste was ich tun kann, ist
deiner Lust zu dienen, und es erfüllt mich mit Stolz, deine erste Frau gewesen zu
sein.“
„Ich würde es
immer wieder tun, ich werde dich beschützen, ich werde für dich da sein",
sagte Alexander bestimmt.
„Das ist sehr
mutig und lieb von dir, aber ich habe mich entschieden, ich habe es dir bereits
gesagt, ich werde den Hof verlassen."
„Was willst du
tun? Wohin willst du? Ich bin da für dich, Vater wird dich nie wieder..., du
darfst, kannst nicht einfach..."
„Alexander, ...
ich habe mich entschieden, bitte..., geh jetzt."
Hätte er gewusst,
dass sie ihr Vorhaben bereits in der folgenden Nacht umsetzen würde, hätte er
nicht so wortlos ihre Kammer verlassen. Er verließ sie in dem Glauben, mehr
Zeit zu haben, um sie von dem törichten Plan abzubringen, und ihr nicht erst
viele Jahre später auf schicksalhafte Art wieder zu begegnen. Der Frau bei der
er zum Mann wurde.
1. Sein erstes Mal
Alexander betrat das Dienstmädchenzimmer, welches sich Lara
zusammen mit Elisabeth, der Wäscherin, teilte. Laras Bett stand unter dem
kleinen Dachfenster, durch dessen halblindes Fensterglas sich die Sonne mühsam
ihren Weg bahnte. Sie konnte die kleine Kammer nur spärlich erhellen, und in
ihrem Schein glitzerten tausende schwebende Staubpartikel um die Wette. Die
Sonnenstrahlen trafen unmittelbar vor Laras Bett auf die schweren Eichendielen,
die bei jedem Schritt knarzten.
Das Geräusch
wahrnehmend hob Lara ihren Kopf aus dem Kissen und erblickte Alexander. Ihre
Wangen waren gerötet, ihre Augen tränennass, ihr Haar stand wild und zerzaust
von ihrem Kopf ab. Sie lag bäuchlings auf der weißen Bettdecke und ihr Kleid
war hochgerutscht.
„Ich bringe dir
eine Salbe zu Linderung, Dr. Gercke hat gesagt du sollst dir damit den Po
einreiben." Alexander schritt auf das Bett zu, und Lara setzte sich auf.
„Das ist lieb von
dir", entgegnete Lara,
„aber du hättest
dich nicht gegen deinen Vater stellen dürfen."
„Er war betrunken
und nicht mehr Herr seiner Sinne. Ich musste dir einfach helfen. Darf ich...?"
Alexander setzte sich auf die Bettkante. "Was hattest du eigentlich
getan?"
„Der Schmalztopf
war leer und Erna ist zwei Tage zu ihrer Cousine verreist. Ich wollte Geld aus
der Haushaltskasse nehmen und einkaufen gehen, da kam dein Vater herein und glaubte
ich wolle das Geld stehlen."
„Aber hast du es
ihm nicht erklärt?"
„Es ging alles
viel zu schnell. Ich kam nicht mehr zu Wort. Er gab mir Ohrfeigen und zog mich
dann an den Haaren über den Tisch. Ehe ich reagieren konnte waren meine Röcke
hochgeschlagen und er peitschte mich mit seinem Ledergürtel. Den Rest kennst du
ja."
„Ich werde dafür
sorgen dass er dich nie wieder schlägt", unterbrach Alexander, und griff
nach ihrer Hand.
„Mach dir um mich
keine Sorgen, ich kann mich um mich selbst kümmern. Ich werde den Hof
verlassen."
„Aber wo willst
du hin?"
„Das kann ich dir
nicht sagen, aber glaub mir, es wird mir nicht schlechter gehen als hier."
„Dann kann ich
nicht mehr tun, als dir alles Gute wünschen", entgegnete Alexander,
„Ich hab dich
immer gemocht und finde es schade wenn du uns verlässt. Aber vielleicht ist es
ja am Besten für dich. Jetzt reibe dir deine Wunden mit der Salbe ein."
Alexander erhob sich und wollte die Kammer verlassen.
„Warte“, rief
Lara,
„Könntest du mich
nicht eincremen? Ich meine natürlich nur wenn du möchtest."
Er drehte sich
um.
„Du meinst ich
soll dir deinen Po eincremen?"
„Na los, komm
schon her", ihre Augen strahlten freudig während sie ihr Kleid hochraffte.
Nach kurzem
Zögern schritt Alexander erneut zu dem Bett des Mädchens.
Alexander
betrachtete den geschundenen Hintern und er spürte wie sein ganzer Körper von
dem Anblick erregt wurde, und das Blut pochend in seinen Penis strömte. Gleich
würde er zum ersten Mal den Hintern einer Frau berühren. Diese geheimnisvollen
Rundungen, die schon so oft im Zentrum seiner Phantasie standen, wenn er sich
in der Nacht Erleichterung verschafft hatte. Auch Lara stand schon im Focus
seiner Tagträume. Er hatte sie gerade erst letzte Woche vom Fenster aus beim
Wäsche aufhängen beobachtet. Sich daran ergötzt wie sie sich über den Korb
beugte und sich ihr Rock fließend um ihre jugendlichen Formen schmiegte, die
Furche zwischen den beiden Pobacken erahnen ließ. Jetzt bedurfte es keiner
Phantasie mehr, jetzt streckte sie ihm ebendiesen Hintern bereitwillig
entgegen, er musste sich weder die Bäckchen noch die, diese in zwei Hälften
trennende Furche vorstellen. Er konnte sie sehen und fühlen.
Alexander nahm
die Dose mit der Salbe und öffnete den Deckel.
Ein intensiver
Geruch verschiedenster Kräuter strömte ihm entgegen, Kamille und Melisse konnte
er aus der Geruchskomposition der würzigen grüngelben Paste herausriechen. Er
tauchte seine Finger in die zähe Salbe und entnahm ein wenig von der Creme.
Langsam führte er seine Hand zu Laras Hintern, auf dessen Wölbungen zarte
Härchen fast golden schimmerten.
Als er mit den Fingerkuppen ihre rechte Pobacke berührte,
überlief ein elektrisierendes Gefühl seinen Körper vom Scheitel bis zu den Fußsohlen,
bevor es sich auf seine Körpermitte konzentrierte..
Deutlich spürte er das verhärtete Fleisch, dort, wo der Stock den Hintern des
Dienstmädchens mit dunklen Striemen gezeichnet hatte. Zärtlich, mit kreisenden
Händen begann Alexander die geschundene Haut Laras einzucremen. Er spürte wie
weich und zart sie dort war, wo sie nicht von den schmerzhaften Schlägen
gezeichnet war. Ermutigt von Laras Stillhalten massierte er ihren Hintern etwas
kräftiger und knetete die Backen.
Lara begann
langsam kreisende Bewegungen mit ihrem Becken auszuführen, presste ihren Po
leicht den zarten Händen des jungen Herrn entgegen, und bewegte ihre Schenkel
ganz allmählich auseinander, sodass sie Alexander nach und nach den Blick auf
ihre verborgenen weiblichen Schätze freigab. Einblicke, welche bei Alexander
eine fast schmerzhafte Erektion auslösten. Noch nie war er den weiblichen
Geheimnissen so nahe gekommen. Er spürte wie das Blut seinen Penis hart und
härter werden ließ, wie seine Eichel zu einer reifen Frucht anschwoll und sich
ihren Weg durch die sonst schützende Hülle bahnte.
Längst verirrten
sich seine Finger mehr und mehr zwischen ihre immer weiter gespreizten Beine.
Seine Fingerkuppen glänzten von dem Saft ihrer Bereitschaft, ihrer Lust und
ihrer Begierde. Er spürte den Haarkranz um ihre feuchte Spalte, zog leicht an
den, sich drahtig anfühlenden, krausen Härchen.
Lara warf sich
auf den Rücken und spreizte die Beine.
„Bitte,
Alexander, nimm mich...", sie sah ihn fast flehend an.
Ungeschickt
öffnete Alexander seine Hose und schob sie zu den Knien.
Sein Blick
wanderte hin und her zwischen ihrem geröteten Gesicht und der feuchtrosa
glänzenden Spalte unter dem haarigen Dreieck, welches ihm zeigte dass kein
Mädchen vor ihm lag, sondern eine Frau sich ihm anbot. Ihr sinnlich geöffneter
Mund, den ein Lächeln umspielte, passte so gar nicht zu den immer noch
tränenfeuchten, geröteten Augen.
Er setzte an
ihrer Spalte an, und versuchte in sie einzudringen doch da glaubte er zu spüren
wie sein Puls aufhörte das nötige Blut zwischen seine jugendlichen Leisten zu
pumpen. Er wollte von Hand nachhelfen, doch es gelang ihm nicht in das Zentrum
seiner Gier vorzudringen.
„Lass dir
Zeit..." begann Lara, und legte ihre Hand auf seinen Schenkel. Doch
Alexander wurde zornig auf sein eigenes Versagen.
„Schweig...",
rief er.
„Knie dich auf
den Boden!"
Er stiess sie
grob vom Bett und Lara kniete vor ihm.
Alexander hatte
schon davon gehört dass Prostituierte ihren Kunden mit dem Mund ihre
Liebesdienste anboten. Das hatte ihn schon immer in seinen Tagträumen erregt,
eine Frau, demütig vor ihrem Herrn kniend, ihm mit dem Mund diese Ehre
erweisend.
Er packte Lara
bei den Haaren und bog ihren Kopf nach hinten. „Nimm mich in den Mund",
war seine knappe Ansage während er seinen halbschlaffen Penis in Richtung ihrer
geöffneten Lippen bewegte. Er glaubte auch ihre Augen wieder feuchter, ihren
Blick angstvoller zu sehen. Dieser Anblick gab ihm wieder seine Manneskraft
zurück. Nein er nahm sie nicht, weil sie ihn darum bat, er nahm sich, was er
wollte. Er war der Herr und sie nur die Dienerin.
Er drang mit
seinem Schwanz in ihre Mundhöhle und steuerte ihren Kopf mit dem festen Griff
in ihrem Nackenhaar. Erst als er spürte dass Lara auch ohne seine Mithilfe
Dienerin seiner Lust zu sein schien, ließ er von dem Zwang ab, ihre Bewegungen
zu steuern. Er stützte sich rückwärts auf das harte Lager des Dienstmädchens
und gab sich genussvoll ihrem Zungenspiel hin. Er spürte dass sie das Spiel
beherrschte. Er glaubte sie wolle ihre Liebkosungen beenden, doch gleich merkte
er dass sie seinen Schaft nur aus dem Mund entließ, um ihm mit der Zunge seine
Hoden zu lecken. Während sie mit der Hand den Hodensack fest aber einfühlsam
umschloss, in dessen schützender Hülle sich seine beiden Juwelen vor Erregung
auf Walnussgröße zusammengezogen hatten, fuhr sie mit der Zungenspitze die Furche
entlang welche seinen Hodensack in zwei Hälften teilte. Sie begann tief
zwischen seinen Beinen im Dammbereich, und ließ ihre Zungenspitze gekonnt über
all diese empfindsamen Stellen wandern. Berührungen die Alexander in einer
solchen Intensität noch nie gespürt noch nie davon geträumt hatte. Er fühlte,
wie sich seine Nackenhaare aufstellten und längst reckte sich sein Schwanz
wieder als stattlicher Phallus in die Höhe. Während Lara sich weiter seinen
Hoden widmete massierte sie gekonnt den harten Schaft, und fühlte die
pulsierenden Adern unter dem zarten Spiel ihrer Finger.
Es war ihr gleich,
dass er sie vor sich knien ließ, was musste sie in ihrem jungen Leben schon
Demütigungen ertragen, welch widerliche Kerle hatten sich ihrer schon bedient.
Natürlich spürte sie, dass sie Alexanders erste Frau war, und sie fühlte sich
geehrt, von dem jungen, hübschen Mann dazu auserwählt zu sein, sie wollte
seiner Lust dienen. Sie spürte die starken Muskeln seiner Schenkel, während sie
ihm sanft die Beine spreizte. Gern ließ er es geschehen, um ihr besseren Zugang
zu gewähren. Sie sah das sympathische Funkeln in seinen braunen Augen, die er
gelegentlich kurz blinzelnd öffnete während er sich, rücklings auf ihrem Bett
liegend, von ihr verwöhnen ließ. Einige musste sie schon auf diese Art
bedienen, aber noch nie konnte sie es selbst so genießen, hatte sie es selbst
so gewollt. Alexander schmeckte nicht nach Schweiß, Schmutz und vergessener
Körperpflege. Er roch nach einer Art Männlichkeit, die Laras Säfte wieder
strömen ließ, die das Bedürfnis in ihr weckten, ihn in sich aufzunehmen, ihn zu
riechen und zu schmecken.
Während ihre
Zunge das dünne Bändchen seines hartes Stabes entlang wanderte, bis zu der
Stelle, an der die zurückgeschobene Haut mit der glänzenden Eichel verwachsen
war, sie dieser Stelle ihre besondere Aufmerksamkeit widmete und dann die Krone
sanft umspielte, hielt sie es nicht länger aus und begann sich mit der anderen Hand zwischen den
Beinen zu streicheln.
Alexander genoss
die gekonnten Dienste der vor ihm Knienden. Ihre saugenden Auf-und
Abbewegungen, bei denen sie es zuließ, dass sein Schwanz tief in ihre feuchte
Mundhöhle eindrang. Dann wieder das zarte Spiel ihrer Finger an seinen Hoden,
während sie zärtlich an ihm leckte.
Während seine
Lust dem Höhepunkt entgegen steuerte, hatte er plötzlich dieses Bild vor seinen
inneren Augen, wie sie ihren Hintern in der Küche darbot. Nur war es nicht sein
Vater, der sie züchtigte, sondern er peitschte sie mit seiner Reitgerte. Die
Phantasie in Kombination mit den gekonnten Zärtlichkeiten steigerte seine Lust.
Er entwand sich ihren Verwöhnungskünsten, stand auf und drückte sie grob nach
hinten auf den harten Eichenboden. Während er mit der einen Hand ihre Hände
über ihrem Kopf fest hielt, fiel es ihm diesmal nicht schwer seinen berstend
harten Phallus in ihre feuchte Höhle zu rammen, deren Eingang feuchtglänzend,
wie ein offenes Geheimnis zwischen dem dunklen haarigen Dreieck lag. Auf Bildern hatte er schon
gesehen dass es Frauen gab, die sich diese Haare entfernen, und ihr Geschlecht
so wie ein junges Mädchen darboten, aber in diesem Moment war ihm das egal.
Er hatte seine zweite Hand frei um grob ihre Brüste zu tasten und zu kneten. Er
merkte deutlich die harten, erbsengroßen Warzen auf den kleinen festen Hügeln,
und kniff durch den dünnen Stoff in die vorstehenden Spitzen, was Lara mit
einem Stöhnen und dem Versuch sich dem schmerzhaften Griff zu entwinden,
kommentierte. Es bedurfte nur weniger harter Stöße, in diese, ihm unerwartet
heiß vorkommende Höhle, bevor er zum ersten Mal, seine Lust erlösend seinen
Samen in einen weiblichen Schoß spritzte, begleitet von spitzen Schreien der
unter ihm Liegenden.
Wie aus Trance
erwacht, verstaute Alexander sein Geschlecht in der Hose.
„Lara, bitte,
entschuldige... Ich weiß nicht..., ich habe..., ich bin, ich wollte
nicht..."
„Alexander",
Lara lächelte ihn an, "es ist alles gut, es war wundervoll."
„Du meinst, ich
habe dir nicht weh getan?“, fragte Alexander sichtlich irritiert.
„Du hast dich für
mich eingesetzt wie noch kein Mensch auf der Welt, noch dazu vor deinem eigenen
Vater, ich würde alles für dich tun, und das mindeste was ich tun kann, ist
deiner Lust zu dienen, und es erfüllt mich mit Stolz, deine erste Frau gewesen zu
sein.“
„Ich würde es
immer wieder tun, ich werde dich beschützen, ich werde für dich da sein",
sagte Alexander bestimmt.
„Das ist sehr
mutig und lieb von dir, aber ich habe mich entschieden, ich habe es dir bereits
gesagt, ich werde den Hof verlassen."
„Was willst du
tun? Wohin willst du? Ich bin da für dich, Vater wird dich nie wieder..., du
darfst, kannst nicht einfach..."
„Alexander, ...
ich habe mich entschieden, bitte..., geh jetzt."
Hätte er gewusst,
dass sie ihr Vorhaben bereits in der folgenden Nacht umsetzen würde, hätte er
nicht so wortlos ihre Kammer verlassen. Er verließ sie in dem Glauben, mehr
Zeit zu haben, um sie von dem törichten Plan abzubringen, und ihr nicht erst
viele Jahre später auf schicksalhafte Art wieder zu begegnen. Der Frau bei der
er zum Mann wurde.
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