Über mich

Stehe in der zweiten Hälfte des Lebens mit einem Job mit dem ich zufrieden bin Ich habe eine heftige und schmerzhafte Midlife Crisis überwunden, stehe wieder aufrecht in meinem Leben und blicke positiv in den Rest seiner zweiten Hälfte. Seit meiner Wiederauferstehung spüre ich ein neues Lebensgefühl, weil ich mich von dem Zwang befreien konnte, den Sinn meines Lebens zu finden, glaube ihn für mich gefunden zu haben. Mein Sinn des Lebens ist, es anzunehmen, ihm mit Achtsamkeit zu begegnen , mit allem was es bereithält wie Glück und Leid, Freude und Traurigkeit, Ängste und Hoffnung. Leben erleben! Zu meinem Leben und seinem Erleben gehört auch meine Neigung zu den Spielarten des BDSM, dem in diesem Blog, der alles wiederspiegeln soll was mich bewegt, viele Einträge aber nicht alle gewindmet sind, da BDSM zu meinem Leben, mein Leben aber nicht dem BDSM gehört. Ich lade dich ein, dich hier umzuschauen und hoffe du fühlst dich wohl. Gern kannst du mir einem Kommentar hinterlassen oder mich per Mail kontaktieren.

8. Sein erstes Mal


Sein erstes Mal


Alexander betrat das Dienstmädchenzimmer, welches sich Lara zusammen mit Elisabeth, der Wäscherin, teilte. Laras Bett stand unter dem kleinen Dachfenster, durch dessen halblindes Fensterglas sich die Sonne mühsam ihren Weg bahnte. Sie konnte die kleine Kammer nur spärlich erhellen, und in ihrem Schein glitzerten tausende schwebende Staubpartikel um die Wette. Die Sonnenstrahlen trafen unmittelbar vor Laras Bett auf die schweren Eichendielen, die bei jedem Schritt knarzten.
Das Geräusch wahrnehmend hob Lara ihren Kopf aus dem Kissen und erblickte Alexander. Ihre Wangen waren gerötet, ihre Augen tränennass, ihr Haar stand wild und zerzaust von ihrem Kopf ab. Sie lag bäuchlings auf der weißen Bettdecke und ihr Kleid war hochgerutscht.
„Ich bringe dir eine Salbe zu Linderung, Dr. Gercke hat gesagt du sollst dir damit den Po einreiben." Alexander schritt auf das Bett zu, und Lara setzte sich auf.
„Das ist lieb von dir", entgegnete Lara,
„aber du hättest dich nicht gegen deinen Vater stellen dürfen."
„Er war betrunken und nicht mehr Herr seiner Sinne. Ich musste dir einfach helfen. Darf ich...?" Alexander setzte sich auf die Bettkante. "Was hattest du eigentlich getan?"
„Der Schmalztopf war leer und Erna ist zwei Tage zu ihrer Cousine verreist. Ich wollte Geld aus der Haushaltskasse nehmen und einkaufen gehen, da kam dein Vater herein und glaubte ich wolle das Geld stehlen."
„Aber hast du es ihm nicht erklärt?" 
„Es ging alles viel zu schnell. Ich kam nicht mehr zu Wort. Er gab mir Ohrfeigen und zog mich dann an den Haaren über den Tisch. Ehe ich reagieren konnte waren meine Röcke hochgeschlagen und er peitschte mich mit seinem Ledergürtel. Den Rest kennst du ja."
„Ich werde dafür sorgen dass er dich nie wieder schlägt", unterbrach Alexander, und griff nach ihrer Hand.
„Mach dir um mich keine Sorgen, ich kann mich um mich selbst kümmern. Ich werde den Hof verlassen."
„Aber wo willst du hin?"
„Das kann ich dir nicht sagen, aber glaub mir, es wird mir nicht schlechter gehen als hier."
„Dann kann ich nicht mehr tun, als dir alles Gute wünschen", entgegnete Alexander,
„Ich hab dich immer gemocht und finde es schade wenn du uns verlässt. Aber vielleicht ist es ja am Besten für dich. Jetzt reibe dir deine Wunden mit der Salbe ein." Alexander erhob sich und wollte die Kammer verlassen.
„Warte“, rief Lara,
„Könntest du mich nicht eincremen? Ich meine natürlich nur wenn du möchtest."
Er drehte sich um.
„Du meinst ich soll dir deinen Po eincremen?"
„Na los, komm schon her", ihre Augen strahlten freudig während sie ihr Kleid hochraffte.
Nach kurzem Zögern schritt Alexander erneut zu dem Bett des Mädchens.
Alexander betrachtete den geschundenen Hintern und er spürte wie sein ganzer Körper von dem Anblick erregt wurde, und das Blut pochend in seinen Penis strömte. Gleich würde er zum ersten Mal den Hintern einer Frau berühren. Diese geheimnisvollen Rundungen, die schon so oft im Zentrum seiner Phantasie standen, wenn er sich in der Nacht Erleichterung verschafft hatte. Auch Lara stand schon im Focus seiner Tagträume. Er hatte sie gerade erst letzte Woche vom Fenster aus beim Wäsche aufhängen beobachtet. Sich daran ergötzt wie sie sich über den Korb beugte und sich ihr Rock fließend um ihre jugendlichen Formen schmiegte, die Furche zwischen den beiden Pobacken erahnen ließ. Jetzt bedurfte es keiner Phantasie mehr, jetzt streckte sie ihm ebendiesen Hintern bereitwillig entgegen, er musste sich weder die Bäckchen noch die, diese in zwei Hälften trennende Furche vorstellen. Er konnte sie sehen und fühlen.

Alexander nahm die Dose mit der Salbe und öffnete den Deckel.   
Ein intensiver Geruch verschiedenster Kräuter strömte ihm entgegen, Kamille und Melisse konnte er aus der Geruchskomposition der würzigen grüngelben Paste herausriechen. Er tauchte seine Finger in die zähe Salbe und entnahm ein wenig von der Creme. Langsam führte er seine Hand zu Laras Hintern, auf dessen Wölbungen zarte Härchen fast golden schimmerten.
Als er mit den Fingerkuppen ihre rechte Pobacke berührte, überlief ein elektrisierendes Gefühl seinen Körper vom Scheitel bis zu den Fußsohlen, bevor es sich auf seine Körpermitte konzentrierte.. Deutlich spürte er das verhärtete Fleisch, dort, wo der Stock den Hintern des Dienstmädchens mit dunklen Striemen gezeichnet hatte. Zärtlich, mit kreisenden Händen begann Alexander die geschundene Haut Laras einzucremen. Er spürte wie weich und zart sie dort war, wo sie nicht von den schmerzhaften Schlägen gezeichnet war. Ermutigt von Laras Stillhalten massierte er ihren Hintern etwas kräftiger und knetete die Backen.
Lara begann langsam kreisende Bewegungen mit ihrem Becken auszuführen, presste ihren Po leicht den zarten Händen des jungen Herrn entgegen, und bewegte ihre Schenkel ganz allmählich auseinander, sodass sie Alexander nach und nach den Blick auf ihre verborgenen weiblichen Schätze freigab. Einblicke, welche bei Alexander eine fast schmerzhafte Erektion auslösten. Noch nie war er den weiblichen Geheimnissen so nahe gekommen. Er spürte wie das Blut seinen Penis hart und härter werden ließ, wie seine Eichel zu einer reifen Frucht anschwoll und sich ihren Weg durch die sonst schützende Hülle bahnte.
Längst verirrten sich seine Finger mehr und mehr zwischen ihre immer weiter gespreizten Beine. Seine Fingerkuppen glänzten von dem Saft ihrer Bereitschaft, ihrer Lust und ihrer Begierde. Er spürte den Haarkranz um ihre feuchte Spalte, zog leicht an den, sich drahtig anfühlenden, krausen Härchen.
Lara warf sich auf den Rücken und spreizte die Beine.
„Bitte, Alexander, nimm mich...", sie sah ihn fast flehend an.
Ungeschickt öffnete Alexander seine Hose und schob sie zu den Knien.
Sein Blick wanderte hin und her zwischen ihrem geröteten Gesicht und der feuchtrosa glänzenden Spalte unter dem haarigen Dreieck, welches ihm zeigte dass kein Mädchen vor ihm lag, sondern eine Frau sich ihm anbot. Ihr sinnlich geöffneter Mund, den ein Lächeln umspielte, passte so gar nicht zu den immer noch tränenfeuchten, geröteten Augen.
Er setzte an ihrer Spalte an, und versuchte in sie einzudringen doch da glaubte er zu spüren wie sein Puls aufhörte das nötige Blut zwischen seine jugendlichen Leisten zu pumpen. Er wollte von Hand nachhelfen, doch es gelang ihm nicht in das Zentrum seiner Gier vorzudringen.
„Lass dir Zeit..." begann Lara, und legte ihre Hand auf seinen Schenkel. Doch Alexander wurde zornig auf sein eigenes Versagen.
„Schweig...", rief er.
„Knie dich auf den Boden!"
Er stiess sie grob vom Bett und Lara kniete vor ihm.
Alexander hatte schon davon gehört dass Prostituierte ihren Kunden mit dem Mund ihre Liebesdienste anboten. Das hatte ihn schon immer in seinen Tagträumen erregt, eine Frau, demütig vor ihrem Herrn kniend, ihm mit dem Mund diese Ehre erweisend.
Er packte Lara bei den Haaren und bog ihren Kopf nach hinten. „Nimm mich in den Mund", war seine knappe Ansage während er seinen halbschlaffen Penis in Richtung ihrer geöffneten Lippen bewegte. Er glaubte auch ihre Augen wieder feuchter, ihren Blick angstvoller zu sehen. Dieser Anblick gab ihm wieder seine Manneskraft zurück. Nein er nahm sie nicht, weil sie ihn darum bat, er nahm sich, was er wollte. Er war der Herr und sie nur die Dienerin.
Er drang mit seinem Schwanz in ihre Mundhöhle und steuerte ihren Kopf mit dem festen Griff in ihrem Nackenhaar. Erst als er spürte dass Lara auch ohne seine Mithilfe Dienerin seiner Lust zu sein schien, ließ er von dem Zwang ab, ihre Bewegungen zu steuern. Er stützte sich rückwärts auf das harte Lager des Dienstmädchens und gab sich genussvoll ihrem Zungenspiel hin. Er spürte dass sie das Spiel beherrschte. Er glaubte sie wolle ihre Liebkosungen beenden, doch gleich merkte er dass sie seinen Schaft nur aus dem Mund entließ, um ihm mit der Zunge seine Hoden zu lecken. Während sie mit der Hand den Hodensack fest aber einfühlsam umschloss, in dessen schützender Hülle sich seine beiden Juwelen vor Erregung auf Walnussgröße zusammengezogen hatten, fuhr sie mit der Zungenspitze die Furche entlang welche seinen Hodensack in zwei Hälften teilte. Sie begann tief zwischen seinen Beinen im Dammbereich, und ließ ihre Zungenspitze gekonnt über all diese empfindsamen Stellen wandern. Berührungen die Alexander in einer solchen Intensität noch nie gespürt noch nie davon geträumt hatte. Er fühlte, wie sich seine Nackenhaare aufstellten und längst reckte sich sein Schwanz wieder als stattlicher Phallus in die Höhe. Während Lara sich weiter seinen Hoden widmete massierte sie gekonnt den harten Schaft, und fühlte die pulsierenden Adern unter dem zarten Spiel ihrer Finger.
Es war ihr gleich, dass er sie vor sich knien ließ, was musste sie in ihrem jungen Leben schon Demütigungen ertragen, welch widerliche Kerle hatten sich ihrer schon bedient. Natürlich spürte sie, dass sie Alexanders erste Frau war, und sie fühlte sich geehrt, von dem jungen, hübschen Mann dazu auserwählt zu sein, sie wollte seiner Lust dienen. Sie spürte die starken Muskeln seiner Schenkel, während sie ihm sanft die Beine spreizte. Gern ließ er es geschehen, um ihr besseren Zugang zu gewähren. Sie sah das sympathische Funkeln in seinen braunen Augen, die er gelegentlich kurz blinzelnd öffnete während er sich, rücklings auf ihrem Bett liegend, von ihr verwöhnen ließ. Einige musste sie schon auf diese Art bedienen, aber noch nie konnte sie es selbst so genießen, hatte sie es selbst so gewollt. Alexander schmeckte nicht nach Schweiß, Schmutz und vergessener Körperpflege. Er roch nach einer Art Männlichkeit, die Laras Säfte wieder strömen ließ, die das Bedürfnis in ihr weckten, ihn in sich aufzunehmen, ihn zu riechen und zu schmecken.
Während ihre Zunge das dünne Bändchen seines hartes Stabes entlang wanderte, bis zu der Stelle, an der die zurückgeschobene Haut mit der glänzenden Eichel verwachsen war, sie dieser Stelle ihre besondere Aufmerksamkeit widmete und dann die Krone sanft umspielte, hielt sie es nicht länger aus und  begann sich mit der anderen Hand zwischen den Beinen zu streicheln.
Alexander genoss die gekonnten Dienste der vor ihm Knienden. Ihre saugenden Auf-und Abbewegungen, bei denen sie es zuließ, dass sein Schwanz tief in ihre feuchte Mundhöhle eindrang. Dann wieder das zarte Spiel ihrer Finger an seinen Hoden, während sie zärtlich an ihm leckte.
Während seine Lust dem Höhepunkt entgegen steuerte, hatte er plötzlich dieses Bild vor seinen inneren Augen, wie sie ihren Hintern in der Küche darbot. Nur war es nicht sein Vater, der sie züchtigte, sondern er peitschte sie mit seiner Reitgerte. Die Phantasie in Kombination mit den gekonnten Zärtlichkeiten steigerte seine Lust. Er entwand sich ihren Verwöhnungskünsten, stand auf und drückte sie grob nach hinten auf den harten Eichenboden. Während er mit der einen Hand ihre Hände über ihrem Kopf fest hielt, fiel es ihm diesmal nicht schwer seinen berstend harten Phallus in ihre feuchte Höhle zu rammen, deren Eingang feuchtglänzend, wie ein offenes Geheimnis zwischen dem dunklen haarigen Dreieck lag. Auf Bildern hatte er schon gesehen dass es Frauen gab, die sich diese Haare entfernen, und ihr Geschlecht so wie ein junges Mädchen darboten, aber in diesem Moment war ihm das egal. Er hatte seine zweite Hand frei um grob ihre Brüste zu tasten und zu kneten. Er merkte deutlich die harten, erbsengroßen Warzen auf den kleinen festen Hügeln, und kniff durch den dünnen Stoff in die vorstehenden Spitzen, was Lara mit einem Stöhnen und dem Versuch sich dem schmerzhaften Griff zu entwinden, kommentierte. Es bedurfte nur weniger harter Stöße, in diese, ihm unerwartet heiß vorkommende Höhle, bevor er zum ersten Mal, seine Lust erlösend seinen Samen in einen weiblichen Schoß spritzte, begleitet von spitzen Schreien der unter ihm Liegenden.
Wie aus Trance erwacht, verstaute Alexander sein Geschlecht in der Hose.
„Lara, bitte, entschuldige... Ich weiß nicht..., ich habe..., ich bin, ich wollte nicht..."
„Alexander", Lara lächelte ihn an, "es ist alles gut, es war wundervoll."
„Du meinst, ich habe dir nicht weh getan?“, fragte Alexander sichtlich irritiert.
„Du hast dich für mich eingesetzt wie noch kein Mensch auf der Welt, noch dazu vor deinem eigenen Vater, ich würde alles für dich tun, und das mindeste was ich tun kann, ist deiner Lust zu dienen, und es erfüllt mich mit Stolz, deine erste Frau gewesen zu sein.“
„Ich würde es immer wieder tun, ich werde dich beschützen, ich werde für dich da sein", sagte Alexander bestimmt.
„Das ist sehr mutig und lieb von dir, aber ich habe mich entschieden, ich habe es dir bereits gesagt, ich werde den Hof verlassen."
„Was willst du tun? Wohin willst du? Ich bin da für dich, Vater wird dich nie wieder..., du darfst, kannst nicht einfach..."
„Alexander, ... ich habe mich entschieden, bitte..., geh jetzt."

Hätte er gewusst, dass sie ihr Vorhaben bereits in der folgenden Nacht umsetzen würde, hätte er nicht so wortlos ihre Kammer verlassen. Er verließ sie in dem Glauben, mehr Zeit zu haben, um sie von dem törichten Plan abzubringen, und ihr nicht erst viele Jahre später auf schicksalhafte Art wieder zu begegnen. Der Frau bei der er zum Mann wurde. 


1.       Sein erstes Mal


Alexander betrat das Dienstmädchenzimmer, welches sich Lara zusammen mit Elisabeth, der Wäscherin, teilte. Laras Bett stand unter dem kleinen Dachfenster, durch dessen halblindes Fensterglas sich die Sonne mühsam ihren Weg bahnte. Sie konnte die kleine Kammer nur spärlich erhellen, und in ihrem Schein glitzerten tausende schwebende Staubpartikel um die Wette. Die Sonnenstrahlen trafen unmittelbar vor Laras Bett auf die schweren Eichendielen, die bei jedem Schritt knarzten.
Das Geräusch wahrnehmend hob Lara ihren Kopf aus dem Kissen und erblickte Alexander. Ihre Wangen waren gerötet, ihre Augen tränennass, ihr Haar stand wild und zerzaust von ihrem Kopf ab. Sie lag bäuchlings auf der weißen Bettdecke und ihr Kleid war hochgerutscht.
„Ich bringe dir eine Salbe zu Linderung, Dr. Gercke hat gesagt du sollst dir damit den Po einreiben." Alexander schritt auf das Bett zu, und Lara setzte sich auf.
„Das ist lieb von dir", entgegnete Lara,
„aber du hättest dich nicht gegen deinen Vater stellen dürfen."
„Er war betrunken und nicht mehr Herr seiner Sinne. Ich musste dir einfach helfen. Darf ich...?" Alexander setzte sich auf die Bettkante. "Was hattest du eigentlich getan?"
„Der Schmalztopf war leer und Erna ist zwei Tage zu ihrer Cousine verreist. Ich wollte Geld aus der Haushaltskasse nehmen und einkaufen gehen, da kam dein Vater herein und glaubte ich wolle das Geld stehlen."
„Aber hast du es ihm nicht erklärt?" 
„Es ging alles viel zu schnell. Ich kam nicht mehr zu Wort. Er gab mir Ohrfeigen und zog mich dann an den Haaren über den Tisch. Ehe ich reagieren konnte waren meine Röcke hochgeschlagen und er peitschte mich mit seinem Ledergürtel. Den Rest kennst du ja."
„Ich werde dafür sorgen dass er dich nie wieder schlägt", unterbrach Alexander, und griff nach ihrer Hand.
„Mach dir um mich keine Sorgen, ich kann mich um mich selbst kümmern. Ich werde den Hof verlassen."
„Aber wo willst du hin?"
„Das kann ich dir nicht sagen, aber glaub mir, es wird mir nicht schlechter gehen als hier."
„Dann kann ich nicht mehr tun, als dir alles Gute wünschen", entgegnete Alexander,
„Ich hab dich immer gemocht und finde es schade wenn du uns verlässt. Aber vielleicht ist es ja am Besten für dich. Jetzt reibe dir deine Wunden mit der Salbe ein." Alexander erhob sich und wollte die Kammer verlassen.
„Warte“, rief Lara,
„Könntest du mich nicht eincremen? Ich meine natürlich nur wenn du möchtest."
Er drehte sich um.
„Du meinst ich soll dir deinen Po eincremen?"
„Na los, komm schon her", ihre Augen strahlten freudig während sie ihr Kleid hochraffte.
Nach kurzem Zögern schritt Alexander erneut zu dem Bett des Mädchens.
Alexander betrachtete den geschundenen Hintern und er spürte wie sein ganzer Körper von dem Anblick erregt wurde, und das Blut pochend in seinen Penis strömte. Gleich würde er zum ersten Mal den Hintern einer Frau berühren. Diese geheimnisvollen Rundungen, die schon so oft im Zentrum seiner Phantasie standen, wenn er sich in der Nacht Erleichterung verschafft hatte. Auch Lara stand schon im Focus seiner Tagträume. Er hatte sie gerade erst letzte Woche vom Fenster aus beim Wäsche aufhängen beobachtet. Sich daran ergötzt wie sie sich über den Korb beugte und sich ihr Rock fließend um ihre jugendlichen Formen schmiegte, die Furche zwischen den beiden Pobacken erahnen ließ. Jetzt bedurfte es keiner Phantasie mehr, jetzt streckte sie ihm ebendiesen Hintern bereitwillig entgegen, er musste sich weder die Bäckchen noch die, diese in zwei Hälften trennende Furche vorstellen. Er konnte sie sehen und fühlen.

Alexander nahm die Dose mit der Salbe und öffnete den Deckel.   
Ein intensiver Geruch verschiedenster Kräuter strömte ihm entgegen, Kamille und Melisse konnte er aus der Geruchskomposition der würzigen grüngelben Paste herausriechen. Er tauchte seine Finger in die zähe Salbe und entnahm ein wenig von der Creme. Langsam führte er seine Hand zu Laras Hintern, auf dessen Wölbungen zarte Härchen fast golden schimmerten.
Als er mit den Fingerkuppen ihre rechte Pobacke berührte, überlief ein elektrisierendes Gefühl seinen Körper vom Scheitel bis zu den Fußsohlen, bevor es sich auf seine Körpermitte konzentrierte.. Deutlich spürte er das verhärtete Fleisch, dort, wo der Stock den Hintern des Dienstmädchens mit dunklen Striemen gezeichnet hatte. Zärtlich, mit kreisenden Händen begann Alexander die geschundene Haut Laras einzucremen. Er spürte wie weich und zart sie dort war, wo sie nicht von den schmerzhaften Schlägen gezeichnet war. Ermutigt von Laras Stillhalten massierte er ihren Hintern etwas kräftiger und knetete die Backen.
Lara begann langsam kreisende Bewegungen mit ihrem Becken auszuführen, presste ihren Po leicht den zarten Händen des jungen Herrn entgegen, und bewegte ihre Schenkel ganz allmählich auseinander, sodass sie Alexander nach und nach den Blick auf ihre verborgenen weiblichen Schätze freigab. Einblicke, welche bei Alexander eine fast schmerzhafte Erektion auslösten. Noch nie war er den weiblichen Geheimnissen so nahe gekommen. Er spürte wie das Blut seinen Penis hart und härter werden ließ, wie seine Eichel zu einer reifen Frucht anschwoll und sich ihren Weg durch die sonst schützende Hülle bahnte.
Längst verirrten sich seine Finger mehr und mehr zwischen ihre immer weiter gespreizten Beine. Seine Fingerkuppen glänzten von dem Saft ihrer Bereitschaft, ihrer Lust und ihrer Begierde. Er spürte den Haarkranz um ihre feuchte Spalte, zog leicht an den, sich drahtig anfühlenden, krausen Härchen.
Lara warf sich auf den Rücken und spreizte die Beine.
„Bitte, Alexander, nimm mich...", sie sah ihn fast flehend an.
Ungeschickt öffnete Alexander seine Hose und schob sie zu den Knien.
Sein Blick wanderte hin und her zwischen ihrem geröteten Gesicht und der feuchtrosa glänzenden Spalte unter dem haarigen Dreieck, welches ihm zeigte dass kein Mädchen vor ihm lag, sondern eine Frau sich ihm anbot. Ihr sinnlich geöffneter Mund, den ein Lächeln umspielte, passte so gar nicht zu den immer noch tränenfeuchten, geröteten Augen.
Er setzte an ihrer Spalte an, und versuchte in sie einzudringen doch da glaubte er zu spüren wie sein Puls aufhörte das nötige Blut zwischen seine jugendlichen Leisten zu pumpen. Er wollte von Hand nachhelfen, doch es gelang ihm nicht in das Zentrum seiner Gier vorzudringen.
„Lass dir Zeit..." begann Lara, und legte ihre Hand auf seinen Schenkel. Doch Alexander wurde zornig auf sein eigenes Versagen.
„Schweig...", rief er.
„Knie dich auf den Boden!"
Er stiess sie grob vom Bett und Lara kniete vor ihm.
Alexander hatte schon davon gehört dass Prostituierte ihren Kunden mit dem Mund ihre Liebesdienste anboten. Das hatte ihn schon immer in seinen Tagträumen erregt, eine Frau, demütig vor ihrem Herrn kniend, ihm mit dem Mund diese Ehre erweisend.
Er packte Lara bei den Haaren und bog ihren Kopf nach hinten. „Nimm mich in den Mund", war seine knappe Ansage während er seinen halbschlaffen Penis in Richtung ihrer geöffneten Lippen bewegte. Er glaubte auch ihre Augen wieder feuchter, ihren Blick angstvoller zu sehen. Dieser Anblick gab ihm wieder seine Manneskraft zurück. Nein er nahm sie nicht, weil sie ihn darum bat, er nahm sich, was er wollte. Er war der Herr und sie nur die Dienerin.
Er drang mit seinem Schwanz in ihre Mundhöhle und steuerte ihren Kopf mit dem festen Griff in ihrem Nackenhaar. Erst als er spürte dass Lara auch ohne seine Mithilfe Dienerin seiner Lust zu sein schien, ließ er von dem Zwang ab, ihre Bewegungen zu steuern. Er stützte sich rückwärts auf das harte Lager des Dienstmädchens und gab sich genussvoll ihrem Zungenspiel hin. Er spürte dass sie das Spiel beherrschte. Er glaubte sie wolle ihre Liebkosungen beenden, doch gleich merkte er dass sie seinen Schaft nur aus dem Mund entließ, um ihm mit der Zunge seine Hoden zu lecken. Während sie mit der Hand den Hodensack fest aber einfühlsam umschloss, in dessen schützender Hülle sich seine beiden Juwelen vor Erregung auf Walnussgröße zusammengezogen hatten, fuhr sie mit der Zungenspitze die Furche entlang welche seinen Hodensack in zwei Hälften teilte. Sie begann tief zwischen seinen Beinen im Dammbereich, und ließ ihre Zungenspitze gekonnt über all diese empfindsamen Stellen wandern. Berührungen die Alexander in einer solchen Intensität noch nie gespürt noch nie davon geträumt hatte. Er fühlte, wie sich seine Nackenhaare aufstellten und längst reckte sich sein Schwanz wieder als stattlicher Phallus in die Höhe. Während Lara sich weiter seinen Hoden widmete massierte sie gekonnt den harten Schaft, und fühlte die pulsierenden Adern unter dem zarten Spiel ihrer Finger.
Es war ihr gleich, dass er sie vor sich knien ließ, was musste sie in ihrem jungen Leben schon Demütigungen ertragen, welch widerliche Kerle hatten sich ihrer schon bedient. Natürlich spürte sie, dass sie Alexanders erste Frau war, und sie fühlte sich geehrt, von dem jungen, hübschen Mann dazu auserwählt zu sein, sie wollte seiner Lust dienen. Sie spürte die starken Muskeln seiner Schenkel, während sie ihm sanft die Beine spreizte. Gern ließ er es geschehen, um ihr besseren Zugang zu gewähren. Sie sah das sympathische Funkeln in seinen braunen Augen, die er gelegentlich kurz blinzelnd öffnete während er sich, rücklings auf ihrem Bett liegend, von ihr verwöhnen ließ. Einige musste sie schon auf diese Art bedienen, aber noch nie konnte sie es selbst so genießen, hatte sie es selbst so gewollt. Alexander schmeckte nicht nach Schweiß, Schmutz und vergessener Körperpflege. Er roch nach einer Art Männlichkeit, die Laras Säfte wieder strömen ließ, die das Bedürfnis in ihr weckten, ihn in sich aufzunehmen, ihn zu riechen und zu schmecken.
Während ihre Zunge das dünne Bändchen seines hartes Stabes entlang wanderte, bis zu der Stelle, an der die zurückgeschobene Haut mit der glänzenden Eichel verwachsen war, sie dieser Stelle ihre besondere Aufmerksamkeit widmete und dann die Krone sanft umspielte, hielt sie es nicht länger aus und  begann sich mit der anderen Hand zwischen den Beinen zu streicheln.
Alexander genoss die gekonnten Dienste der vor ihm Knienden. Ihre saugenden Auf-und Abbewegungen, bei denen sie es zuließ, dass sein Schwanz tief in ihre feuchte Mundhöhle eindrang. Dann wieder das zarte Spiel ihrer Finger an seinen Hoden, während sie zärtlich an ihm leckte.
Während seine Lust dem Höhepunkt entgegen steuerte, hatte er plötzlich dieses Bild vor seinen inneren Augen, wie sie ihren Hintern in der Küche darbot. Nur war es nicht sein Vater, der sie züchtigte, sondern er peitschte sie mit seiner Reitgerte. Die Phantasie in Kombination mit den gekonnten Zärtlichkeiten steigerte seine Lust. Er entwand sich ihren Verwöhnungskünsten, stand auf und drückte sie grob nach hinten auf den harten Eichenboden. Während er mit der einen Hand ihre Hände über ihrem Kopf fest hielt, fiel es ihm diesmal nicht schwer seinen berstend harten Phallus in ihre feuchte Höhle zu rammen, deren Eingang feuchtglänzend, wie ein offenes Geheimnis zwischen dem dunklen haarigen Dreieck lag. Auf Bildern hatte er schon gesehen dass es Frauen gab, die sich diese Haare entfernen, und ihr Geschlecht so wie ein junges Mädchen darboten, aber in diesem Moment war ihm das egal. Er hatte seine zweite Hand frei um grob ihre Brüste zu tasten und zu kneten. Er merkte deutlich die harten, erbsengroßen Warzen auf den kleinen festen Hügeln, und kniff durch den dünnen Stoff in die vorstehenden Spitzen, was Lara mit einem Stöhnen und dem Versuch sich dem schmerzhaften Griff zu entwinden, kommentierte. Es bedurfte nur weniger harter Stöße, in diese, ihm unerwartet heiß vorkommende Höhle, bevor er zum ersten Mal, seine Lust erlösend seinen Samen in einen weiblichen Schoß spritzte, begleitet von spitzen Schreien der unter ihm Liegenden.
Wie aus Trance erwacht, verstaute Alexander sein Geschlecht in der Hose.
„Lara, bitte, entschuldige... Ich weiß nicht..., ich habe..., ich bin, ich wollte nicht..."
„Alexander", Lara lächelte ihn an, "es ist alles gut, es war wundervoll."
„Du meinst, ich habe dir nicht weh getan?“, fragte Alexander sichtlich irritiert.
„Du hast dich für mich eingesetzt wie noch kein Mensch auf der Welt, noch dazu vor deinem eigenen Vater, ich würde alles für dich tun, und das mindeste was ich tun kann, ist deiner Lust zu dienen, und es erfüllt mich mit Stolz, deine erste Frau gewesen zu sein.“
„Ich würde es immer wieder tun, ich werde dich beschützen, ich werde für dich da sein", sagte Alexander bestimmt.
„Das ist sehr mutig und lieb von dir, aber ich habe mich entschieden, ich habe es dir bereits gesagt, ich werde den Hof verlassen."
„Was willst du tun? Wohin willst du? Ich bin da für dich, Vater wird dich nie wieder..., du darfst, kannst nicht einfach..."
„Alexander, ... ich habe mich entschieden, bitte..., geh jetzt."

Hätte er gewusst, dass sie ihr Vorhaben bereits in der folgenden Nacht umsetzen würde, hätte er nicht so wortlos ihre Kammer verlassen. Er verließ sie in dem Glauben, mehr Zeit zu haben, um sie von dem törichten Plan abzubringen, und ihr nicht erst viele Jahre später auf schicksalhafte Art wieder zu begegnen. Der Frau bei der er zum Mann wurde. 




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