Über mich

Stehe in der zweiten Hälfte des Lebens mit einem Job mit dem ich zufrieden bin Ich habe eine heftige und schmerzhafte Midlife Crisis überwunden, stehe wieder aufrecht in meinem Leben und blicke positiv in den Rest seiner zweiten Hälfte. Seit meiner Wiederauferstehung spüre ich ein neues Lebensgefühl, weil ich mich von dem Zwang befreien konnte, den Sinn meines Lebens zu finden, glaube ihn für mich gefunden zu haben. Mein Sinn des Lebens ist, es anzunehmen, ihm mit Achtsamkeit zu begegnen , mit allem was es bereithält wie Glück und Leid, Freude und Traurigkeit, Ängste und Hoffnung. Leben erleben! Zu meinem Leben und seinem Erleben gehört auch meine Neigung zu den Spielarten des BDSM, dem in diesem Blog, der alles wiederspiegeln soll was mich bewegt, viele Einträge aber nicht alle gewindmet sind, da BDSM zu meinem Leben, mein Leben aber nicht dem BDSM gehört. Ich lade dich ein, dich hier umzuschauen und hoffe du fühlst dich wohl. Gern kannst du mir einem Kommentar hinterlassen oder mich per Mail kontaktieren.

7. Der Knicks



 Der Knicks


„Dann binde ich ihm halt diese blöde Rute zusammen..."
Zu gerne wollte sie ihm für sein herrisches Auftreten die passende Antwort geben, vielleicht die Rutenzweige kreuz und quer zusammenbinden, und so seiner Anweisung folgen, ohne seine Erwartungen zu erfüllen. Innerlich grinste Magdalena bei der Vorstellung, wusste aber nicht wie Alexander  damit umgehen würde.
Trotz dieser Gedanken steckte Magdalena die Zweige sorgsam und mit Bedacht zusammen. Eigentlich wollte sie ihm ja auch ihren Gehorsam zeigen, ihn stolz machen, seinen Wünschen und Vorstellungen nachkommen.
Sie zwickte Blattknospen und Triebe ab und schnitt das filigrane Geäst der einzelnen Zweige auf eine gleichmäßige Länge. Die zu tief am unteren Ende befindlichen Ästchen schnitt sie ab, sodass sie die sieben einzelnen Ruten besser zu einem Griff zusammenfassen konnte. Mit einem Bastfaden band sie die Zweige fest zusammen und wickelte diesen sorgsam an dem Griffstück hinab. Windung um Windung wickelte sie den Bast wie ein Gewinde um die Zweige, und knüpfte geschickt ein weiteres Stück dran wenn das vorherige zur Neige ging. Als sie am unteren Ende ankam, und das Reisig auch dort mit festem Knoten zusammengebunden war, erschien ihr der Griff zu dünn, und sie umwickelte ihn mit einer zweiten Lage Bast und gleicher Sorgfalt. Zufrieden mit ihrem Werk stand sie gerade auf, als Erna, ein Lied summend,  in den Garten kam, um eine Schüssel Kartoffelschalen auf den Kompost zu bringen.
„Was hast du mit der Rute vor?“, fragte die Köchin im Vorübergehen verwundert.
„Ach,… nichts, ich habe nur versucht einen Besen zu binden.“
„Kindchen“, lachte Erna, „dazu brauchst du viel längere Zweige, die du um einen Holzstiehl bindest. Dein Besen ist höchstens als Staubwedel geeignet.“ Magdalena glaubte schon wieder schamrot anzulaufen, und eilte, sehr zur Verwunderung von Erna, ohne Worte, mit dem Rutenbündel ins Haus.
Das Hausmädchen wollte das Instrument schnell loswerden, lief durch die Halle, dann die Treppe zur Empore hoch und stürzte förmlich in Alexanders Zimmer.
„Nana meine Hübsche, schon wieder so stürmisch“, lachte Alexander, der an seinem Sekretär saß.
Alexander hatte ein Arbeitszimmer im Erdgeschoß, in welchem er sich aber selten aufhielt, weil der Raum sehr bedrückend auf ihn wirkte. Die Möblierung war seit seines Vaters Tod unverändert geblieben. Durch die Fenster auf der Nordseite kam nur wenig Licht. Schon mehrmals hatte er den Gedanken verworfen, dem Zimmer seinen eigenen Stil aufzuzwängen, weil er viel zu gerne den Platz an dem großen Fenster seines Schlafzimmers zum Arbeiten nutzte. Dieses Fenster  war nach Süden ausgerichtet und er konnte auf der linken Seite die, sich bis zu den sanften bewaldeten Hügeln am Horizont ausstreckenden Felder sehen, und hatte zu seiner Rechten die, mit Buchenhecken gesäumte Hofeinfahrt im Blick, sodass er kommende Besucher schon von weitem kommen sehen konnte. .
„Entschuldigt Herr, ich wusste nicht dass ihr hier seid“, suchte Magdalena nach einer Erklärung,
„sonst hätte ich angeklopft.“
„Meine Liebe“, entgegnete Alexander,
„das ist doch nicht schlimm, ich bin mir ziemlich sicher dass du mit der Zeit alles Notwendige lernen wirst.“ Er kam auf Magdalena zu und nahm ihr die Rute aus der Hand.
„Glaube mir, Magdalena, ich werde es dich lehren und du wirst es lernen.“ Sie konnte sein herbes Rasierwasser riechen, während er die Rute ein paarmal zischend durch die Luft pfeifen ließ. Schon oft hatte sie diesen Geruch wahrgenommen, und sie liebte ihn zu inhalieren, wenn er ihn als dezente Note in den Räumen zurückließ, in denen er sich aufgehalten hatte.
„Lass uns doch mal üben wie du meine Räumlichkeiten zu besuchen hast.“ Alexander jubilierte innerlich über seine Idee, hatte er doch mittlerweile erkannt, dass seiner Angestellten solche Zurechtweisungen und Ehrerbietungen zuwider waren.
„Bitte verlasse mein Zimmer und trete ein wie es sich für ein Dienstmädchen ziemt.“
Was sollte das, so ein Getue, in Magdalena brodelte es. Erst sagt er es sei nicht schlimm, und dann diese affige Forderung. Sie machte auf dem Absatz kehrt und verließ das Zimmer, die Tür fester als nötig zuschlagend. Auf der Empore stehend nahm sie dreimal tief Luft, bevor sie an die Eichentür klopfte.
„Komm herein“, hörte sie ihren Herrn rufen, und sie glaubte in seinem Tonfall zu hören, welch Vergnügen ihm dieses Spiel bereitete. Magdalena betrat energisch die Kammer und vollführte einen,  längst nicht mehr üblichen, höfischen Knicks, indem sie ihr rechtes Knie nach vorne beugte, und die Schuhspitze des linken Fußes mit dem Einknicken des linken Knies hinter den rechten Fuß setzte.
„Ist es so recht mein Herr?“ Kaum die Worte ausgesprochen wäre sie am liebsten aus dem Zimmer gerannt. Warum konnte sie sich auch nie im Zaum halten? Warum sich nicht die Bemerkung verkneifen? Das musste doch jetzt echt nicht sein. Alexander war ihr Dienstherr, ja vielleicht bald ihr Ehemann, und sie führte sich auf wie ein bockiges Kind.
Alexander amüsierte sich über die Szene, er konnte fast die Gedanken, das innere Ringen seiner hübschen Dienerin lesen. Ihm gefielen ihre Unbekümmertheit und ihr Ungestüm, mit dem sie ihm gegenübertrat.
„Nicht schlecht, ohne Übung, Magdalena. Es gefällt mir, wenn du mich auf diese Art begrüßt. Aber an der Haltung müssen wir noch arbeiten.“
Oh Gott, das war wohl wieder ein Eigentor, dachte Magdalena.
„Wir können das gern heute Abend weiter üben, jetzt habe ich keine Zeit“, fuhr Alexander mit einem Augenzwinkern fort,
„Du musst den Rücken gerade halten, und wenn du mir schon diese Ehre erweist, hätte ich es gern, dass du mir den Gefallen tust, und zur Betonung der Geste deine Rock leicht mit den Händen anhebst. Bis heute Abend hast du ja noch Zeit zum Üben.“ Alexander lachte schallend, und Magdalena fühlte wie ihr die Zornesröte ins Gesicht stieg.
Seelenruhig nahm Alexander einen verblühten Narzissenstrauß aus der Bodenvase und ersetzte ihn durch das Rutenbündel. Bei der Vase handelte es sich um eine, um die Mitte des 19. Jahrhunderts hergestellte, prunkvolle blau-goldene Vase aus der Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin. Ihr Dekor war eine Ansicht des kurfürstlichen Schlosses Koblenz, aufwendige florale Ornamente schmücken die beiden Henkel. Die Vase war ein Erbstück, welches seine Mutter mit in die Ehe gebracht hatte. Einer dieser unzähligen Kunstgegenstände im Haus, welche gar nicht Alexanders Geschmack entsprachen, wertvolle aber nutzlose Unikate. Einen Teil davon hatte er gleich nach dem Antritt seines Erbes in Kisten packen, und von Benno ins Gästehaus bringen lassen, weil sie ihm zwar nicht gefielen, er aber das Familienerbe auch nicht veräußern wollte.
Der Gutsbesitzer reichte Magdalena den verblühten Strauß. „Mylady dürfen sich zurückziehen und an ihren Umgangsformen arbeiten.“
„Zu gnädig, Mylord“, gab Magdalena trotzig zurück. Sie versuchte einen erneuten Knicks, vergaß aber im Wirrwarr ihrer Gefühle den Strauß in ihrer Hand. Beim Versuch den Rock wie von ihm gewünscht anzuheben fielen ein paar verwelkte Blüten zu Boden.
Sie wusste nicht ob der Zorn über Alexander, über sich selbst oder ihre Verlegenheit der Grund war, der ihr das Herz bis zum Hals schlagen ließ. Sie bückte sich, raffte die Blüten zusammen, drehte sich um und verließ wortlos das Zimmer ihres Herrn. 


1.       Der Knicks


„Dann binde ich ihm halt diese blöde Rute zusammen..."
Zu gerne wollte sie ihm für sein herrisches Auftreten die passende Antwort geben, vielleicht die Rutenzweige kreuz und quer zusammenbinden, und so seiner Anweisung folgen, ohne seine Erwartungen zu erfüllen. Innerlich grinste Magdalena bei der Vorstellung, wusste aber nicht wie Alexander  damit umgehen würde.
Trotz dieser Gedanken steckte Magdalena die Zweige sorgsam und mit Bedacht zusammen. Eigentlich wollte sie ihm ja auch ihren Gehorsam zeigen, ihn stolz machen, seinen Wünschen und Vorstellungen nachkommen.
Sie zwickte Blattknospen und Triebe ab und schnitt das filigrane Geäst der einzelnen Zweige auf eine gleichmäßige Länge. Die zu tief am unteren Ende befindlichen Ästchen schnitt sie ab, sodass sie die sieben einzelnen Ruten besser zu einem Griff zusammenfassen konnte. Mit einem Bastfaden band sie die Zweige fest zusammen und wickelte diesen sorgsam an dem Griffstück hinab. Windung um Windung wickelte sie den Bast wie ein Gewinde um die Zweige, und knüpfte geschickt ein weiteres Stück dran wenn das vorherige zur Neige ging. Als sie am unteren Ende ankam, und das Reisig auch dort mit festem Knoten zusammengebunden war, erschien ihr der Griff zu dünn, und sie umwickelte ihn mit einer zweiten Lage Bast und gleicher Sorgfalt. Zufrieden mit ihrem Werk stand sie gerade auf, als Erna, ein Lied summend,  in den Garten kam, um eine Schüssel Kartoffelschalen auf den Kompost zu bringen.
„Was hast du mit der Rute vor?“, fragte die Köchin im Vorübergehen verwundert.
„Ach,… nichts, ich habe nur versucht einen Besen zu binden.“
„Kindchen“, lachte Erna, „dazu brauchst du viel längere Zweige, die du um einen Holzstiehl bindest. Dein Besen ist höchstens als Staubwedel geeignet.“ Magdalena glaubte schon wieder schamrot anzulaufen, und eilte, sehr zur Verwunderung von Erna, ohne Worte, mit dem Rutenbündel ins Haus.
Das Hausmädchen wollte das Instrument schnell loswerden, lief durch die Halle, dann die Treppe zur Empore hoch und stürzte förmlich in Alexanders Zimmer.
„Nana meine Hübsche, schon wieder so stürmisch“, lachte Alexander, der an seinem Sekretär saß.
Alexander hatte ein Arbeitszimmer im Erdgeschoß, in welchem er sich aber selten aufhielt, weil der Raum sehr bedrückend auf ihn wirkte. Die Möblierung war seit seines Vaters Tod unverändert geblieben. Durch die Fenster auf der Nordseite kam nur wenig Licht. Schon mehrmals hatte er den Gedanken verworfen, dem Zimmer seinen eigenen Stil aufzuzwängen, weil er viel zu gerne den Platz an dem großen Fenster seines Schlafzimmers zum Arbeiten nutzte. Dieses Fenster  war nach Süden ausgerichtet und er konnte auf der linken Seite die, sich bis zu den sanften bewaldeten Hügeln am Horizont ausstreckenden Felder sehen, und hatte zu seiner Rechten die, mit Buchenhecken gesäumte Hofeinfahrt im Blick, sodass er kommende Besucher schon von weitem kommen sehen konnte. .
„Entschuldigt Herr, ich wusste nicht dass ihr hier seid“, suchte Magdalena nach einer Erklärung,
„sonst hätte ich angeklopft.“
„Meine Liebe“, entgegnete Alexander,
„das ist doch nicht schlimm, ich bin mir ziemlich sicher dass du mit der Zeit alles Notwendige lernen wirst.“ Er kam auf Magdalena zu und nahm ihr die Rute aus der Hand.
„Glaube mir, Magdalena, ich werde es dich lehren und du wirst es lernen.“ Sie konnte sein herbes Rasierwasser riechen, während er die Rute ein paarmal zischend durch die Luft pfeifen ließ. Schon oft hatte sie diesen Geruch wahrgenommen, und sie liebte ihn zu inhalieren, wenn er ihn als dezente Note in den Räumen zurückließ, in denen er sich aufgehalten hatte.
„Lass uns doch mal üben wie du meine Räumlichkeiten zu besuchen hast.“ Alexander jubilierte innerlich über seine Idee, hatte er doch mittlerweile erkannt, dass seiner Angestellten solche Zurechtweisungen und Ehrerbietungen zuwider waren.
„Bitte verlasse mein Zimmer und trete ein wie es sich für ein Dienstmädchen ziemt.“
Was sollte das, so ein Getue, in Magdalena brodelte es. Erst sagt er es sei nicht schlimm, und dann diese affige Forderung. Sie machte auf dem Absatz kehrt und verließ das Zimmer, die Tür fester als nötig zuschlagend. Auf der Empore stehend nahm sie dreimal tief Luft, bevor sie an die Eichentür klopfte.
„Komm herein“, hörte sie ihren Herrn rufen, und sie glaubte in seinem Tonfall zu hören, welch Vergnügen ihm dieses Spiel bereitete. Magdalena betrat energisch die Kammer und vollführte einen,  längst nicht mehr üblichen, höfischen Knicks, indem sie ihr rechtes Knie nach vorne beugte, und die Schuhspitze des linken Fußes mit dem Einknicken des linken Knies hinter den rechten Fuß setzte.
„Ist es so recht mein Herr?“ Kaum die Worte ausgesprochen wäre sie am liebsten aus dem Zimmer gerannt. Warum konnte sie sich auch nie im Zaum halten? Warum sich nicht die Bemerkung verkneifen? Das musste doch jetzt echt nicht sein. Alexander war ihr Dienstherr, ja vielleicht bald ihr Ehemann, und sie führte sich auf wie ein bockiges Kind.
Alexander amüsierte sich über die Szene, er konnte fast die Gedanken, das innere Ringen seiner hübschen Dienerin lesen. Ihm gefielen ihre Unbekümmertheit und ihr Ungestüm, mit dem sie ihm gegenübertrat.
„Nicht schlecht, ohne Übung, Magdalena. Es gefällt mir, wenn du mich auf diese Art begrüßt. Aber an der Haltung müssen wir noch arbeiten.“
Oh Gott, das war wohl wieder ein Eigentor, dachte Magdalena.
„Wir können das gern heute Abend weiter üben, jetzt habe ich keine Zeit“, fuhr Alexander mit einem Augenzwinkern fort,
„Du musst den Rücken gerade halten, und wenn du mir schon diese Ehre erweist, hätte ich es gern, dass du mir den Gefallen tust, und zur Betonung der Geste deine Rock leicht mit den Händen anhebst. Bis heute Abend hast du ja noch Zeit zum Üben.“ Alexander lachte schallend, und Magdalena fühlte wie ihr die Zornesröte ins Gesicht stieg.
Seelenruhig nahm Alexander einen verblühten Narzissenstrauß aus der Bodenvase und ersetzte ihn durch das Rutenbündel. Bei der Vase handelte es sich um eine, um die Mitte des 19. Jahrhunderts hergestellte, prunkvolle blau-goldene Vase aus der Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin. Ihr Dekor war eine Ansicht des kurfürstlichen Schlosses Koblenz, aufwendige florale Ornamente schmücken die beiden Henkel. Die Vase war ein Erbstück, welches seine Mutter mit in die Ehe gebracht hatte. Einer dieser unzähligen Kunstgegenstände im Haus, welche gar nicht Alexanders Geschmack entsprachen, wertvolle aber nutzlose Unikate. Einen Teil davon hatte er gleich nach dem Antritt seines Erbes in Kisten packen, und von Benno ins Gästehaus bringen lassen, weil sie ihm zwar nicht gefielen, er aber das Familienerbe auch nicht veräußern wollte.
Der Gutsbesitzer reichte Magdalena den verblühten Strauß. „Mylady dürfen sich zurückziehen und an ihren Umgangsformen arbeiten.“
„Zu gnädig, Mylord“, gab Magdalena trotzig zurück. Sie versuchte einen erneuten Knicks, vergaß aber im Wirrwarr ihrer Gefühle den Strauß in ihrer Hand. Beim Versuch den Rock wie von ihm gewünscht anzuheben fielen ein paar verwelkte Blüten zu Boden.
Sie wusste nicht ob der Zorn über Alexander, über sich selbst oder ihre Verlegenheit der Grund war, der ihr das Herz bis zum Hals schlagen ließ. Sie bückte sich, raffte die Blüten zusammen, drehte sich um und verließ wortlos das Zimmer ihres Herrn.






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