Über mich

Stehe in der zweiten Hälfte des Lebens mit einem Job mit dem ich zufrieden bin Ich habe eine heftige und schmerzhafte Midlife Crisis überwunden, stehe wieder aufrecht in meinem Leben und blicke positiv in den Rest seiner zweiten Hälfte. Seit meiner Wiederauferstehung spüre ich ein neues Lebensgefühl, weil ich mich von dem Zwang befreien konnte, den Sinn meines Lebens zu finden, glaube ihn für mich gefunden zu haben. Mein Sinn des Lebens ist, es anzunehmen, ihm mit Achtsamkeit zu begegnen , mit allem was es bereithält wie Glück und Leid, Freude und Traurigkeit, Ängste und Hoffnung. Leben erleben! Zu meinem Leben und seinem Erleben gehört auch meine Neigung zu den Spielarten des BDSM, dem in diesem Blog, der alles wiederspiegeln soll was mich bewegt, viele Einträge aber nicht alle gewindmet sind, da BDSM zu meinem Leben, mein Leben aber nicht dem BDSM gehört. Ich lade dich ein, dich hier umzuschauen und hoffe du fühlst dich wohl. Gern kannst du mir einem Kommentar hinterlassen oder mich per Mail kontaktieren.

1. Tagtraum


1.     

 


Magdalena war seit drei Wochen als Hausmädchen auf dem Gutshof tätig. Ihr Vater war, noch vor ihrer Geburt an Tuberkulose gestorben, und ihre Mutter hatte ihre Tochter in ihrer Verzweiflung als Sechsjähre zu ihrem Bruder gegeben, um sich selbst versorgen zu können. Seit ihrem elften Lebensjahr hatte Magdalena dann nichts mehr von ihrer Mutter gehört, wollte aber der Aussage ihrer Tante kleinen Glauben schenken, dass sie einfach von ihrem Mädchen nichts mehr wissen wollte.   Bis zu ihrem zweiundzwanzigsten Lebensjahr lebte sie bei einem Onkel in einem kleinen Dorf in Vorpommern in recht ärmlichen Verhältnissen.
Sie wurde dort zwar gut behandelt, konnte aber nie die Liebe und die Zuneigung erfahren, welche ihren Cousinen, Marie und Claire durch ihre leiblichen Eltern zu Gute kam. Magdalena hatte die schwerere Arbeit auf den Feldern und in den Ställen zu verrichten während ihren Cousinen die leichtere Haus- und Küchenarbeit aufgetragen wurde. Auch ließen die Beiden keine Möglichkeit aus, um Magdalena ihre Missgunst zu zeigen, was zur Folge hatte, dass diese von ihren strengen Pflegeeltern manch eine Tracht Prügel einstecken musste, die eigentlich einer ihrer Cousinen zugestanden hätte, denen grundsätzlich mehr Glauben geschenkt wurde.
Magdalena war froh, das Haus ihres Onkels verlassen zu  können, und bei ihren neuen Dienstherren, dem Freiherrn Alexander von Rosenfels als Hausmädchen eine Anstellung gefunden zu haben. Gerade begann der Wohlstand im Bürgertum mit dem Beginn der Industrialisierung zu wachsen, und auch viele einfache Arbeiter fanden in den schnell wachsenden Fabriken der Städte relativ gut bezahlte Stellen. Wer aber nicht zum Umzug in die Städte bereit, oder aufgrund seiner Verwurzelung an das Leben auf dem Lande gebunden war, wurde von dieser Entwicklung ausgeschlossen. Natürlich war Magdalena im heiratsfähigen Alter, und ihren hübschen Körper vermochten auch ihre abgetragenen Kleider nicht zu verbergen. Es lag aber überhaupt nicht in ihrem Interesse, ihren Onkel zu verlassen, um sich in jungen Jahren bereits in die Anhängigkeit eines Ehemannes zu begeben, und den Rest ihres Lebens als Mutter und Hausfrau zu verbringen.
Magdalena scheute gewiss keine Arbeit, aber sie wollte entscheiden was und für wen sie arbeitete. Letztlich verdankte sie es ihrem Gemeindepfarrer, der ihr als Fürsprecher eine Anstellung vermitteln konnte. Sie war Pfarrer Martin schon im Konfirmationsunterricht als aufgewecktes und äußerst reifes Mädchen aufgefallen, und er hatte in den Folgejahren ihr Vertrauen gewonnen. Es waren die wiederkehrend langen Gespräche mit ihm, die ihr immer wieder Trost und Kraft spendeten, wenn ihr mal wieder die Liebe und Wärme fehlte, die ein heranwachsendes Mädchen normalerweise im Hause seiner Eltern finden konnte. Natürlich sprachen sie über die Bibel und über Gott, und Jesu Wirken, aber es waren auch Themen wie Liebe und Leid, Glück und Unglück, Gerechtigkeit und Gehorsam, in denen der weltoffene Geistliche sich mit seiner aufmerksamen Gesprächspartnerin unterhielt und deren freigeistliches Gedankengut prägte.
Im Gegensatz zu der harten Feldarbeit bei ihrem Onkel genoss Magdalena auf Gut Rosenfels auch die Arbeit in dem großzügigen Garten ihres Dienstherren. Im Gegensatz zu dem Garten ihrer Tante diente jener nicht nur der Erzeugung von Obst und Gemüse, sondern beeindruckte auch durch Blumen, Sträucher und Bäume die Magdalena nie zuvor gesehen hatte.
Sie konnte ihre groben Leinenkleider gegen Röcke und Hemden aus etwas feiner gewebtem Stoff tauschen, hatte immer satt zu essen und sogar eine eigene Kammer statt die Schlafstätte mit ihren Cousinen teilen zu müssen.
Alexander von Rosenfels  war trotz seiner dreiunddreißig Jahre noch unverheiratet, und galt bei den Töchtern der bessergestellten Familien nicht zuletzt wegen seines Geldes als gute Partie.
Großgewachsen und muskulös, mit dunkelbraunem, mittellangen unzähmbaren scheinenden Haar, freundlichem Auftreten und den, seines Standes angemessenen Manieren, war er bei den heiratsfähigen Töchtern der wohlhabenden  ein Lichtblick im Kreise standesgemäßen potentiellen Ehemännern. Daher war er ständigen Einladungen zum Nachmittagstee oder Sonntagsbesuch ausgeliefert, was er zumeist als überaus lästig empfand.
Alexander widerstand eisern den Verkupplungsversuchen der Eltern, die ihre Töchter zu gern als künftige Gattin des reichen Gutsbesitzers gesehen hätten.
Alexander liebte das Leben, welches ihm sein Erbe ermöglichte, jedoch ohne die Pflichten zu vernachlässigen, welche die Verwaltung seiner Besitztümer mit sich brachte. Verhasst waren ihm die Einladungen in die Herrschaftshäuser und er vertrieb sich viel lieber die Zeit in den Gasthäusern und Spelunken der Markt Brandenburg anstatt sich ständig mit den Zwängen seines Standes auseinanderzusetzen.
Warum sollte er heiraten solange es Dirnen gab, bei denen er seinen ungezügelten Appetit viel besser stillen konnte als mit den wohlerzogenen Töchtern der feinen Gesellschaft, und bei denen er auch seine durchaus nicht der Norm entsprechenden Gelüste befriedigen konnte?
Noch lieber als der Fleischeslust und dem Alkohol zu frönen genoss er aber stundenlange Ausritte über seine Besitztümer. Auf dem Rücken von Abrileña, seiner fuchsfarbenen Stute aus einem spanischen Gestüt in der Nähe von Alicante, fühlte er sich frei. Nicht selten brach er gleich nach dem Morgengrauen auf und kam erst am späten Nachmittag mit dem schlechten Gewissen im Gepäck zurück, wieder nicht seinen Pflichten als Gutsherr und Verwalter des herrschaftlichen Besitzes nachgekommen zu sein. Meist saß er dann bis spät in die Nacht über den Büchern, um seine, sich selbst auferlegten Ansprüchen noch gerecht zu werden.
Magdalena war froh, in Diensten dieses jungen Herrn zu stehen und gab sich zu gern ihren Tagträumen hin, wenn sie ihn während ihres Arbeitsalltags von einem Ausritt zurückkommen sah. Ihre Blicke verzehrten ihn wenn er in der engen wildledernen Reithose über den Hof schritt, sie musste sich Ausschläge ihres  und sie ließ alle Arbeit stehen, um gleich nach seiner Rückkehr die Reitstiefel ihrer Herrschaft von Staub und Schmutz zu befreien.
Alexander umgab stets eine Aura, mit der er seine Umgebung in seinen Bann ziehen  konnte, und strahlte dies auch bei seiner Dienerschaft aus. Er war stets freundlich und hilfsbereit, hegte keinerlei Standesdünkel und behandelte sein Personal jederzeit mit Achtung und Respekt.
Umso mehr wunderte es Magdalena als sie vor einigen Tagen eher zufällig Zeuge wurde, wie ihr Herr seinen Stallknecht, den 19 jährigen Benno, mit seiner Reitgerte züchtigte. Magdalena war auf dem Weg in den Gemüsegarten, als sie, von merkwürdigen Geräuschen angezogen zum Reitstall lief.
Dort sah sie Benno, vorgebeugt über einer Bank aus schwerem Eichenholz. Sein muskulöser Hintern zeigte nackt in ihre Richtung, seine Hose hing an den Knien. Deutlich erkannte sie dass der weiße Hintern bereits mit roten Striemen gezeichnet war, während der Freiherr weiterhin die Peitsche herunter sausen ließ. Wie gebannt starte Magdalena auf diese Szene, und bemerkte plötzlich, wie sie von dem Schauspiel erregt wurde.
Es war nicht der nackte durchaus attraktive Hintern, des Stallknechtes, welcher sie faszinierte, es war der peitschenschwingende Herr von Rosenfels, welcher sie beeindruckte, wie er als strenger Zuchtmeister hinter seinem Untergebenen stand, und die Gerte in diesem Moment in Magdalenas Augen zur Reliquie  seiner Macht wurde.
Den restlichen Tag konnte sich Magdalena nur schwer auf ihre Aufgaben konzentrieren, und sie war froh, als sie zu später Stunde in ihrer Dachkammer im Bett lag.
Sie bekam diese Szene nicht mehr aus dem Kopf. Nur handelte es sich dabei um sie selbst, die von ihrem Herrn gepeitscht wurde, und diese Vorstellung weckte merkwürdigerweise ein erregendes Verlangen in ihr.
Magdalena fragte sich woher diese Gedanken kamen, warum sie diese Vorstellung erregte, von Alexander geschlagen, bestraft zu werden. Ihre Pflegeeltern hatten wahrlich nicht mit Rute und Stock gespart, und selbst in ihrem fortgeschrittenen Alter musste sie sich noch oft ihrer strengen Zucht unterwerfen, aber außer Schmerz und Leid hatte sie dabei keinerlei Regung verspürt.
Sie sah sich nackt über der Lehne des, mit grünem Samt bezogenen Sessels, im Herrenzimmer gebeugt, während Alexander sie mit der Gerte züchtigte. Schläge, welchen sie sich hungrig wie nach verdorbenen Küssen eines Geliebten hingab, Schmerzen verursachend, süßer als die Liebkosungen welche eine zarte Hand ihrem jungen Körper schenken konnte.
In ihrer Vorstellung hatte der Zuchtmeister nur seine schwarzen Lederstiefel und seine Hosen an, während sein muskulöser Oberkörper nackt war. Bei jedem Hieb konnte sie die Kontraktionen seiner Muskeln in seinen starken Armen und seiner Brust erkennen. Während sich Magdalena in ihrer Vorstellung züchtigen ließ, hatte sie ihr Nachthemd hochgeschoben und streichelte sich mit der Linken zwischen den Beinen, wo sie bereits allein durch die Vorstellung, der Gewalt Ihres Herren ausgeliefert zu sein, feucht wurde. Sie gab sich weiter ihrem Traum hin, in dem sie nun in seinem Bett lag. Ihr Herr zog seinen Gürtel aus der Hose, und peitschte ihren Rücken, hintern und Schenkel mit dem schweren Leder. Sie sah ihren ganzen Körper von Striemen gezeichnet, während sie mit ihrer rechten Hand ihre harte Brustwarze streichelte und mit der Linken an ihren geschwollenen Schamlippen und ihrem  feuchten Geschlecht spielte.
Wie entfesselt warf Alexander jetzt den Gürtel weg, und befahl seiner Bediensteten sich umzudrehen. In Windeseile hatte er sich seiner Beinkleider entledigt, warf sich auf sie und drang mit seinem harten Glied in sie ein.
Magdalena hatte jetzt zwei Finger in ihrer feuchten Grotte während ihr Daumen über die, zu einer harten Perle erigierten Klitoris rieb und sie zu stöhnen begann. Mit festen Stößen wurde sie von ihrem Herren genommen, zwar derb und unsanft aber dennoch zu ihrem Vergnügen. Mit seiner linken Hand knetete er hart ihre Brust und bearbeitete die empfindliche Warze mit seinen Fingern. Er drückte immer ein wenig fester zu als sie aushalten zu können glaubte und weidete sich an ihrem schmerzverzerrten Gesicht, dabei seine Zunge in ihren geöffneten Mund drückend. Ihr linkes Bein lag über seiner rechten Schulter, weit nach oben gereckt, und während er seinen harten herrschaftlichen Luststab wiederkehrend mit so festen harten Stößen in den Schoß seiner Dienerin trieb, dass sie spürte, wie seine Kronjuwelen gegen ihren Damm klatschte. Dabei schlug er immer wieder auf ihre bereits heiß brennende linke Hinterbacke, bis er sich laut schreiend in sie ergoss.
Magdalena spürte wie der warme Samen ihres Herren sich in ihr ausbreitete.
Erregt von ihrer Vorstellung wurde sie so feucht, dass ihr Lustsaft sich weit auf dem Bettlaken verteilte. Obwohl sie sich gern und des Öfteren diese kleinen Wonnen hingab, hatte sie einen derart intensiven Höhepunkt noch nicht erlebt. Erlöst und entspannt fiel sie in einen tiefen Schlaf.

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