Der Gewölbekeller
Magdalenas Po war makellos weiß, Ein wohlgeformter, praller
Hintern der am südlichen Ende seiner formvollendeten Hügel leicht verborgen
jenes Tal der Lüste barg, welches Alexanders harter Schwanz nur zu gern
erforschen wollte. Ihre gleichförmigen Schenkel ließen die darauf thronende
Weiblichkeit sehr verführerisch erscheinen. Es war für Alexanders Geschmack der
perfekte Hintern, nach oben zu der wohlgeformten Taille etwas schmäler und zur
Hüfte breiter gab er dem mädchenhaften Wesen seiner Bediensteten jene weibliche
Ausstrahlung mit, die ihn so sehr erregte.
Alexander wusste
nicht, ob er sie lieber in den Arm genommen hätte, um sie zu küssen und zu
liebkosen, oder ob er sie übers Knie legen und züchtigen sollte, ihren Hintern
mit seiner Hand versohlen oder mit der Peitsche striemen möchte, um sie danach
auf die Knie zu beordern und sich ihren Gehorsam erweisen zu lassen.
Gedanken, die
sein Glied in der engen Reithose fast schmerzhaft nach mehr Raum lechzen ließ.
Sein Gemächt zog sich vor Erregung zusammen und er glaubte den Pulsschlag in
seiner Eichel spüren zu können. Er musste sich sehr im Zaum halten, um sich
nicht umgehend seiner Hosen zu entledigen, um seinen prallen Luststab in die
Liebeshöhle seiner Hausangestellten zu treiben. Er war überzeugt, dass es
aufgrund seines Zustandes nur weniger tiefer harter Stöße bedurft hätte, bis er
seinen heißen Samen in den Leib der ihm Ausgelieferten hätte pumpen können.
Magdalena selbst
wurde inzwischen zum Spielzeug ihrer eigenen Gefühle. Sie fröstelte ob ihrer
Nacktheit und zugleich wurde ihr Körper von Hitzewellen überflutet. Sie fühlte
sich zum Einen beschämt, nackt und bloß den lüsternen Blicken ihres Herren
ausgeliefert zu sein, zum Anderen fragte sie sich, ob ihm das gefiele, was sie
ihm gehorsam präsentierte.
Aus der
anfänglichen Scham wuchs mehr und mehr die Begierde angefasst zu werden. Sie
wollte ihn an ihrem Körper spüren. Sie war bereit sich ihm zu schenken, von ihm
benutzt werden. Wieso betrachtete er sie nur? Sicher wurde sie seinen
Ansprüchen nicht gerecht. Vielleicht würde er sie wenigstens auspeitschten für
ihre Dummheit am Morgen in der Eingangshalle, sicher befahl er ihr gleich sich
übers Bett zu legen und er würde ihren Hintern züchtigen wie er es mit Benno
getan hatte. Wenigstens diese Zuwendung möge er ihr doch zugestehen.
Bei dem Gedanken
pulsierte das Blut in ihren Adern und strömte weiter in ihren Schoß. Sie spürte
das Anschwellen ihrer Schamlippen, und fürchtete, dass ihr gleich der
Lustnektar verräterisch an den Schenkeln hinunterzulaufen drohte. Sie sehnte
sich danach auf der Stelle von Ihrem Dienstherren genommen zu werden. Sie
musste sich zurückhalten, und dem Verlangen wiederstehen, ihre Hand zwischen
ihre Beine zu führen, um sich durch sanftes Reiben und zartes Streicheln ihrer
Gier nach Erlösung zu ergeben.
Ihre
Jungfräulichkeit hatte Magdalena schon mit 16 Jahren verloren, als sie sich
damals, mehr aus Trotz ihren Cousinen etwas zuvor haben zu wollen, denn aus
Begierde und Verlangen, dem Sohn des Schusters hingab. Der Akt weckte in ihr
derart wenige Emotionen, dass sie sich kaum daran erinnern konnte, und weder
Lust noch Schmerz damit in Verbindung brachte.
Eine längere
Liaison mit heimlichen Treffen in unregelmäßigen Abständen hatte sie dann mit
Gunter, dem Gärtner des Arztes im Haus gegenüber. Gunter wurde unfreiwillig
Zeuge, als Magdalena mal wieder von ihrem Onkel gezüchtigt wurde, weil sie ihre
Arbeit nicht zu seiner Zufriedenheit erledigte. Als sie danach schluchzend
Unkraut im Garten jätete stand plötzlich der Gärtner da und spendete ihr Trost.
Irgendwie fanden
sie sich kurze Zeit später in der ärztlichen Laube wieder und Magdalena bekam
ihren ersten wirklich erfüllenden Geschlechtsakt geschenkt. Gunter war sehr
einfühlsam, er schmeichelte ihrem Körper mit Liebkosungen, welche seinen
derben, von Gartenarbeit gestärkten und vernarbten Händen gar nicht zuzutrauen
war. Er bespielte Magdalenas Körper wie ein Virtuose seine Geige, begann mit
einer Ouvertüre in sanftem pianissimo, spielte die nächsten Sätze in
wechselndem Tempo und Lautstärke, bevor er mit ihr in einem furiosen Finale der
Komposition ein erfüllendes Ende bescherte.
Es war das
Zusammenspiel aus sanften, fast unmerklichen Berührungen und zarten Küssen, die
ihren Körper in Wärme hüllten, im Wechsel mit dem derben, groben Zupacken
großer fordernder Hände. Hände welche sie an ihren Brüsten, den Schenkeln und
ihrem Hintern packten, und ihr damit die schmerzhaft erregende Bestätigung
vermittelten, dass ihr Körper in der Lage war, Leidenschaft, Gier und Verlangen
zu entfachen und Lust zu empfinden.
Immer wieder fand
sie sich in den Armen ihres Liebhabers, und dachte sich nichts dabei, seine
Zärtlichkeiten besonders dann zu genießen, wenn sie zuvor unter dem Stock oder
dem Riemen ihres Pflegevaters oder der Rute ihrer Tante gelitten hatte.
Während sie sich
in ihren Gedanken verlor, wurde sie durch ein lautes Knarren und Quietschen
aufgeschreckt. Alexander hatte die große schwere Holztür geöffnet. Es war eine
bogenförmige Tür mit silbernen Beschlägen, normalerweise immer mit einem
Vorhängeschloss gesichert. Jedes Mal wenn Magdalena das Zimmer betrat zog die
Tür unweigerlich ihren Blick an und sie fragte sich, was sich wohl dahinter
verbarg.
Der Freiherr befahl
ihr ihm zu folgen und das Mädchen gehorchte neugierig.
Alexander ergriff
eine der Pechfackeln, welche sie zum ersten Mal brennend rechts und links des
Eingangs stecken sah. Er schritt zu der Tür und Magdalena sah eine steinerne
Treppe die abwärts führte. An der Wand seitlich der Steinstufen hingen weitere
Fackeln in schmiedeeisernen Beschlägen, und der Freiherr zündete beim
hinunterschreiten Flamme um Flamme an. Mit der Helligkeit wurde sich Magdalena erst
jetzt wieder ihrer Nacktheit bewusst und von Scham überrannt. Was hatte er mit
ihr vor? Begab sie sich in Gefahr? Sollte sie schreiend weglaufen? Ihre
neugierige Erregung vertrieb diese Gedanken. Sie wollte wissen welches
Geheimnis es mit dieser Tür auf sich hatte, von dem selbst Erna, die seit
ewigen Zeiten in den Diensten der Rosenfels stand, nichts wusste. Sie wollte
der Stimme ihres Herrn gehorchen, sie wollte ihm ihren Mut zeigen, tief aus
ihrem Innersten erwuchs ein ihr noch nie bekanntes Selbstbewusstsein.
Mutigen Schrittes
folgte sie mit nackten Fußsohlen die kalten Steinstufen hinab, und merkte wie
es Schritt um Schritt wärmer und heller wurde.
Die Treppe endete
in einem großen Raum, der von einer steinernen Gewölbedecke überspannt war. Er
wurde von den gleichen, bereits brennenden Fackeln erhellt, wie sie auch am
Treppenabgang zur Beleuchtung beitrugen. Am Ende des Raumes flackerte ein Feuer
in einem offenen Kamin, welches dem Raum die angenehme Wärme spendete. Alles
andere was Magdalena dort sah, ließ ihr allerdings das Blut in den Adern
gefrieren.
Was hatte es mit
diesem Raum auf sich? Er sah aus wie eine mittelalterliche Folterkammer. Rechts
vor der steinernen Wand stand ein Pranger mit Aussparungen um Kopf und Hände
einzuschließen, daneben ein X-förmiges Kreuz mit Beschlägen, die eindeutig der
Fixierung entsprechender Opfer dienten. Ein Tisch, eine Bank, ein hölzerner
Rahmen mit Metallbeschlägen, zwei senkrechte Pfähle, und zwei schwere Stühle füllten
den, etwas modrig riechenden Raum. An Wänden, Decken und Boden waren zahlreiche
stählerne Haken und Ringe befestigt, einige mit angebrachten Ketten, welche
wiederum an Hand- oder Fußeisen endeten. Rechts von dem gemauerten Kamin waren
kleinere Stahlnägel in die Wand geschlagen. Daran hingen verschiedenste
Peitschen, Riemen und andere Instrumente, deren Form eindeutig darauf hinwies,
dass sie nur dem Zwecke dienten zu züchtigen und zu strafen.
Was sollte das?
War ihr Herr ein Sadist? Wozu wurde all dies verwendet? Obwohl kein Fenster vorhanden
war spürte sie einen Luftzug, der sie frösteln ließ.
Zwischen den
teilweise stark verrosteten Ketten und Ringen waren auch welche, deren
Beschaffenheit auf neueren Ursprung schließen ließen. Also wurde dieser Raum
benutzt. Von keinem anderen als Alexander, ihrem Herrn. Wen quält er hier als
Folterknecht und Zuchtmeister? Wen peitscht er hier aus? Wird sie die nächste
sein? Wird er sie gleich mit Kopf und Armen in den Pranger spannen, eine
Peitsche von der Wand nehmen und sie züchtigen? Magdalena konnte es sich nicht
vorstellen. Sie konnte sich nicht vorstellen dass er ein so perverser Lüstling
sei. Sie achtete und respektierte ihn. Gleichzeitig kamen ihr auch andere
Gedanken. Er war ihr Herr, er hatte das Recht sie zu schlagen, für ihre
Unvollkommenheit, für diese schlechten Gedanken und auch dafür, dass sie an ihn
dachte, als sie sich im Bett berührt hatte.
Magdalena hatte
plötzlich das Gefühl, dass der Raum wärmer wurde, dass das Licht, nur gespendet
vom Kaminfeuer und den Fackeln weichere, wärmende Töne annahm. Ihr Herzschlag
begann sich zu beruhigen und sie schritt barfüßig auf den Pranger zu, bemerkte
nicht mehr den kühlen Steinboden unter ihren Fußsohlen. Das Holz des Gestells wirkte
verwittert, schwer und kühl. Wie mochte es sich anfühlen mit Kopf und Händen dazwischen
zu stecken? Tief nach vorn gebeugt, nackt mit herausgestrecktem Hintern, alles
offenbarend und der schmerzhaften Züchtigung ausgeliefert? Magdalena erkannte rechts
und links zwei in den Boden eingelassene handgeschmiedete Stahlringe, bedeckt
von einer dicken bröckeligen Rostschicht, schuppig, wie die Haut einer
Urzeitechse. Die Ringe dienten wohl dazu, auch die Beine der Ausgelieferten
weit gespreizt zu fixieren, um auch noch ihre letzten intimen Heiligtümer den
Blicken und Instrumenten des Zuchtmeisters schutzlos darzubieten.
Eine Hitzewelle
breitete sich aus, und ein Zustand starker sexueller Erregung versetzte ihren
Körper in Aufruhr.
Magdalena reagierte
immer sehr emotional. Oft konnte sie der Phantasie in ihrem Kopf keinen Einhalt
gebieten, und verfiel in ungeahnt intensive Tagträume. Häufig hatte sie unter
der harten Hand ihres Onkels zu leiden gehabt , bloß weil sie sich in ihren
Tagträumen verloren hatte, anstatt ihre Aufgaben zu verrichten.
Sie war jetzt in
den Pranger gespannt, ihre Beine schmerzhaft weit gespreizt, Alexander wehrlos ausgeliefert.
Er stand mit nacktem Oberkörper hinter ihr. Auf seinem muskulösen
braungebrannten Oberkörper tanzte das Schattenspiel der Fackeln. Sie konnte
spüren, wie seine Blicke auf ihrem offenen Schoß ruhten, welcher feucht
glänzend ihre Lust offenbarte. Sie konnte hören wie er auf sie zuschritt, den Siebenstriemer
vom Haken nahm, dann ausholte. Sie konnte die Riemen spüren, wie sie auf ihren
Rücken trafen. Wieder und wieder bissen die dünnen Lederriemen in ihre Haut,
und zeichneten ihren Leib mit roten Striemen, und sie fühlte wie sich der
Schmerz in Lust verwandelte. Ihr Tagtraum war derart intensiv, dass sie gar
nicht bemerkte, wie ihre Hand zwischen ihre Beine wanderte.
Alexander stand
auf der Treppe und schmunzelte leicht. Er hatte sich offensichtlich nicht
getäuscht. Was er beobachtete gefiel ihm außerordentlich gut. Da stand sie,
nackt mit ihrer jugendlich unschuldig wirkender Statur in dem dunklen Gemäuer. Ihr
pechschwarzes Haar fiel lang und glatt über ihren Rücken und hob sich deutlich
von der normalerwiese weißen, jetzt im Spiel der Flammen rötlich orange
schimmernden Haut ab.
Er stellte sich
vor dass sie vor ihm knien würde, so dass er sie von hinten nehmen könnte, die
Haare als Zügel um seine Hände gewickelt.
Er konnte ihre
linke Brust etwas von der Seite sehen. Welch prachtvolle, Sinnlichkeit
verheißende Brüste sie doch hatte. Was konnte er damit alles anfangen, daran lecken,
knabbern, zupfen, sie kneten, mit Wachs beträufeln, mit der Reitgerte
peitschen, oder Klammern an den vorstehenden Nippel befestigen.
Sein Blick
wanderte tiefer. Dieser wundervolle Hintern, ein Anblick der ihm den Atem
raubte. Zart streicheln, grob kneten und hart züchtigen. Nichts hatte solch
eine Wirkung auf seine Libido wie ein mit Striemen geziertes, nicht zu flaches
Hinterteil, welches ihm bereitwillig dargeboten wurde.
Da stand sie, mit
der einen Hand fast den Pranger liebkosend während sie sich mit der anderen die
Stelle verwöhnte, die sie ihm, dessen war er überzeugt, bald schenken würde.
Ihre Dienste hatte sie ihm vor einem halben Jahr geschenkt, ihr Leib, ihr Herz,
und ihre Seele würden in Kürze folgen. Sie wird ihm gehören. Sie würde sich
nicht wehren wenn er jetzt sofort seinen schmerzhaft harten Stab in ihre heiße
Spalte rammen würde, sich mit harten Stößen erleichtern würde, aber er würde
warten. Er war bereit zu warten bis sie sagen würde „ich gehöre dir, ich bin
die Deine. Nimm dir was dir gehört.“
Dann würde er das
Geschenk ihrer Hingabe, ihrer Demut und ihres Gehorsams annehmen. Als Dank
würde er sie reich beschenken, mit seiner Zuneigung, seiner Liebe und seinen
Schlägen. Er wusste, er brauchte keine Angel und kein Netz mehr. Er brauchte
nicht mehr zu jagen. Die Beute würde freiwillig zum Opfertisch schreiten.
Er drehte sich um
und stieg die Treppe empor während Magdalena, von Krämpfen der Lust geschüttelt
ins Hier und Jetzt zurückkam.
Ein kalter
Schauer überlief ihren Körper als sie zu sich kam. Sie drehte sich ruckartig
um. Wo war Alexander? Bin ich eingeschlossen? Mit nackten Fußsohlen rannte sie
zur Treppe. Rechts neben dem Treppenaufgang standen zwei Stahlkäfige. Ein schmaler hoher, und ein niedrigerer,
dafür breiterer Käfig. An den offenstehenden Gittertüren waren glänzende Vorhängeschlösser,
welche deutlich neuer zu sein schienen als die verrosteten stählernen
Gefängnisse. Es war klar welchem Zwecke sie dienten. Magdalena geriet in Panik.
Erinnerungen an ihre Kindheit wurden wach. Man sperrt keine Menschen wie Tiere
ein. Ihre Cousinen hatten ihr einst solch einen üblen Streich gespielt. Sicher
war die Tür verschlossen. Magdalena stürzte die Treppe hoch und erblickte sie
die geöffnete Ausgangstür. Sie stolpere in das Schlafgemach ihres Gutsherren
und schlug sich dabei das Knie auf.
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