Über mich

Mein Sinn des Lebens ist, es einfach anzunehmen, ihm mit Achtsamkeit zu begegnen , mit allem was es bereithält wie Glück und Leid, Freude und Traurigkeit, Ängste und Hoffnung. Leben erleben! Zu meinem Leben und seinem Erleben gehört auch meine Neigung zu den Spielarten des BDSM, dem in diesem Blog, der alles wiederspiegeln soll was mich bewegt, viele Einträge aber nicht alle gewindmet sind, da BDSM zu meinem Leben, mein Leben aber nicht dem BDSM gehört. Hier geht um den Spagat zwischen den intensiven Gefühlen von BDSM und den einfachen, oft unerforschten Momenten des Lebens. Hier geht es um alles – von Leidenschaft und Kontrolle bis zu den leisen, schönen und oft übersehenen Momenten des Alltags. Ich lade dich ein, dich hier umzuschauen und hoffe du fühlst dich wohl. Gern kannst du mir einem Kommentar hinterlassen oder mich per Mail kontaktieren.

4. Der Gewölbekeller


 Der Gewölbekeller


Magdalenas Po war makellos weiß, Ein wohlgeformter, praller Hintern der am südlichen Ende seiner formvollendeten Hügel leicht verborgen jenes Tal der Lüste barg, welches Alexanders harter Schwanz nur zu gern erforschen wollte. Ihre gleichförmigen Schenkel ließen die darauf thronende Weiblichkeit sehr verführerisch erscheinen. Es war für Alexanders Geschmack der perfekte Hintern, nach oben zu der wohlgeformten Taille etwas schmäler und zur Hüfte breiter gab er dem mädchenhaften Wesen seiner Bediensteten jene weibliche Ausstrahlung mit, die ihn so sehr erregte.
Alexander wusste nicht, ob er sie lieber in den Arm genommen hätte, um sie zu küssen und zu liebkosen, oder ob er sie übers Knie legen und züchtigen sollte, ihren Hintern mit seiner Hand versohlen oder mit der Peitsche striemen möchte, um sie danach auf die Knie zu beordern und sich ihren Gehorsam erweisen zu lassen.
Gedanken, die sein Glied in der engen Reithose fast schmerzhaft nach mehr Raum lechzen ließ. Sein Gemächt zog sich vor Erregung zusammen und er glaubte den Pulsschlag in seiner Eichel spüren zu können. Er musste sich sehr im Zaum halten, um sich nicht umgehend seiner Hosen zu entledigen, um seinen prallen Luststab in die Liebeshöhle seiner Hausangestellten zu treiben. Er war überzeugt, dass es aufgrund seines Zustandes nur weniger tiefer harter Stöße bedurft hätte, bis er seinen heißen Samen in den Leib der ihm Ausgelieferten hätte pumpen können.

Magdalena selbst wurde inzwischen zum Spielzeug ihrer eigenen Gefühle. Sie fröstelte ob ihrer Nacktheit und zugleich wurde ihr Körper von Hitzewellen überflutet. Sie fühlte sich zum Einen beschämt, nackt und bloß den lüsternen Blicken ihres Herren ausgeliefert zu sein, zum Anderen fragte sie sich, ob ihm das gefiele, was sie ihm gehorsam präsentierte.
Aus der anfänglichen Scham wuchs mehr und mehr die Begierde angefasst zu werden. Sie wollte ihn an ihrem Körper spüren. Sie war bereit sich ihm zu schenken, von ihm benutzt werden. Wieso betrachtete er sie nur? Sicher wurde sie seinen Ansprüchen nicht gerecht. Vielleicht würde er sie wenigstens auspeitschten für ihre Dummheit am Morgen in der Eingangshalle, sicher befahl er ihr gleich sich übers Bett zu legen und er würde ihren Hintern züchtigen wie er es mit Benno getan hatte. Wenigstens diese Zuwendung möge er ihr doch zugestehen.
Bei dem Gedanken pulsierte das Blut in ihren Adern und strömte weiter in ihren Schoß. Sie spürte das Anschwellen ihrer Schamlippen, und fürchtete, dass ihr gleich der Lustnektar verräterisch an den Schenkeln hinunterzulaufen drohte. Sie sehnte sich danach auf der Stelle von Ihrem Dienstherren genommen zu werden. Sie musste sich zurückhalten, und dem Verlangen wiederstehen, ihre Hand zwischen ihre Beine zu führen, um sich durch sanftes Reiben und zartes Streicheln ihrer Gier nach Erlösung zu ergeben.

Ihre Jungfräulichkeit hatte Magdalena schon mit 16 Jahren verloren, als sie sich damals, mehr aus Trotz ihren Cousinen etwas zuvor haben zu wollen, denn aus Begierde und Verlangen, dem Sohn des Schusters hingab. Der Akt weckte in ihr derart wenige Emotionen, dass sie sich kaum daran erinnern konnte, und weder Lust noch Schmerz damit in Verbindung brachte.

Eine längere Liaison mit heimlichen Treffen in unregelmäßigen Abständen hatte sie dann mit Gunter, dem Gärtner des Arztes im Haus gegenüber. Gunter wurde unfreiwillig Zeuge, als Magdalena mal wieder von ihrem Onkel gezüchtigt wurde, weil sie ihre Arbeit nicht zu seiner Zufriedenheit erledigte. Als sie danach schluchzend Unkraut im Garten jätete stand plötzlich der Gärtner da und spendete ihr Trost.
Irgendwie fanden sie sich kurze Zeit später in der ärztlichen Laube wieder und Magdalena bekam ihren ersten wirklich erfüllenden Geschlechtsakt geschenkt. Gunter war sehr einfühlsam, er schmeichelte ihrem Körper mit Liebkosungen, welche seinen derben, von Gartenarbeit gestärkten und vernarbten Händen gar nicht zuzutrauen war. Er bespielte Magdalenas Körper wie ein Virtuose seine Geige, begann mit einer Ouvertüre in sanftem pianissimo, spielte die nächsten Sätze in wechselndem Tempo und Lautstärke, bevor er mit ihr in einem furiosen Finale der Komposition ein erfüllendes Ende bescherte.
Es war das Zusammenspiel aus sanften, fast unmerklichen Berührungen und zarten Küssen, die ihren Körper in Wärme hüllten, im Wechsel mit dem derben, groben Zupacken großer fordernder Hände. Hände welche sie an ihren Brüsten, den Schenkeln und ihrem Hintern packten, und ihr damit die schmerzhaft erregende Bestätigung vermittelten, dass ihr Körper in der Lage war, Leidenschaft, Gier und Verlangen zu entfachen und Lust zu empfinden.
Immer wieder fand sie sich in den Armen ihres Liebhabers, und dachte sich nichts dabei, seine Zärtlichkeiten besonders dann zu genießen, wenn sie zuvor unter dem Stock oder dem Riemen ihres Pflegevaters oder der Rute ihrer Tante gelitten hatte.

Während sie sich in ihren Gedanken verlor, wurde sie durch ein lautes Knarren und Quietschen aufgeschreckt. Alexander hatte die große schwere Holztür geöffnet. Es war eine bogenförmige Tür mit silbernen Beschlägen, normalerweise immer mit einem Vorhängeschloss gesichert. Jedes Mal wenn Magdalena das Zimmer betrat zog die Tür unweigerlich ihren Blick an und sie fragte sich, was sich wohl dahinter verbarg.
Der Freiherr befahl ihr ihm zu folgen und das Mädchen gehorchte neugierig.

Alexander ergriff eine der Pechfackeln, welche sie zum ersten Mal brennend rechts und links des Eingangs stecken sah. Er schritt zu der Tür und Magdalena sah eine steinerne Treppe die abwärts führte. An der Wand seitlich der Steinstufen hingen weitere Fackeln in schmiedeeisernen Beschlägen, und der Freiherr zündete beim hinunterschreiten Flamme um Flamme an. Mit der Helligkeit wurde sich Magdalena erst jetzt wieder ihrer Nacktheit bewusst und von Scham überrannt. Was hatte er mit ihr vor? Begab sie sich in Gefahr? Sollte sie schreiend weglaufen? Ihre neugierige Erregung vertrieb diese Gedanken. Sie wollte wissen welches Geheimnis es mit dieser Tür auf sich hatte, von dem selbst Erna, die seit ewigen Zeiten in den Diensten der Rosenfels stand, nichts wusste. Sie wollte der Stimme ihres Herrn gehorchen, sie wollte ihm ihren Mut zeigen, tief aus ihrem Innersten erwuchs ein ihr noch nie bekanntes Selbstbewusstsein.
Mutigen Schrittes folgte sie mit nackten Fußsohlen die kalten Steinstufen hinab, und merkte wie es Schritt um Schritt wärmer und heller wurde.
Die Treppe endete in einem großen Raum, der von einer steinernen Gewölbedecke überspannt war. Er wurde von den gleichen, bereits brennenden Fackeln erhellt, wie sie auch am Treppenabgang zur Beleuchtung beitrugen. Am Ende des Raumes flackerte ein Feuer in einem offenen Kamin, welches dem Raum die angenehme Wärme spendete. Alles andere was Magdalena dort sah, ließ ihr allerdings das Blut in den Adern gefrieren.

Was hatte es mit diesem Raum auf sich? Er sah aus wie eine mittelalterliche Folterkammer. Rechts vor der steinernen Wand stand ein Pranger mit Aussparungen um Kopf und Hände einzuschließen, daneben ein X-förmiges Kreuz mit Beschlägen, die eindeutig der Fixierung entsprechender Opfer dienten. Ein Tisch, eine Bank, ein hölzerner Rahmen mit Metallbeschlägen, zwei senkrechte Pfähle, und zwei schwere Stühle füllten den, etwas modrig riechenden Raum. An Wänden, Decken und Boden waren zahlreiche stählerne Haken und Ringe befestigt, einige mit angebrachten Ketten, welche wiederum an Hand- oder Fußeisen endeten. Rechts von dem gemauerten Kamin waren kleinere Stahlnägel in die Wand geschlagen. Daran hingen verschiedenste Peitschen, Riemen und andere Instrumente, deren Form eindeutig darauf hinwies, dass sie nur dem Zwecke dienten zu züchtigen und zu strafen.
Was sollte das? War ihr Herr ein Sadist? Wozu wurde all dies verwendet? Obwohl kein Fenster vorhanden war spürte sie einen Luftzug, der sie frösteln ließ.
Zwischen den teilweise stark verrosteten Ketten und Ringen waren auch welche, deren Beschaffenheit auf neueren Ursprung schließen ließen. Also wurde dieser Raum benutzt. Von keinem anderen als Alexander, ihrem Herrn. Wen quält er hier als Folterknecht und Zuchtmeister? Wen peitscht er hier aus? Wird sie die nächste sein? Wird er sie gleich mit Kopf und Armen in den Pranger spannen, eine Peitsche von der Wand nehmen und sie züchtigen? Magdalena konnte es sich nicht vorstellen. Sie konnte sich nicht vorstellen dass er ein so perverser Lüstling sei. Sie achtete und respektierte ihn. Gleichzeitig kamen ihr auch andere Gedanken. Er war ihr Herr, er hatte das Recht sie zu schlagen, für ihre Unvollkommenheit, für diese schlechten Gedanken und auch dafür, dass sie an ihn dachte, als sie sich im Bett berührt hatte.
Magdalena hatte plötzlich das Gefühl, dass der Raum wärmer wurde, dass das Licht, nur gespendet vom Kaminfeuer und den Fackeln weichere, wärmende Töne annahm. Ihr Herzschlag begann sich zu beruhigen und sie schritt barfüßig auf den Pranger zu, bemerkte nicht mehr den kühlen Steinboden unter ihren Fußsohlen. Das Holz des Gestells wirkte verwittert, schwer und kühl. Wie mochte es sich anfühlen mit Kopf und Händen dazwischen zu stecken? Tief nach vorn gebeugt, nackt mit herausgestrecktem Hintern, alles offenbarend und der schmerzhaften Züchtigung ausgeliefert? Magdalena erkannte rechts und links zwei in den Boden eingelassene handgeschmiedete Stahlringe, bedeckt von einer dicken bröckeligen Rostschicht, schuppig, wie die Haut einer Urzeitechse. Die Ringe dienten wohl dazu, auch die Beine der Ausgelieferten weit gespreizt zu fixieren, um auch noch ihre letzten intimen Heiligtümer den Blicken und Instrumenten des Zuchtmeisters schutzlos darzubieten.
Eine Hitzewelle breitete sich aus, und ein Zustand starker sexueller Erregung versetzte ihren Körper in Aufruhr.
Magdalena reagierte immer sehr emotional. Oft konnte sie der Phantasie in ihrem Kopf keinen Einhalt gebieten, und verfiel in ungeahnt intensive Tagträume. Häufig hatte sie unter der harten Hand ihres Onkels zu leiden gehabt , bloß weil sie sich in ihren Tagträumen verloren hatte, anstatt ihre Aufgaben zu verrichten.
Sie war jetzt in den Pranger gespannt, ihre Beine schmerzhaft weit gespreizt, Alexander wehrlos ausgeliefert. Er stand mit nacktem Oberkörper hinter ihr. Auf seinem muskulösen braungebrannten Oberkörper tanzte das Schattenspiel der Fackeln. Sie konnte spüren, wie seine Blicke auf ihrem offenen Schoß ruhten, welcher feucht glänzend ihre Lust offenbarte. Sie konnte hören wie er auf sie zuschritt, den Siebenstriemer vom Haken nahm, dann ausholte. Sie konnte die Riemen spüren, wie sie auf ihren Rücken trafen. Wieder und wieder bissen die dünnen Lederriemen in ihre Haut, und zeichneten ihren Leib mit roten Striemen, und sie fühlte wie sich der Schmerz in Lust verwandelte. Ihr Tagtraum war derart intensiv, dass sie gar nicht bemerkte, wie ihre Hand zwischen ihre Beine wanderte.
Alexander stand auf der Treppe und schmunzelte leicht. Er hatte sich offensichtlich nicht getäuscht. Was er beobachtete gefiel ihm außerordentlich gut. Da stand sie, nackt mit ihrer jugendlich unschuldig wirkender Statur in dem dunklen Gemäuer. Ihr pechschwarzes Haar fiel lang und glatt über ihren Rücken und hob sich deutlich von der normalerwiese weißen, jetzt im Spiel der Flammen rötlich orange schimmernden Haut ab.
Er stellte sich vor dass sie vor ihm knien würde, so dass er sie von hinten nehmen könnte, die Haare als Zügel um seine Hände gewickelt.
Er konnte ihre linke Brust etwas von der Seite sehen. Welch prachtvolle, Sinnlichkeit verheißende Brüste sie doch hatte. Was konnte er damit alles anfangen, daran lecken, knabbern, zupfen, sie kneten, mit Wachs beträufeln, mit der Reitgerte peitschen, oder Klammern an den vorstehenden Nippel befestigen.
Sein Blick wanderte tiefer. Dieser wundervolle Hintern, ein Anblick der ihm den Atem raubte. Zart streicheln, grob kneten und hart züchtigen. Nichts hatte solch eine Wirkung auf seine Libido wie ein mit Striemen geziertes, nicht zu flaches Hinterteil, welches ihm bereitwillig dargeboten wurde.
Da stand sie, mit der einen Hand fast den Pranger liebkosend während sie sich mit der anderen die Stelle verwöhnte, die sie ihm, dessen war er überzeugt, bald schenken würde. Ihre Dienste hatte sie ihm vor einem halben Jahr geschenkt, ihr Leib, ihr Herz, und ihre Seele würden in Kürze folgen. Sie wird ihm gehören. Sie würde sich nicht wehren wenn er jetzt sofort seinen schmerzhaft harten Stab in ihre heiße Spalte rammen würde, sich mit harten Stößen erleichtern würde, aber er würde warten. Er war bereit zu warten bis sie sagen würde „ich gehöre dir, ich bin die Deine. Nimm dir was dir gehört.“
Dann würde er das Geschenk ihrer Hingabe, ihrer Demut und ihres Gehorsams annehmen. Als Dank würde er sie reich beschenken, mit seiner Zuneigung, seiner Liebe und seinen Schlägen. Er wusste, er brauchte keine Angel und kein Netz mehr. Er brauchte nicht mehr zu jagen. Die Beute würde freiwillig zum Opfertisch schreiten.
Er drehte sich um und stieg die Treppe empor während Magdalena, von Krämpfen der Lust geschüttelt ins Hier und Jetzt zurückkam.
Ein kalter Schauer überlief ihren Körper als sie zu sich kam. Sie drehte sich ruckartig um. Wo war Alexander? Bin ich eingeschlossen? Mit nackten Fußsohlen rannte sie zur Treppe. Rechts neben dem Treppenaufgang standen zwei Stahlkäfige.  Ein schmaler hoher, und ein niedrigerer, dafür breiterer Käfig. An den offenstehenden Gittertüren waren glänzende Vorhängeschlösser, welche deutlich neuer zu sein schienen als die verrosteten stählernen Gefängnisse. Es war klar welchem Zwecke sie dienten. Magdalena geriet in Panik. Erinnerungen an ihre Kindheit wurden wach. Man sperrt keine Menschen wie Tiere ein. Ihre Cousinen hatten ihr einst solch einen üblen Streich gespielt. Sicher war die Tür verschlossen. Magdalena stürzte die Treppe hoch und erblickte sie die geöffnete Ausgangstür. Sie stolpere in das Schlafgemach ihres Gutsherren und schlug sich dabei das Knie auf.

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