Das Denkarium ist bei Harry Potter eine große flache Steinschale, in der frühere Erlebnisse und Erinnerungen abgespeichert und später wieder angesehen werden können. Dieses wertvolle Mittel gegen einen immer voller werdenden Kopf habe ich mir hier in seiner digitalen Welt geschaffen.
Über mich
- Stef1808
- Stehe in der zweiten Hälfte des Lebens mit einem Job mit dem ich zufrieden bin Ich habe eine heftige und schmerzhafte Midlife Crisis überwunden, stehe wieder aufrecht in meinem Leben und blicke positiv in den Rest seiner zweiten Hälfte. Seit meiner Wiederauferstehung spüre ich ein neues Lebensgefühl, weil ich mich von dem Zwang befreien konnte, den Sinn meines Lebens zu finden, glaube ihn für mich gefunden zu haben. Mein Sinn des Lebens ist, es anzunehmen, ihm mit Achtsamkeit zu begegnen , mit allem was es bereithält wie Glück und Leid, Freude und Traurigkeit, Ängste und Hoffnung. Leben erleben! Zu meinem Leben und seinem Erleben gehört auch meine Neigung zu den Spielarten des BDSM, dem in diesem Blog, der alles wiederspiegeln soll was mich bewegt, viele Einträge aber nicht alle gewindmet sind, da BDSM zu meinem Leben, mein Leben aber nicht dem BDSM gehört. Ich lade dich ein, dich hier umzuschauen und hoffe du fühlst dich wohl. Gern kannst du mir einem Kommentar hinterlassen oder mich per Mail kontaktieren.
Donnerstag, 24. April 2014
Vollmondnacht
Sie kannte es schon gut, dieses Gefühl, das Zusammenspiel von Nervosität, Unruhe, Unsicherheit und Vorfreude. In Vollmondnächten war er immer besonders ungezähmt, fast hemmungslos. Aber sie wusste auch, dass sie sich auf ihn verlassen konnte, das er keine Grenzen überschritt, dass die ihm vertrauen konnte. Dieses Wissen ermöglichte ihr, sich ihm bedingungslos hinzugeben, sich ihm auszuliefern, sich ganz fallen zu lassen und in ihrer Rolle als die Seine hinabzutauchen und die Wonnen ihrer Devotion zu erleben.
Es war ein schwülwarmer Juliabend. Sie spürte schon den ganzen Tag dass er es heute wieder besonders genoss, seine grenzenlose Macht über sie auszuspielen. Schon in der Frühe, gleich nach dem Aufwachen hatte er sich ihrer ohne viele Worte bedient, um seine Lüste zu befriedigen. Dann spürte sie den ganzen Tag dass er etwas plante. Sie liebte seine phantasievollen Spiele und trotz der Unsicherheit was kommen möge, verspürte sie, nicht zuletzt wegen der Liebeskugeln die er sie schon seit Stunden tragen lies, ein unstillbares Verlangen, dass das Spiel beginnen möge, dass er den Löwen rauslässt, und dass er ihre Göttin zitternd in der Ecke kauern lässt.
Jetzt standen sie auf dem Waldparkplatz. Eine kurze Outdoorsession hatten sie bereits gehabt, aber dieser Moment hatte seinen ganz besonderen Reiz.
Sie stand in Shorts und Turnschuhen auf dem Parkplatz, hatte ein altes Hemd von ihm an, unter dem sie spürte wie sich ihre Brustwarzen vor Erregung verhärteten, und an dem groben Stoff rieben, weil sie keinen BH tragen durfte.
Er ging an den Kofferraum und nahm ein Seil heraus.
"Streck bitte deine Hände vor...", kam die knappe Ansage. "Das kann jetzt aber nicht dein Ernst..." begann sie und stockte als sie bemerkte wie unnötig und fehl am Platz die Bemerkung war.
Sie steckte die Arme vor, und lies sie sich zusammenbinden.
Das Seil war etwas länger und nachdem ihre Arme zusammengebunden waren, öffnete er ihr Hemd bis zum Bauchnabel, und zog sie dann hinter sich her Richtung Wald.
Es war ein bizarres Bild, wie sie wie eine Sklavin am Seil durch die Nacht geführt würde, ihre Brüste halb entblösst von dem hellen Vollmondlicht angestrahlt.
Die totale Stille würde nur gelegentlich von einem entfernten Donnerrollen unterbrochen, welches dem am Horizont sich austobenden Wetterleuchten folgte.
Sie wurde tiefer und tiefer in den Wald geführt. Trotz oder wegen dieser Situation spürte sie ein stetig wachsendes Verlangen, sie genoss die Situation zu spüren dass sie ihm gehörte, seinem Willen ausgesetzt, seiner Macht ausgeliefert ist.
Nach einigen Biegungen verlies er den Weg und wendete sich zwischen den Bäumen einem kleinen Hügel hinauf.
Plötzlich raschelte es und ein Reh sprang vor den Beiden davon. Ihr blieb fast das Herz stehen vor Schreck, aber er zog sie unbeirrt weiter hinauf.
Auf dem Hügel war eine Lichtung, die nur mit wenigen Bäumen bewachsen war.
Mitten auf der Lichtung stand eine grosse Eiche, zu der er seine Gespielin führte.
Der Schrei eines Kauzes durchdrang die Stille und das Gewitter kam langsam näher. Statt Wetterleuchten erhellten entfernte Blitze gelegentlich die groteske Szene.
Er löste das Seil und öffnete ihr Hemd.
Trotz der Schwüle der Nacht fröstelte sie leicht. Er griff sie hart an ihrem Pferdeschwanz, zog ihren Kopf nach hinten und gab ihr einen tiefen Kuss während er mit der anderen Hand zwischen ihre Beine griff. Deutlich konnte er die verräterische Feuchtigkeit ihres unbändigen Verlangens fühlen.
"Du weist dass du das brauchst mein Engel..." flüsterte er ihr zärtlich ins Ohr. "Und du weist dass ich mit dir machen darf was ich will, denn du gehörst mir. Umarme jetzt den Baum wie deinen Liebsten!"
Mit diesen Worten stiess er sie grob gegen den Baum und sie legte gehorsam die Hände um den Stamm. Er band auf der anderen Seite ihre Hände wieder zusammen, sehr darauf bedacht keine Bewegung mehr damit zu ermöglichen. Die rauhe Rinde des mächtigen Stammes presste sich derb gegen die Brüste der Gefesselten und liebkoste diese bei jedem Atemzug einer groben Zärtlichkeit gleich.
Er trat hinter die Wehrlose. Mit einem Messer schnitt er das Hemd oben leicht ein und riss es mit einem kraftvollen Ruck fast bis hinunter auf.
Die ersten Gewitterwolken zogen am Mond vorbei und verdunkelten ihn gelegentlich. Immer häufiger erhellten Blitze dafür die Nacht, und ein ungewohnt warmer Wind strich wie eine zarte Liebkosung über die nackte Haut der gebundenen Frau.
Er öffnete ihre Shorts und zog sie nach unten. Seinem Befehl gehorchend trug sie keinen Slip darunter.
"Spreiz deine Beine!" ...kam der knappe Befehl, dem sie umgehend folgte. Wieder griff er derb an das Zentrum ihrer Lust, und führte seine feuchten Finger dann an seinen Mund. Es erregte ihn, ihr Verlangen zu schmecken, und es bereitete ihm ein irrsinniges Vergnügen, sie wieder und wieder über die Gipfel ihrer Lüste zu lecken, wenn er sie nicht gerade als seine Sub bespielen wollte.
Jetzt hatte er aber Anderes mit ihr vor.
Sie spürte etwas kühles zwischen ihren Beinen, und schon hatte sie die erste Kugel eingeführt bekommen. Zwei weitere folgten umgehend. Sie waren schwerer als die, die er sonst einsetzte, um im Alltag in ihrer Erinnerung zu bleiben.
"Mein Schatz, ich möchte dass du dich konzentrierst und beherrschst. Sollten die Kugeln herausfallen, werde ich dir deine feuchte Spalte peitschen."
Ihr Gebieter nahm ein weiteres Seil, legte es zur Doppelschlinge und Band es um ihre Hüften nachdem er das Hemd vollends weggerissen hatte. Auf der anderen Seite des Stammes zog er daran sodass ihre Lenden eng an den Stamm gepresst würde und sie die grobe Struktur der Rinde auch an ihren Oberschenkeln spüren konnte. Er band es zu einem festen Knoten.
Nochmal trat er hinter sie und legte ihr das Band an, welches Zeichen ihrer Zugehörigkeit war.
"Du bist mein, du gehörst mir, du bist mir ausgeliefert und wirst meine Macht spüren. Du bist wehrlos und wirst willenlos werden..."
Er wusste was diese Worte in ihr bewirkten, zumal er dabei seine Hände über ihre zarte weise Haut vom Nacken bis zu den Kniekehlen wandern lies und ihr dabei eine Gänsehaut heraufbeschwor.
Ihr Verlangen, ihre Erregung, ihre Lust wurde ständig grösser. Sie glaubte ihren Herzschlag als Echo von ihrer Vagina zurück zu bekommen, und das notwendige Anspannen des Beckenbodens um die Kugeln zu halten tat sein Übriges.
Aus den Augenwinkeln sah sie das ihr Zuchtmeister die mehrschwänzige Riemenpeitsche aus dem Rucksack nahm.
"Ich liebe dich..." , hauchte er in ihr Ohr. "Aber ich muss es tun. Seh es nicht als Strafe an, sondern als Spiel und Belohnung. Heute Nacht bist du nicht meine Subbie, sondern meine Sklavin. Deine einzige Aufgabe ist es der Befriedigung meiner Lüste und Gelüste zu dienen. Du wirst mich mit "mein Herr" anreden und all meine Anordnungen sofort und genau ausführen. Ich möchte keinen Widerwillen oder Zögern erkennen sondern bedingungslosen sofortigen Gehorsam. Hast du verstanden? "
"... ... Ja" kam es zögerlich und schon spürte sie den brennenden Schmerz der Martínet die in das Fleisch ihres nackten Rückens biss.
"Das heisst ja, mein Herr. Rede ich denn so undeutlich?"
"Ich wollte...", und schon knallte die Peitsche das zweite mal auf ihren Rücken, und offensichtlich kam die Wirkung jetzt auch in ihrem Kopf an. "Nein mein Herr, sie sprechen nicht undeutlich. Ich bitte um Entschuldigung. "
Er trat neben sie, fasste sie am Nacken und gab ihr einen tiefen, leidenschaftlichen Kuss.während er mit der anderen Hand den Zustand ihrer Erregung prüfte. Als er ihre Klitoris berührte war es als würde ein Stromschlag ihren Körper durchfahren.
"Wie geil du schon bist. Am liebsten würde ich dich sofort hier auf den Waldboden knien lassen und umgehend nehmen. Aber auch ich muss meine Gelüste zügeln. Die Lust und Gier in deinen Augen steigert auch die meine, und führt in höchste Höhen und tiefste Tiefen."
Mit diesen Worten drang sein Finger in ihre Vagina ein und umspielte die Kugeln.
Sie begann zu schwitzen. Eine Schweissperle rann ihren Nacken herunter und er leckte sie auf. Wilde Küsse bedecken jetzt ihr Gesicht, ihren Hals, ihren Mund. Die Zungen der Liebenden suchen und fanden sich, umspielen sich und verschmolzen zu einer Einheit. Ihm fiel es schwer aufzuhören.
"Schon besser meine Süsse. Damit es auch so bleibt wirst du jetzt nich zehn Peitschenhiebe erhalten. Nicht auf deinen süssen Hintern, dafür bleibt noch genug Zeit, sondern auf deinen Rücken, so wie früher ungehorsame Sklavinnen und Dienerinnen ausgepeitscht wurden.
Bist du bereit?"
"Ja mein Herr."
Er lies sie los und als er die Hand zwischen ihren Beinen wegnahm, blieb ein länger Fäden ihres Lustschleimes an seinem Finger hängen, den er genussvoll ableckte bevor er such hinter der Seinen aufstellte, um ihr die besondere Form seiner Verehrung und Zuwendung mit der Riemenpeitsche zu schenken.
Der aufkommende Wind kündigte das Näherrücken des Gewitters an. Äste der alten Eiche krächzten und knarrten und immer rascher vorbeiziehende Wolken schienen das Licht des Mondes an-und auszuschalten.
Ohne Vorwarnung traf sie der erste Peitschenhieb von ihrem rechten Schulterblatt abwärts über ihre Rücken. Der Schmerz war unangenehm, zum einen wegen seiner physischen Wirkung, zum ändern traf er sie aber auch anders in ihrer Psyche. Bisher hatte er sie immer nur auf den Hintern geschlagen, eine Form der Züchtigung, die in ihr doch aufgrund ihrer durchaus stimulierenden Wirkung immer sehr ihre Libido beflügelte.
Bei dem Schmerz der herabsausenden Peitschenriemen, die ihren Rücken in ein Flammenmeer verwandelten, waren es nicht die Schläge selbst, die sie auf faszinierende Art erregten, sondern, die ihr mit jedem Hieb bewusster werdende neue, unbekannte Rolle, Sklavin des Augenblickes zu sein. Wehrlos, durch die Seile, machtlos, durch seine Aura, und willenlos durch die Peitschenhiebe, die sie in den Abgrund ihrer Rolle trieben.
Wehrlos, machtlos, willenlos... Und sie konnte es plötzlich fühlen, als hätte jemand einen Schalter umgelegt, sie fühlte sich frei, unendlich frei. Sie spürte die Peitschenhiebe als Liebkosung ihrer Seele, das Flammenmeer ihres Rückens als Schild und Schutz vor dem Bösen. Ihre innerer Widerstand zerplatzte wie eine Seifenblase, sie lebte nur den Augenblick, den Moment. Sie spürte nicht wie ihr die Kugeln entglitten und erst ein greller Blitz und der darauffolgende Donnerschlag holten sie zurück aus den Tiefen ihrer Emotionen.
Mittwoch, 22. Januar 2014
Der Tag neigt sich dem Ende...
...der
Tag neigt sich dem Ende, die Sonne geht unter und färbt
den Himmel in einer Mischung aus rotblauen Streifen. Die Luft ist
noch warm, ein leichter Wind weht durch die geöffnete
Verandatür
in das fast unbeleuchtete Zimmer und zaubert eine leichte Gänsehaut
auf die unbedeckten Stellen meines Körpers.
Eigentlich eine sehr friedvolle ja fast romantische Atmosphäre
aber es liegt noch etwas anderes in der Luft, eine Spannung-ein
Knistern nicht unangenehm jedoch nicht unbedingt einen kuscheligen
und bequemen Abend verheißend.....allerdings
durchaus verheißungsvoll
Das
letzte Treffen lag schon lange zurück,
irgendetwas in mir drängte
mich jedoch dazu, die lange vertraute Adresse zu kontaktieren, nach
einigen eher verhaltenen Versuchen, die alte Zeit wieder aufleben zu
lassen zeigte sich bald, dass das unsichtbare Band nicht
durchschnitten war... nach zwei oder drei Abenden war das Weitere nur
noch eine Frage der Zeit, das war mir klar, aller Zweifel und Ängste
zum Trotz, ich wollte...ich wünschte
.....ich erträumte....
Deine
Schritte schrecken mich aus meinen Gedanken, ich sitze, wie so oft
auf dem Boden des Zimmers die nackten Beine nur spärlich
von einem kurzen Hängekleidchen
bedeckt
es
ist nicht viel mehr als ein schemenhafter Umriss von dir zu erkennen,
der Raum ist so still, dass man jeden Schritt fast beängstigend
laut hört....
ein weiterer Schauer läuft
mir über
den Rücken,
die kleinen Härchen
an meinen Armen stellen sich wie in hab Acht Stellung auf mit
angehaltenem Atem lausche ich in die Stille die Knie angezogen und
mit den Händen
umfassend kauere ich fast ängstlich
erwartungsvoll auf dem Boden. Kein Laut kommt über
deine Lippen du kommst näher....berührst
mich aber nicht....quälende
Sekunden vergehen "bitte berühre
mich...." ein lautloses Flehen in mir.
Du kauerst
in der Ecke. Dein Körper spärlich bedeckt von dem Negligee, das
mehr preisgibt als es verhüllt. Du trägst es als Zeichen deiner
Hingabe, du willst mir damit sagen, "mein Körper gehört dir,
ich gehöre dir, nimm dir was du willst, nimm mich"
Und
dir ist bewusst was du damit in mir auslöst, wie das Verlangen in
mir wächst und heranreift zu dieser qualvollen Gier, deren Triebe
ich ich mich widersetzen muss, dich gleich und auf der Stelle zu
nehmen.
Nein,
ich will die Zeit genussvoll auskosten, mit dir auf die Reise gehen,
dich schwimmen lassen in dem Meer von Lust und Schmerz. Ich weiss wie
du jetzt fühlst, dass du dich mir am liebsten gleich hingeben
möchtest, aber gleichzeitig weiter bis zur totalen Erschöpfung, bis
kurz vor dem Untergang im Meer bleiben möchtest.
Mit
der Macht des Meeresgottes schicke ich dich in die Wellen.
Als
ob du mich gehört
hättest
fährt
dein Finger durch meine Haare, streicht eine Strähne
hinter das Ohr und gleitet langsam Richtung Nacken erkundet die
Schulter hält
inne ......ein leises wohliges Stöhnen
entfährt
mir ganz unbeabsichtigt und wird von einem ruhigen aber bestimmten
"Still" unterbrochen.... "Ich möchte
dich spüren....
bitte " wage ich einen leisen, fast flehenden Vorstoß
ich
sehe dein stummes Zeichen, der Finger, der mich zuvor berührte
legt sich an deine Lippen, ich senke den Kopf und beschließe
diesen stummen Befehl bis auf weiteres zu befolgen.
Wie
zur Belohnung gleitet dein Finger nun an meiner Wirbelsäule
entlang bis zu meiner Hüfte
deine Hand ruht dort und ein weiteres Stöhnen
entschlüpft
meinen Lippen, schuldbewusst senke ich meinen Kopf, obwohl ich viel
lieber sehen würde,
welche Reaktion das bei dir ausgelöst
hat...
kein
Laut kommt von deinen Lippen, du stehst auf und entfernst dich, ich
hebe kurz meinen Blick um zu erkunden, wohin du gehst "ich
wünschte
du würdest
zurückkommen....bitte
hör
nicht auf, nicht jetzt....noch nicht...." wieder ein stummer
Schrei in meinem Kopf auch dieses Mal scheinst du mich gehört
zu haben du näherst
dich ich suche deinen Blick du schaust ausdruckslos auf deine Hände,
die etwas festhalten, was ich nicht erkennen kann, meine Unartigkeit
erkennend senke ich schuldbewusst ein weiteres Mal den Kopf, du
trittst hinter mich und für
einen Augenblick fühle
ich die Kühle
eines Seidentuchs an meinem Gesicht dass sich über
meinen Mund legt....nun da ich diesen sanften Knebel im Mund spüre
wird mir klar, dass ich immer mehr dieser Situation, diesem Spiel....
deinen Händen
und deinen Fantasien ausgeliefert bin....ein leichtes Beben zeigt,
dass nicht Angst das bestechende Gefühl
ist, welches in mir aufsteigt, sondern eine Mischung aus Neugier,
Erwartung und unstillbares Verlangen nach....
Ja
wonach eigentlich? Mir wird bewusst, dass ich meine Wünsche
nicht laut aussprechen kann ganz den deinen ausgeliefert bin und mir
wird klar, dass diese eine ganz neue Seite in mir zum Klingen bringen
würde.
Nichts ist wie es einmal war und trotzdem liegt ein unsägliches
Vertrauen in dieser Situation.
"ich
will mehr.....ich will spüren,
was auch immer du in deiner Hand hältst"
fast
schuldbewusst wird mir klar, dass ich" ich will" benutzt
habe und nicht das demütige
" ich möchte.....bitte...."
ich senke meinen Kopf, was dir einen kurzes Einblick in meinen Kopf
zu geben scheint, ich spüre
förmlich
ein leicht triumphierendes Lächeln
auf mich gerichtet, wage aber nicht einen Blick zu riskieren.
nach
unendlich langen Sekunden spüre
ich etwas langsam über
meine Rücken
streifen...
"ich
möchte
mich ganz in die Situation fallen lassen mich dir ganz ausliefern"
"Ich
möchte
dieses Spiel weiter treiben, tiefer bedingungsloser......brutaler und
zärtlicher"
"Ich
möchte
das es zu deinem Spiel wird......."
"bitte.....bitte.......
bitte......bitte......." ein weiterer stummer Schrei
ich
spüre
keinerlei Berührung
....öffne
die Augen......
sehe
voller Erregung die Reitgerte in deiner Hand.
Mit
der Gerte, die ich in der echten Hand habe, tippe ich sanft an dein
Kinn. Du blickst zu mir auf, verstehst den Befehl ohne Worte, erhebst
dich und stehst mir von Angesicht zu Angesicht gegenüber. In deinen
Augen sehe ich das Spiegelbild deiner Ergebenheit. Dein Blick drückt
gleichermassen Stolz und Demut aus. Ich lege die Gerte beiseite.
"Leg
deine Hände in den Nacken!", lautet mein knapper Befehl, den du
sogleich befolgst. Durch die Bewegung strecken sich mir deine Brüste
entgegen. Ich widerstehe meinem Verlangen sie zu berühren. Ich gehe
um dich herum, betrachte mit wachsenderverregung deine weiblichen
Rundungen, deinen Körper, den du bereit bist mir zu schenken. Ich
stehe hinter dir und lege meine Arme um deine Taille. Ich presse
meine Lenden gegen deinen Po und lasse dich meine Erregung spüren.
Ich reibe meine Lenden an deinem Po um das Gefühl auszukosten. Du
stöhnst auf. Ich löse meinen Griff, meine Hände wandern an den
Flanken deines Körpers entlang nach oben und entblössen ihn
Zentimeter um Zentimeter von der ohnehin spärlichen Bedeckung. Du
weist was du zu tun hast, streckst deine Arme hoch um dir das
Kleidchen ausziehen zu lassen. Noch bevor du sie wieder sinken lässt,
liegen meine Hände auf deinen Brüsten, mit den Fingernägeln meiner
Daumen kratze ich sanft über die harten Nippel, bevor ich sie
zwischen Daumen und Zeigefinger nehme. Sanft drücke ich zu, erhöhe
ganz langsam den Druck bis ein Zucken deines Körpers den Schmerz
signalisiert. Ich löse den Druck, nur um gleich nochmal von vorne zu
beginnen. Diesesmal gebe ich nicht deiner ersten Windung nach, erhöhe
den Druck weiter, koste meine Macht aus, bis ein sanfter
Schmerzensschrei aus deinem Mund kommt.
Während
ich jetzt mit der Rechten sanft deine Brust liebkose, wandert meine
Linke an deinem Körper herunter. Meine Fingerkuppen umspielen deinen
Bauchnabel bevor siemüber den Venushügel zu deinem Schoß gelangen.
Ich spüre die Hitze und die Feuchtigkeit deiner Lust.
"Liz,
ich bin genauso gierig auf dich wie du auf mich. Aber du weisst das
du ungehorsam warst, du hast meine Regeln nich befolgt und ich muss
dich bestrafen. Stütze dich mit gespreizten Beinen an der Wand ab!"
Gehorsam
befolgst du weinen Befehl, wohlwissend dass alles andere ohnehin
zwecklos wäre.
Die
Beine etwas mehr als schulterbreit auseinander, die Arme hochgesteckt
und gegen die Wand gestützt, den Blick zum Boden geneigt
präsentierst du mir deinen Hintern für die verdiente Züchtigung.
Ich
öffne meinen Gürtel und ziehe ihn aus der Hose. Ich lege ihn
zusammen zu einer Schlaufe und nehme die Enden in meine rechte Hand
und stelle mich hinter dich.
Ich
streiche deine Haare aus dem Nacken, und küsse sanft deinen Hals.
Meine
Hand wandert langsam die Wirbelsäule herunter, streichelt deinen Po
und wandert dann zwischen deine Beine. Sanft berühre ich die
geschwollenen Lippen deiner Vagina und flüstere dir dabei ins Ohr...
"Ich
werde dich jetzt züchtigen. Ich möchte dass du dich gehorsam deiner
Strafe hingibst damit ich stolz auf dich sein kann. Vertrau mir, lass
dich fallen. Wenn du dich deiner Strafe so hingibst, wie ich es von
dir erwarte, werde ich dich lustvoll belohnen, ansonsten habe ich
noch andere Methoden um dich gefügig zu machen."
Während
dieser Worte massiere ich das heisse Zentrum deiner Lust, und spüre
deine ständig wachsende Erregung.
Ich
lasse von dir ab, führe meine Hand zur Nase und sauge den Geruch
deiner weiblichen Lust in mich auf. Ich lecke mir die Finger ab, und
schmecke das herbe Aroma deiner Begierde. Ich möchte auf der Stelle
meinem Verlangen nachgeben, aber es ist auch erregend, dieses Spiel
mit der Verzögerung, dem Reiten auf den Wellen der Lust.
Ich
stelle mich auf und hole zum ersten Schlag aus.
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